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Front Cover -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- I. Europäische Verfassungsgeschichte als Ideengeschichte -- I.1 Innere Entwicklungsgeschichte der monarchischen Herrschaft -- I.2 Das Geistige als neuer Horizont der Mediävistik -- II. Der Entdecker Fritz Kern -- II.1 In der Krise des geschichtlichen Bewusstseins -- II.2 Öffnung und Entspezialisierung -- II.3 Der entlaufene Historiker -- III. Mittelalterliches Denken für die Rechtsgeschichte -- III.1 Nationalgeschichtliche Vorgänger -- III.2 Rechtsgeschichte als Übungsplatz einer neuen Methode III.3 Kerns Gegengeschichte zum Artefakt Recht -- III.4 Nachleben -- Rückblick -- Abkürzungsverzeichnis -- Ungedruckte Quellen -- Literaturverzeichnis -- Personenregister
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Noch immer gilt der Deutschösterreicher Heinrich Brunner als Inkarnation rechtshistorischer Gelehrsamkeit schlechthin und als der berühmteste germanistische Rechtshistoriker des 19. Jahrhunderts. Diese Studie unternimmt es, sein Werk, dessen Axiome sowie Brunners institutionelles Wissenschaftsbild zu analysieren. Indem Denken und Wirken der Koryphäe im Einzelnen rekonstruiert und eingeordnet werden, entsteht zugleich ein erstmals tieferer Einblick in die inneren Strukturen der deutschen Rechtshistoriographie an der Schwelle zum 20. Jahrhundert. Die Blüte der Disziplin machte diese Jahre, auch
Rechtsgeschichte (Fach) --- Brunner, Heinrich, --- Rechtsgeschichte (Fach).
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