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Ausgehend von der zunehmenden quantitativen Bedeutung der Auslandsverschuldung des Staates untersucht der Verfasser zunächst, ob eine derartige Verschuldung in der Lage ist, den inländischen Kapitalmarkt zu entlasten und die Zinsbelastung des Staates zu senken. Anschliessend werden die Auswirkungen auf Volkseinkommen, Beschäftigung und Preisniveau im Inland analysiert. Darüber hinaus wird gefragt, inwieweit die Auslandsverschuldung des Staates in der gegenwärtigen bundesdeutschen Situation als zahlungsbilanzpolitisches Instrument eingesetzt werden kann. «Insgesamt legt der Verfasser eine interessante Studie vor, der in erster Linie wohl das Verdienst zukommt, die von politischen Schlagworten, Vorurteilen und fehlender Wirkungsanalyse geprägte Diskussion versachlicht zu haben.» (Rolf Peffekoven, Finanzarchiv)
Auslandsverschuldung --- einer --- flexiblen --- Scheuer --- Staates --- Wechselkursen --- Wirkungen
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In dieser Arbeit werden die Stellung und die Entwicklungsperspektive des Yen als internationale Währung untersucht. Die empirische Studie beleuchtet die Zielsetzung der japanischen Währungs-, Geld- und Handelspolitik in den verschiedenen Zeitabschnitten seit 1973. Der Willensbildungsprozeß der Finanzbehörden sowie die Motive der währungspolitischen Akteure und Einflußgruppen werden analysiert. Die Ausrichtung japanischer multinationaler Unternehmen, ihre Direktinvestitionen, ihr Intra-Firmenhandel und ihr Fakturierungsverhalten werden in das Thema eingeordnet. Zustand und wahrscheinliche Entwicklung der japanischen Finanzmärkte sowie Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten der japanischen Krise werden in diesem Buch ebenso behandelt wie die Rolle Japans in Asien und Szenarien für die Währungspolitik asiatischer Länder. «Kramer gibt einen fundierten Einblick in die Struktur der japanischen Volkswirtschaft sowie in die Funktionsweise und Entscheidungsstrukturen der Wirtschaftspolitik, der weit über den eher technischen Bedeutungswandel des Yens im Konzert der internationalen Währungen hinausgeht. Insofern ist das Buch auch jenen Lesern anzuraten, die erfahren wollen, wie die wirtschaftspolitischen Weichen in den scheinbar so erfolgreichen späten achtziger Jahren falsch gestellt wurden. Besondere Aufmerksamkeit sollten in diesem Zusammenhang auch die Passagen genießen, in denen der Einfluß der US-amerikanischen Positionen auf die institutionelle Ausgestaltung des japanischen Finanzmarktes sowie auf die japanische Währungs- und Handelspolitik erörtert wird.» (Jan Dirk Herbermann, Handelsblatt)
einer --- Fakturierung --- Finanzmärkte --- Geldpolitik --- Internationalisierung --- japanische --- japanischen --- Kramer --- Usancen --- Wirkung
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Ausgangspunkt des Marketing sind die Probleme, Wünsche und Bedürfnisse der Konsumenten. Es sind jedoch kaum Informationen über die Zufriedenheit der Konsumenten und die wahrgenommenen Probleme nach einer Kaufentscheidung verfügbar. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die die Beschwerdeführung sowie die (Un-) Zufriedenheit von Konsumenten auf der Basis konkreter Kundenprobleme anhand der Bereiche Fernsehgeräte und Autoreparaturen analysiert. Die Untersuchungsergebnisse verdeutlichen, dass Informationen über das Beschwerdeverhalten und die Konsumentenzufriedenheit wertvolle Ansatzpunkte zur Verbesserung von Marketingentscheidungen aufzeigen.
ausgewählten --- Beschwerden --- Bruhn --- einer --- empirischen --- Ergebnisse --- Erklärungsansätze --- Konsumbereichen --- Konsumentenzufriedenheit --- Untersuchung
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Unter dem Eindruck der Erfahrungen des letzten Jahrzehnts und vorher schon aufgrund theoretischer Überlegungen sind mehr und mehr Zweifel aufgekommen, ob eine finanzwirtschaftliche Nachfragesteuerung ein taugliches Mittel gegen Unterbeschäftigung ist. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die theoretischen Erwägungen aufzuarbeiten und im Hinblick auf ihre Voraussetzungen und deren Plausibilität zu über- prüfen. Der Aufbau der Arbeit ist überzeugend, die Sprache klar. ...eine Arbeit, die sehr nützliche Dienste als kritische Darstellung des gegenwärtigen Standes der theoretischen c.o.-Diskussion leisten dürfte. Kyklos
crowding --- Effekte --- Effizienz --- einer --- Finanzpolitik --- keynesianischer --- Provenienz --- Schiller --- Staatsausgaben
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Diese Arbeit zielt darauf ab, die theoretischen Vorhersagen verschiedener Arbeitsmarktmodelle hinsichtlich der Wirkungen einer Arbeitslosenversicherung zusammenzufassen und zu überprüfen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Modellierung der Ausgestaltungsmerkmale einer Arbeitslosenversicherung gelegt. Die ökonomische Theorie trifft hierzu oft nur vereinfachende Annahmen. Vor allem die zeitlichen Systemkomponenten erweisen sich jedoch neben der Höhe des Arbeitslosengeldes in allen Modellen als zentrale Elemente, die Rückwirkungen auf die Höhe der Arbeitslosigkeit haben. Ein eigens konstruierter Index zeigt abschließend im Rahmen einer deskriptiven Analyse der deutschen Arbeitslosenversicherung, daß diese zuletzt entgegen gängiger Meinung großzügiger geworden ist.
