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Anschaulich und theoretisch fundiert werden in diesem Buch die wichtigsten Medien des Wirtschaftsunterrichts dargestellt. Neben theoretischen Grundlagen setzt sich der Band mit dem unterrichtlichen Einsatz von sowohl traditionellen Medien wie Tafel, Arbeitsblatt und Schulbuch als auch computerbasierten Medien wie z.B. Tabellenkalkulationen, Internetanwendungen und Modellierungssoftware auseinander. Anschaulich und theoretisch fundiert werden in diesem Buch die wichtigsten Medien des Wirtschaftsunterrichts dargestellt. AOL-Bücherbrief 36/2017
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Immaterialschadensersatz --- Ökonomische Analyse --- Deliktischer Vermögensschutz --- Schmerzensgeld --- Merkantiler Minderwert
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Der Kooperative Föderalismus in Deutschland führt zu einer vielfältigen Determination kommunaler Aufgaben durch Bundes- und Landesgesetze. Die Ausführung gesetzlich bestimmter Aufgaben belastet die gemeindlichen Haushalte, da die in Deutschland vorherrschende Verknüpfung von Verwaltungs- und Finanzierungskompetenz zur finanziellen Heranziehung der ausführenden und zur Verschonung der anordnenden Ebene tendiert. In der Untersuchung werden die vielfältigen Einflußnahmen der Bundes- und Landesgesetzgebung auf kommunale Finanzen deutlich gemacht und näherungsweise quantifiziert. Anhand der Entwicklung der Gemeindefinanzen in Nordrhein-Westfalen von 1975 bis 1996 (im interregionalen Vergleich) wird eine Verringerung der lokalen Autonomie konstatiert. Gleichzeitig werden Verbesserungsvorschläge für die Gestaltung der vertikalen Finanzierungsverflechtungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden unterbreitet. Die Herstellung des Konnexitätsprinzips bzw. der fiskalischen Äquivalenz soll das Verursacherprinzip in der staatlichen Aufgabenerfüllung einführen.
Alois --- Analyse --- Beispiel --- Bundeslandes --- Eichler --- Föderalismus --- Gemeindefinanzausgleichs --- Kooperativen --- Norbert --- Nordrhein --- Oberhauser --- ökonomische --- Probleme --- Westfalen
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Der Kooperative Föderalismus in Deutschland führt zu einer vielfältigen Determination kommunaler Aufgaben durch Bundes- und Landesgesetze. Die Ausführung gesetzlich bestimmter Aufgaben belastet die gemeindlichen Haushalte, da die in Deutschland vorherrschende Verknüpfung von Verwaltungs- und Finanzierungskompetenz zur finanziellen Heranziehung der ausführenden und zur Verschonung der anordnenden Ebene tendiert. In der Untersuchung werden die vielfältigen Einflußnahmen der Bundes- und Landesgesetzgebung auf kommunale Finanzen deutlich gemacht und näherungsweise quantifiziert. Anhand der Entwicklung der Gemeindefinanzen in Nordrhein-Westfalen von 1975 bis 1996 (im interregionalen Vergleich) wird eine Verringerung der lokalen Autonomie konstatiert. Gleichzeitig werden Verbesserungsvorschläge für die Gestaltung der vertikalen Finanzierungsverflechtungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden unterbreitet. Die Herstellung des Konnexitätsprinzips bzw. der fiskalischen Äquivalenz soll das Verursacherprinzip in der staatlichen Aufgabenerfüllung einführen.
Alois --- Analyse --- Beispiel --- Bundeslandes --- Eichler --- Föderalismus --- Gemeindefinanzausgleichs --- Kooperativen --- Norbert --- Nordrhein --- Oberhauser --- ökonomische --- Probleme --- Westfalen
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In Deutschland sind die Bundesländer nach Art. 106 Abs. 7 GG verpflichtet, ihre Gemeinden und Gemeindeverbände im Rahmen eines kommunalen Finanzausgleichs an den eigenen Steuereinnahmen zu beteiligen. Da im Grundgesetz und den jeweiligen Landesverfassungen ausschließlich allgemeine Ausführungen zu diesem Themenkomplex zu finden sind, kommt es häufig zum Verteilungsstreit zwischen Land und Kommunen einerseits und Kommunen andererseits. Der Verfasser beschreibt und analysiert die Bestimmungen des hessischen kommunalen Finanzausgleichs bezüglich ihrer ökonomischen Zielführung und vergleicht diese mit Regelungen anderer Bundesländer. Anschließend legt er eigene Reformvorschläge dar, mit deren Hilfe die angesprochenen Probleme gelöst werden können.
