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Für Informationssysteme haben die Selbstorganisation und Autonomie der Teilnehmer große Bedeutung gewonnen. Ein solches System ist beispielsweise ein Ad-hoc Netz einer Universität, in dem sich die Geräte von Studenten untereinander Dienste erbringen. Aus der Sicht menschlicher Benutzer ergibt sich aber ein großes Problem: Die untereinander autonomen Geräte sind in der Lage zu betrügen, indem sie versprochene Dienstleistungen nicht erbringen.In diesem Buch wird ein Ansatz beschrieben, der solches Betrugsverhalten durch die Bereitstellung geeigneter Kooperationsanreize unterbindet.
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Für die Orang Rimba auf Sumatra ist der Regenwald eine Welt, die nicht nur von Tieren, sondern auch von Göttern und Geistern bevölkert ist und ihre eigenen Gesetze besitzt. Er bildet die Lebenswelt der Orang Rimba, die durch Abholzung und Plantagenwirtschaft bedroht ist. Das Buch basiert auf einer 15 monatigen ethnologischen Feldforschung (zwischen 2003 und 2005) der Autorin bei diesen Waldbewohnern. Sie untersucht, wie durch Interaktionen mit verschiedenen Akteuren, vor allem dem indonesischen Staat und Nicht-Regierungsorganisationen - sie alle haben Interesse am Wald als wirtschaftliche Ressource oder Schutzgebiet -, verschiedene Identitäten der Orang Rimba hervorgebracht werden. Die Arbeit setzt sich detailliert mit der Selbstdarstellung der Orang Rimba auseinander und vergleicht sie mit verschiedenen Fremdperspektiven externer Akteure auf diese nicht sesshafte Gruppe. Diskurse über Wald als gefährliche Wildnis oder Schutzgebiet bestimmen auch die Zukunft und die Handlungsfähigkeit der Orang Rimba, sei es als marginalisierte Minderheit oder selbstbestimmte Regenwaldbewohner.
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Für Informationssysteme haben die Selbstorganisation und Autonomie der Teilnehmer große Bedeutung gewonnen. Ein solches System ist beispielsweise ein Ad-hoc Netz einer Universität, in dem sich die Geräte von Studenten untereinander Dienste erbringen. Aus der Sicht menschlicher Benutzer ergibt sich aber ein großes Problem: Die untereinander autonomen Geräte sind in der Lage zu betrügen, indem sie versprochene Dienstleistungen nicht erbringen.In diesem Buch wird ein Ansatz beschrieben, der solches Betrugsverhalten durch die Bereitstellung geeigneter Kooperationsanreize unterbindet.
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Personen die kunnen nadenken over welk leven ze willen leven en daarover beslissingen kunnen nemen, zijn autonome personen. En een samenleving waarin wij willen leven en die we goedkeuren omdat ze ons allen de mogelijkheden geeft onze interesses en ons karakter te vormen is een rechtvaardige samenleving. Autonomie en rechtvaardigheid horen bij elkaar: de oude aristotelische principiële vraag - wat een goed leven is - stellen en beantwoorden we voor onszelf als autonoom persoon wanneer we proberen afstand te nemen tot onze eigen wensen, tot de rollen die we te spelen kregen en de normen waarnaa
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Ukraina jest krajem głęboko podzielonym wewnętrznie, jednak zmiany, które zaszły od powstania niepodległego państwa, sprawiają, że podziały te w coraz mniejszym stopniu mają charakter terytorialny, a podział na historyczne "sub-Ukrainy" zaciera się, zwłaszcza w świadomości młodego pokolenia. Na Ukrainie nie ma dwu konkurencyjnych tożsamości regionalnych, zachodniej i wschodniej. Obok zachodniej, której kluczową wartością jest jedność kraju istnieją jedynie lokalne, zróżnicowane patriotyzmy poszczególnych regionów wschodu i południa kraju. Obecny ruch protestu umacnia poczucie jedności kraju. Także jego przeciwnicy opowiadają się za niepodzielnością kraju, żądają natomiast daleko idącej decentralizacji kraju, co często jest błędnie uznawane za separatyzm. Tendencje separatystyczne są pobudzane z Rosji, jednak z niewielkim powodzeniem. Wyjątkiem jest Krym, pod większością względów pozostający poza dynamiką procesów społecznych Ukrainy - tu tendencje separatystyczne są rzeczywiście zakorzenione.
