Listing 1 - 10 of 24 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Empirie. --- Fragebogen. --- Geschichtsdidaktik. --- Geschichtunterricht. --- Hermeneutik. --- Lehrerausbildung. --- Mixed Methods. --- Unterrichtsforschung. --- Unterrichtspraxis. --- Videografie. --- Empirische Forschung.
Choose an application
Research Methods for Empirical Legal Studies gives an overview of methods for empirical legal research. It begins with general methodological issues, such as reliability and validity as well as research ethics. Subsequently, the book discusses data collection: sampling, interviewing, observation and survey instruments, and research design. Then, data analysis methods are introduced, for qualitative as well as quantitative data. In separate chapters, statistical testing and multivariate analysis are explained. Each chapter ends with questions on key issues. Using a minimum of formulas, the text gives numerous examples to facilitate comprehension of the various methodologies. A final chapter showcases three worked examples on labour law, liability law and sentencing, that together cover the scope of qualitative and quantitative research methods for empirical legal studies.Catrien Bijleveld is a research methodologist and a lawyer. She is professor of Research Methods in Empirical Legal Studies and Criminology at Vrije Universiteit Amsterdam.
Criminology --- Legal research --- Methodology --- Legal research. --- Criminologie --- Droit --- Forschungsmethode. --- Rechtswissenschaft. --- Empirische Forschung. --- Methodology. --- Méthodologie. --- Recherche documentaire.
Choose an application
Seit jeher zählt es zu den Gewissheiten des politischen Diskurses, dass die Integration muslimischer Migranten in westliche Gesellschaften durch ihren unterschiedlichen religiösen Hintergrund erschwert oder gar verhindert werde. Die empirische Studie von Halit Öztürk entlarvt diese vermeintliche Gewissheit als Vorurteil und zeigt vielmehr, wie religiöse Partikularität und Differenz den Integrationsprozess sogar befördern, indem die Selbstreflexion der Migranten im Medium des Islam die ideellen Impulse für eine gelingende Sozialität bereitstellt. Diese Publikation gewährt damit auf wissenschaftlicher Basis einen gänzlich anderen Blick auf den Zusammenhang zwischen Islam und Integration. Sie stellt nicht nur einen wertvollen Beitrag zum sozialwissenschaftlichen Verständnis von Integrationsprozessen dar, sondern ist darüber hinaus dazu geeignet, als kritisches Korrektiv in eine festgefahrene und destruktive öffentliche Debatte einzugreifen, die in ihrer Undifferenziertheit der Integration muslimischer Migranten offenbar mehr entgegensteht als deren Glauben. »In der wissenschaftlichen Debatte ein nicht uninteressanter Ansatz [...].« Elisabeth Mair-Gummermann, ekz-informationsdienst, 25 (2007) »Die qualitativ-empirische Studie kommt entgegen der weit verbreiteten Meinung zu dem Schluss, dass die Integration muslimischer Jugendlicher durch deren religiösen Hintergrund nicht zwangsläufig erschwert wird. Im Gegenteil deckt die Studie anhand der Analyse von zwölf Interviews auf, dass islamische Identitäten Potenziale für einen gelingenden Integrationsprozess bieten. Ein Ausgangspunkt, dem eine weiterführende Diskussion zu wünschen ist.« neue caritas, 16 (2007) »[Die Studie] stellt nicht nur einen wertvollen Beitrag zum sozialwissenschaftlichen Verständnis von Integrationsprozessen dar, sondern ist darüber hinaus dazu geeignet, als kritisches Korrektiv in eine festgefahrene und destruktive öffentliche Debatte einzugreifen, die in ihrer Undifferenziertheit der Integration muslimischer Migranten offenbar mehr entgegensteht als deren Glauben.« VKRG INFORM, 4 (2007) »Im Blick auf die Auswahl der Interviewpartner (sechs weibliche, sechs männliche) ist zu würdigen, dass Ö[ztürk] ein breites Spektrum innerhalb der ethnisch und religiös vielfältigen muslimischen Gemeinschaft erreicht. Die oft ausführlich wörtlich zitierten Interviews stellen eine Fundgrube für weitere Forschungen dar und bieten Einblicke in religiöse Lebenswelten, die den meisten Lesern sonst verschlossen sind.« Joachim Willems, Theologische Literaturzeitung, 133/2 (2008) »Durch die gut gegliederte und sehr verständlich geschriebene Veröffentlichung erhält man insofern sozialwissenschaftlich und integrationspolitisch einen großen Gewinn. Das Buch von Öztürk kann daher nicht nur Wissenschaftler/innen und pädagogischen Fachkräften, sondern auch allen politisch Interessierten empfohlen werden.« Prof. Dr. Süleyman Gögercin, www.socialnet.de, 31.03.2008 »Ö. lenkt zu Recht den Blick auf das zu wenig beachtete integrationsfördernde Potential des Islam.« Joachim Willems, Theologische Literaturzeitung, 133/2 (2008)
Cultural studies --- Interculturalism. --- Islam. --- Islamic Studies. --- Migration. --- Religion. --- Sociology. --- Youth. --- Integration; Empirische Forschung; Globalisierung; Islam; Religion; Migration; Islamwissenschaft; Jugend; Interkulturalität; Soziologie; Globalization; Islamic Studies; Youth; Interculturalism; Sociology
Choose an application
Die Bedeutung einer soliden Datengrundlage für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften wie für die Politik ist unumstritten. Empirische Forschung ist heutzutage unverzichtbar für die Entwicklung von Lösungen zu den größten gesellschaftlichen Herausforderungen, wie zum Beispiel Klimawandel, Armut und demographischer Wandel.