Analyse --- Berücksichtigung --- besonderer --- Broer --- Darstellung --- Finanzausgleich --- Hessen --- Historische --- kommunale --- Kurt --- Michael --- ökonomische --- Schlüsselzuweisungen --- Schmidt
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In Deutschland sind die Bundesländer nach Art. 106 Abs. 7 GG verpflichtet, ihre Gemeinden und Gemeindeverbände im Rahmen eines kommunalen Finanzausgleichs an den eigenen Steuereinnahmen zu beteiligen. Da im Grundgesetz und den jeweiligen Landesverfassungen ausschließlich allgemeine Ausführungen zu diesem Themenkomplex zu finden sind, kommt es häufig zum Verteilungsstreit zwischen Land und Kommunen einerseits und Kommunen andererseits. Der Verfasser beschreibt und analysiert die Bestimmungen des hessischen kommunalen Finanzausgleichs bezüglich ihrer ökonomischen Zielführung und vergleicht diese mit Regelungen anderer Bundesländer. Anschließend legt er eigene Reformvorschläge dar, mit deren Hilfe die angesprochenen Probleme gelöst werden können.
Analyse --- Berücksichtigung --- besonderer --- Broer --- Darstellung --- Finanzausgleich --- Hessen --- Historische --- kommunale --- Kurt --- Michael --- ökonomische --- Schlüsselzuweisungen --- Schmidt
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Eine gute ökonomische Grundbildung soll helfen, individuellen finanziellen Problemen und existenziellen Krisen vorzubeugen. Sie ist gleichzeitig eine wichtige Voraussetzung für eine aktive und eigenverantwortliche Teilhabe an der Gesellschaft. Wie aber können Erwachsene als Zielgruppe erreicht werden? Welche Bedarfe haben sie? Welche Angebote existieren? Was müsste und was kann ökonomische Grundbildung für Erwachsene leisten und wo sind ihre Grenzen? Um diese Fragen zu klären, wurde vom BMBF eine Forschungswerkstatt initiiert, deren Ergebnisse in diesem Buch dokumentiert werden. Die Themen des Bandes reichen von der Bedeutung ökonomischer Grundbildung für Erwachsene über die Konzeption von Bildungsangeboten, die objektiven und subjektiven Bedarfe der Zielgruppen, die Vielfalt der Angebote, die Diskrepanzen zwischen Bedarf und Nachfrage bis zu den Kompetenzanforderungen. A good economic education may help to avoid individual financial problems. This is an important precondition for the active contribution to society. What do the respective educational provisions be like, which target groups should be aimed for and what is the current state of research in this field? In order to answer these questions the BMBF (Federal Ministry of Education and Research) initiated a research group, the results of which are documented in this publication. The topics of the book range from the importance of a basic economic education for adults, the conception of educational provisions, the objective and subjective requirements of the target groups, the multitude of offers and the discrepancies between demand and supply to the required competences.
Erwachsenenbildung --- Weiterbildung --- Grundbildung --- Universität --- Beratung --- Bildungsforschung --- Ausbildung --- Hochschule --- Bildung --- Vielfalt --- Deutsches Institut für Erwachsenenbildung --- ökonomische Grundbildung
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This ground-breaking new textbook takes a thematic approach to the history of economic thought, introducing current economic issues and examining the relevant arguments of key economists. By taking this innovative approach, the book sets these pivotal ideas in a contemporary context, helping readers to engage with the material and see the applications to today's society and economy. Based on courses developed by the authors, the text introduces a range of perspectives and encourages critical reflection upon neoclassical economics. Through exposure to a broader spectrum of sometimes conflicting propositions, readers are able to evaluate the strengths, weaknesses and relevance of different economic theories. Recharting the History of Economic Thought is an invaluable companion for those taking courses in the History of Economic Thought, the Development of Economic Ideas, Developing Economic Thinking or Economic Thought and Policy. It will also appeal to anyone looking for an introduction to pluralist approaches to economics.