Anreizwirkungen --- Arbeitslosenversicherung --- Arbeitslosigkeit --- Arbeitsmarkteffekte --- Arbeitsmarktpolitik --- Arbeitsmarkttheorie --- Ausgestaltung --- einer --- Schulze
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Der Bund als Schuldner war lange Zeit Derivaten als Gestaltungsinstrumenten der Schuldenstruktur wenig aufgeschlossen. Mit der Globalisierung der Kapitalmärkte ist jedoch ein Paradigmenwechsel beobachtbar. Wie der Autor zeigt, löst sich der Staat immer stärker von tradierten Denkmustern. Zinsänderungsrisiken geraten mehr und mehr in den Fokus der Betrachtung - und damit auch die Nutzung von Derivaten, die auf die Steuerung dieser Zinsänderungsrisiken ausgelegt sind. Der Autor hinterfragt vor diesem Hintergrund, ob die Nutzung von Derivaten mit dem besonderen Zielsystem einer staatlichen, wohlfahrtsorientierten Institution in Einklang zu bringen ist. Zu diesem Zweck wird der Einsatz von Derivaten an einem Normengerüst, das aus den Haushaltsgrundsätzen des Bundes abgeleitet ist, überprüft.
Bundes --- einer --- Einsatz --- Finanzderivaten --- modernisierten --- Ritscher --- Schuldenstrukturpolitik --- unter
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Der Länderfinanzausgleich in Deutschland steht vor einer grundlegenden Neuordnung. Das Gutachten für das Land Hessen analysiert den heutigen Länderfinanzausgleich einschließlich der Bundesergänzungszuweisungen aus finanzwissenschaftlicher Sicht. Ausgehend von den Defekten des bestehenden Systems werden die Möglichkeiten einer zielgerichteten Reform erörtert. Der Verfasser plädiert für die Beseitigung aller Sonderregelungen und für die Abschaffung der Bundesergänzungszuweisungen mit Ausnahme der Hilfen für die neuen Länder. Darüber hinaus empfiehlt er eine deutliche Reduktion der Nivellierungsintensität des horizontalen Länderfinanzausgleichs durch ein flexibles Tarifmodell, das positive Leistungsanreize für Zahler- wie Empfängerländer sicherstellt.
Ansatzpunkte --- Deutschland --- einer --- Länderfinanzausgleich --- Probleme --- Reform --- Scherf --- Ungelöste
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Vor dem Hintergrund der in den neunziger Jahren verschärften Diskussion um den Standort Deutschland werden in Wissenschaft und Praxis diverse Reformvorschläge zur Weiterentwicklung der Regionalpolitik erörtert. Diese lassen jedoch allzu oft eine hinreichende ökonomische Fundierung vermissen. Deshalb stellt sich der Autor die Aufgabe, die diversen Reformvorstellungen aufzugreifen und zu einer theoretisch fundierten Konzeption zusammenzuführen. Seine Argumentation ist dabei von einem zentralen Grundgedanken durchzogen. Da die Regionalpolitik der Zukunft auch ökologische, soziale, kulturelle und allgemein-politische Aspekte umfassen muß, sind zwei Zielrichtungen erkennbar: Sie muß die Koordination bzw. Integration raumrelevanter Politikbereiche vollziehen, und sie muß dezentralisiert werden im Sinne einer Regionalpolitik der Regionen. So wird plädiert für die Institutionalisierung von regionalen Netzwerken und Public Private Partnerships.
dezentralisierten --- einer --- Entwicklungspolitik --- integrierten --- Konzeption --- Regionale --- Regionalpolitik --- Scherer
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German language --- Grammar --- Grundzüge einer deutschen Grammatik.
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Gab es ein Troia? Nein! Gab es einen Troianischen Krieg? Nein! Auswandernde Griechen haben eine im Mutterland entstandene Sage an einer bronzezeitlichen Ruinenstätte im nordwestlichen Kleinasien verankert, deren damaligen Namen wir nicht kennen und die Schliemann ausgegraben hat. Viel bedeutender als jener Ort sind die Darstellung des Mythos´ in Homers Ilias und seine spätere politische Instrumentalisierung.Frank Kolb bietet ein faszinierendes, aber zugleich entlarvendes Bild von »Troia« und der Troia-Forschung. Er zeigt, dass das Bemühen, den Mythos mit dem Spaten des Archäologen als Geschichte zu erweisen, methodisch verfehlt und erfolglos war und zu wissenschaftlich fragwürdigen Vorgehensweisen führte. Der »Schicksalshügel der Archäologie« wurde zu einem Skandalhügel.Dieses allgemeinverständlich und spannend geschriebene Buch präsentiert die mit dem Troia-Mythos, der homerischen Ilias und den Ausgrabungen seit Schliemann verbundenen Probleme auf dem neuesten Stand der Forschung. Es bettet die Troia-Frage in die Frühgeschichte des Ägäisraumes, Anatoliens und des Vorderen Orients ein. Es zeigt ferner, wie der Troia-Mythos durch die Jahrhunderte bis heute für politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Zwecke instrumentalisiert worden ist.
Altertum --- Archäologie einer Region --- Archäologie einer Epoche --- Archäologie --- Antike --- Troy (Extinct city) --- Turkey --- Troja --- History. --- Antiquities.
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