Science --- Political aspects. --- Natural science --- Science of science --- Sciences --- Natural sciences --- empirische Forschung --- Forschungsinfrastruktur --- Wissenschaftspolitik --- Science policy --- research infrastructure --- empirical research
Choose an application
Wie zufrieden sind ReligionslehrerInnen mit ihrem Beruf? Was belastet ReligionslehrerInnen? Wie gehen sie mit Belastungen um? Auf welche Ressourcen können sie zurückgreifen? Sind ReligionslehrerInnen ausgebrannt? Diesen Fragen geht diese Studie anhand von Interviews mit evangelischen ReligionslehrerInnen und einer angeschlossenen österreichweiten Fragebogenuntersuchung nach. Die quantitativen Daten der evangelischen ReligionslehrerInnen Österreichs und der katholischen KollegInnen der Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden miteinander verglichen. Die Befunde sprechen bei den evangelischen ReligionslehrerInnen für große Belastungen einhergehend mit ausgezeichneten Verarbeitungsstrategien, für hohe Berufszufriedenheit und mehrheitlich geringes Burnoutrisiko. Lehrer und Lehrerinnen stehen nicht selten im Brennpunkt von Diskussionen. [...] Wie es sich tatsächlich mit den Belastungen von RelgionslehrerInnen verhält, liegt nun in einer Untersuchung von Helene Miklas, Helmar-Ekkehart Pollitt und Georg Ritzer vor. [...] Die Untersuchung arbeitet mit Methoden der qualitativen und quantitaven Sozialforschung [...] Ohne Frage handelt es sich um ein Sachbuch, das sich an diejenigen wendet, die mit der Ausbildung von ReligionslehrerInnen befasst sind, aber auch die Frauen und Männer, die Religionsunterricht erteilen, dürften die vorliegende Studie mit großem Interesse lesen. Nicht zuletzt alle, denen Bildung am Herzen liegt [...] finden in dem Buch eine interessante Lektüre. Welche Kraftquellen haben ReligionslehrerInnen, was belastet sie und wie gehen sie damit um? - Elisabeth Kluge in: SAAT, 4/2015 Verdienstvoll ist es, dass die AutorInnen es bei der Aufzählung empirischer Forschungsdaten nicht belassen, sondern nach deren sorgfältiger Auswertung Schlussfolgerungen ziehen [...], die nicht der x-te Aufguss von Burnout-Prophylaxen sind. In Aus-, Fort- und Weiterbildung sollen auf bestimmte [...] Kompetenzen im Hinblick auf die behandelten Themenfelder Wert gelegt werden. In den Dimensionen Selbst- und Sozialkompetenz, sowie den fachspezifischen und pädagogisch-didaktischen Kompetenzen werden Überlegungen angestellt, die alle Veantwortlichen für den RU durcharbeiten sollten. Dass nebenbei in Bezug auf strukturelle Rahmenbedingungen eine modularisierte Konzeption eines zukünftigen RU [...] vorgeschlagen wird, erfreut den den innovativ gestimmten Leser. - Karl Schiefermair in: DAS WORT, 1/2015 Die Analysen und Resultate werden sehr anschaulich durch Tabellen, Diagramme und andere Graphiken dargestellt. Dazu finden sich im Buch auch zahlreiche Zitate der Interviewten, die dieser Studie Lebendigkeit verleihen. - Thomas Hennefeld in: Reformiertes Kirchenblatt, 7-8/ 2015
Lehrer --- Lehrerbildung --- Burnout --- Workload --- Religionspädagogen --- Schaarschmidt --- Zufriedenheit --- Copingstrategien --- Berufszufriedenheit --- Belastungen --- empirische Forschung: Religionsunterricht --- Schulpädagogik --- Erwachsenenbildung --- Religionspädagogik --- Empirische Bildungsforschung
Choose an application
Das Lehrbuch zur Programmiersprache R mit Videos und Musterlösungen ist der ideale Einstieg für Studierende in die Statistik mit den Schwerpunkten moderne Ökonometrie, empirische Kausalanalyse und Machine Learning.