Schools of economics. --- Ökonomische Ideengeschichte. --- Economics --- History. --- Economic history. --- Economics. --- Management science. --- Économie politique. --- Histoire économique. --- Sciences de la gestion.
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Ein Großteil wirtschaftsdidaktischer Forschung geht Fragen nach den Zielen, Inhalten, Voraussetzungen, Rahmenbedingungen, Methoden und Wirkungen des Wirtschaftsunterrichts nach. Gleichwohl erfasst dies nur einen Teil des Erwerbs Ökonomischer Bildung. So kann Lernen nicht nur gezielt und absichtlich, sondern auch zufällig und gegebenenfalls unbemerkt erfolgen, etwa wenn im Rahmen anderer Unterrichtsfächer ökonomische Themen nebenbei erörtert werden. Vor dem Hintergrund der nach wie vor unzureichenden Verortung Ökonomischer Bildung im allgemeinbildenden Schulsystem Deutschlands und der Notwendigkeit lebenslangen Lernens ist der informelle Erwerb Ökonomischer Bildung außerhalb der Schule von Bedeutung. Dieser kann beispielsweise mittels Büchern, Zeitungen, Spielen oder durch Konfrontation mit ökonomisch geprägten Lebenssituationen wie Einkaufen, Arbeiten, Verkaufen auf Flohmärkten oder Medienkonsum erfolgen. Um die vielfältigen Möglichkeiten des Erwerbs Ökonomischer Bildung zu ergründen, hat sich die Deutsche Gesellschaft für Ökonomische Bildung (DeGÖB) im Rahmen ihrer Jahrestagung 2017 in Flensburg in zahlreichen Vorträgen und Diskussionen mit dem Thema auseinandergesetzt. Im vorliegenden Tagungsband sind 18 Beiträge dokumentiert, die sich der Fragestellung von unterschiedlichen Seiten nähern. Besondere Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen finanzielle Bildung, Entrepreneurship Education und Berufsorientierung.
Kompetenz von Lehrkräften --- Ökonomische Bildung --- finanzielle Bildung --- Vermögensbildung --- ökonomisches Verstehen --- Ökonomieunterricht --- Berufswahl --- Entrepreneurship --- Lernen --- Integration von Flüchtlingen --- Bildungsprozesse
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Im November 2000 fand in Österreich die Versteigerung von Frequenzen für die dritte Mobilfunkgeneration (UMTS) statt. Zuvor waren bei den UMTS-Auktionen in Großbritannien und Deutschland die höchsten jemals bei einer Auktion erreichten Erlöse erzielt worden. Nicht zuletzt deshalb rückte die Vergabe von Frequenzen in das öffentliche Interesse. Die Publikation beschäftigt sich mit einer der Kernfragen der Regulierung in der Telekommunikation: der Vergabe der knappen Ressource Funkfrequenzen. Der Autor untersucht die Voraussetzungen für eine effiziente Nutzung des Frequenzspektrums sowie unterschiedliche Vergabeverfahren unter ökonomischen Gesichtspunkten, wobei er besonderes Augenmerk auf Frequenzauktionen legt.
Analyse --- Auktion --- Auktionen --- Berücksichtigung --- besonderer --- Felder --- Frequenzallokation --- Frequenzauktionen --- Frequenzbereich --- Frequenzen --- Lizenzvergabe --- Markeintrittsregulierung --- Mobilfunk --- Nutzungsrecht --- Ökonomische --- Österreich --- Regulierung --- Stefan --- Telekommunikat --- Telekommunikation --- Telekommunikationsmarkt --- UMTS --- Vergabe --- Wien --- Wirtschaftsuniversität
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