empirische Forschung --- quantitative Datenanalyse --- Ökonometrie --- Forschungsmethoden --- künstliche Intelligenz --- Lernvideos --- Programmiersprache R --- quantitative Forschung --- Statistik --- empirische Sozialforschung --- Kausalanalyse --- kausale Analyse --- Multivariate Analyse --- Wirtschaftsforschung --- Lehrbuch
Choose an application
This paper investigates the role of affricates in the phonotactics of English, andnotes that these segments behave differently from stops and differently fromfricatives. This is taken as evidence against the proposal that affricates cannotform a natural class by themselves, which is inherent in the so-called "StopApproach" to the representation of affricates. Two other cases from the literature,from Pengo and Cimbrian German, provide additional evidence againstthis approach.
Linguistics, Experimental --- Phonetics, Experimental --- Linguistics, Experimental. --- Phonetics, Experimental. --- Linguistik. --- Empirische Forschung. --- Prosodie. --- Phonetik. --- Linguistique expérimentale --- Phonétique expérimentale --- Linguistique expérimentale. --- Phonétique expérimentale. --- Experimental phonetics --- Experimental linguistics --- Linguistique expérimentale. --- Phonétique expérimentale.
Choose an application
Deutschland ist durch seine regionale Struktur - mit vielen Zentren intensiver wirtschaftlicher Aktivität - besonders interessant für Analysen zu räumlichen Mechanismen von Städten und zu Wechselwirkungen zwischen Regionen. Mit steigender Bevölkerungszahl in den Städten dient das Pendeln zwischen Wohn- und Arbeitsort als räumlicher Ausgleichsmechanismus und führt zu Interaktionen zwischen regionalen Arbeitsmärkten. Der Autor untersucht, wie lokale Arbeitsmärkte interagieren, wie stark besiedelte Märkte bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz helfen und wie Beschäftigte auf Änderungen ihrer Pendlerdistanzen reagieren. Die verschiedenen Blickwinkel und die Verwendung von Mikro- und georeferenzierten Daten bieten neue empirische Erkenntnisse über die Interaktionen zwischen regionalen Arbeitsmärkten und das Mobilitätsverhalten in Deutschland. Due to its regional structure, with numerous centers of intensive economic activity, Germany lends itself particularly to analyses of spatial mechanisms of cities and interrelationships between regions. As a result of the increase in urban population, commuting serves as a spatial dispersion mechanism and leads to interactions between regional labor markets. The author studies how local labor markets interact, how densely populated markets facilitate the search for a new job and how employees react to changes in their commuting distance. The different perspectives and the use of micro and geo-referenced data provide new empirical insights into the interactions between regional labor markets and mobility patterns in Germany.
Arbeitsmarktforschung --- Arbeitsplatzdichte --- Arbeitsuche --- Berufspendler --- Betriebsstilllegung --- Dissertation --- Empirische Forschung --- Konzessionsbereitschaft --- Lohnhöhe --- Mobilitätsforschung --- Pendler --- Regionale Arbeitsmärkte --- berufliche Mobilität --- empirische Analyse --- lokale Arbeitsmärkte --- offene Stellen --- regional economics --- regional labour markets --- regionale Mobilität --- regionaler Arbeitsmarkt --- Arbeits- und Industriesoziologie
Choose an application
How is the Holocaust taught in schools ? How do students make sense of this challenging subject ? How are people affected by visits to Holocaust memorial sites ? Empirical research on teaching and learning about the Holocaust that tackles these and other questions has grown rapidly over the past fifteen years, a period marked by the professionalization and expansion of the field. In 2013, the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) decided to carry out a study to establish a picture of this emerging field of research. A multilingual expert team mandated to collect and review research in fifteen languages identified nearly 400 studies resulting in more than 600 publications. Three years of work resulted in this book, which carries the field beyond anecdotal reflections and moral arguments. This systematic review includes research conducted in most IHRA Member Countries as well as several non-member countries. The multilingual focus of the project enables cross-cultural analyses and the transfer of knowledge between various regions and countries. The book's two parts present the research by language and by selected themes. This innovative transnational, translingual study reflects IHRA's core mission : to shape and advance teaching and learning about the Holocaust worldwide.
Tweede Wereldoorlog --- Didactics of social education --- holocaust --- anno 1940-1949 --- Shoah --- Étude et enseignement --- Jodenvervolging ; Derde Rijk --- Geschiedenis ; didactiek --- 456.6 --- didactiek --- geschiedenis --- jodenvervolging --- didactiek algemeen - geschiedenis, maatschappijleer --- Étude et enseignement. --- Holocaust, Jewish (1939-1945) --- Study skills. --- Empirische Forschung. --- Geschichtsbewusstsein. --- Judenvernichtung. --- Lehren. --- Lernen. --- Unterricht. --- Unterrichtsforschung. --- Study and teaching. --- 1939-1945.
Choose an application
Wie kann Godly Play / GOTT IM SPIEL beforscht werden? Kann es so etwas geben wie "belastbare Evidenz" im Kontext spiritueller Bildung? Welche Fragen sollten gestellt werden und welche Ergebnisse liegen bereits vor? In diesem Buch wird eine erste Forschungsbilanz in europäischer Perspektive gewagt. In einem breiten Themenspektrum veranschaulichen Projektberichte den Zusammenhang zwischen inhaltlichen Aspekten und möglichen Forschungsstrategien sowie dabei anzuwendenden ethischen Kriterien. Leserinnen und Leser erhalten methodologische Orientierung über qualitative wie quantitative Designs mit ihren jeweiligen Verfahren der Datenerhebung und -auswertung. Das Buch enthält auch Berichte aus 18 europäischen Ländern, in denen über die religionskulturellen Einbettungen informiert und die Diversität der Entwicklungen verdeutlicht wird. Die meisten Beiträge sind in englischer Sprache verfasst, einige in deutsch. Alle enthalten Zusammenfassungen in der jeweils anderen Sprache. This is a wide-ranging and substantive resource for all who are interested in Christian Education in general, and Godly Play (GP) in particular. - Keith White auf childtheology.org Conferences frequently beget books, but few as important as this one. [...]. This work is important, not only because of the seminal significance of much of its content. Its appearance also affirms something that the wider Church must now register: that the approach to Christian nurture known as Godly Play has come of age. Here I can only hint at the wealth of these 400 pages. - John Pridmore, in: Church Times (23.11.2018) Ein wichtiges Standardwerk! - Martin Schreiner, in: Theo-Web 2/2018, S. 313 Die Herausgeber heben den Pioniercharakter des Werkes hervor, das erstmals systematisch nach der Entwicklung von Godly Play in Europa fragt. Die Heterogenität der versammelten Beiträge ist insofern nicht als Defizit zu werten, sondern vermittelt einen realistischen Eindruck über den derzeitigen Stand von Theorie und Praxis. [...] Zuletzt sollen noch zwei Besonderheiten des anregenden Buches zur Sprach gebracht werden: zum einen die persönliche Begeisterung, die in vielen Beiträgen mehr oder weniger deutlich zum Ausdruck gebracht wird; zum anderen das (damit zusammenhängende) Gefühl der länderübergreifenden Verbundenheit. Beides kann aus wissenschaftlicher Perspektive manchmal Skepsis hervorrufen - gleichzeitig aber bewirkt diese Tonlage genau das, was die Herausgeber intendieren: "eigenes Forschungsinteresse" zu Godly Play zu "stimulieren". - Stefanie Lorenzen, in: Theologische Literaturzeitung 10/2019, Sp. 1058-1060.
268.911 --- 268.911 Godsdienstontwikkelingspsychologie en catechese van het kind --- Godsdienstontwikkelingspsychologie en catechese van het kind --- Godly Play --- Europe --- Studie --- Gott im Spiel --- Theology --- Children --- Theologie --- Research --- Erwachsenenbildung --- Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft --- Religionspädagogik --- Vergleichende Religionspädagogik --- Empirische Forschung --- Forschungsprojekt --- Europa
Listing 1 - 10 of 24 | << page >> |
Sort by
|