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Für die Orang Rimba auf Sumatra ist der Regenwald eine Welt, die nicht nur von Tieren, sondern auch von Göttern und Geistern bevölkert ist und ihre eigenen Gesetze besitzt. Er bildet die Lebenswelt der Orang Rimba, die durch Abholzung und Plantagenwirtschaft bedroht ist. Das Buch basiert auf einer 15 monatigen ethnologischen Feldforschung (zwischen 2003 und 2005) der Autorin bei diesen Waldbewohnern. Sie untersucht, wie durch Interaktionen mit verschiedenen Akteuren, vor allem dem indonesischen Staat und Nicht-Regierungsorganisationen - sie alle haben Interesse am Wald als wirtschaftliche Ressource oder Schutzgebiet -, verschiedene Identitäten der Orang Rimba hervorgebracht werden. Die Arbeit setzt sich detailliert mit der Selbstdarstellung der Orang Rimba auseinander und vergleicht sie mit verschiedenen Fremdperspektiven externer Akteure auf diese nicht sesshafte Gruppe. Diskurse über Wald als gefährliche Wildnis oder Schutzgebiet bestimmen auch die Zukunft und die Handlungsfähigkeit der Orang Rimba, sei es als marginalisierte Minderheit oder selbstbestimmte Regenwaldbewohner.
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The author of this chapter discusses the psychological concept of free will and attempts to answer the following questions: First, what are the psychological roots of our concept of free will? Second, how might progress on the first question contribute to progress regarding normative debates about the proper concept of free will? In sections 2 and 3 I address the first question. Section 2 discusses recent work in the experimental philosophy of free will and motivates the study I report in section 3. Section 4 reflects on the second question in light of the reported results.To preview, the results suggest that the psychological structure of our concept of free will is sensitive to three independent features: Liberty, Ensurance, and Consciousness. I argue this supports the view that our concept is incompatibilist more than the view that our concept is compatibilist, and I discuss two proposals regarding the normative upshot. On one proposal, these results might be taken to offer some support to incompatibilism about the proper concept. A second proposal, however, makes room for a much different upshot.
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Für Informationssysteme haben die Selbstorganisation und Autonomie der Teilnehmer große Bedeutung gewonnen. Ein solches System ist beispielsweise ein Ad-hoc Netz einer Universität, in dem sich die Geräte von Studenten untereinander Dienste erbringen. Aus der Sicht menschlicher Benutzer ergibt sich aber ein großes Problem: Die untereinander autonomen Geräte sind in der Lage zu betrügen, indem sie versprochene Dienstleistungen nicht erbringen.In diesem Buch wird ein Ansatz beschrieben, der solches Betrugsverhalten durch die Bereitstellung geeigneter Kooperationsanreize unterbindet.
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Für die Orang Rimba auf Sumatra ist der Regenwald eine Welt, die nicht nur von Tieren, sondern auch von Göttern und Geistern bevölkert ist und ihre eigenen Gesetze besitzt. Er bildet die Lebenswelt der Orang Rimba, die durch Abholzung und Plantagenwirtschaft bedroht ist. Das Buch basiert auf einer 15 monatigen ethnologischen Feldforschung (zwischen 2003 und 2005) der Autorin bei diesen Waldbewohnern. Sie untersucht, wie durch Interaktionen mit verschiedenen Akteuren, vor allem dem indonesischen Staat und Nicht-Regierungsorganisationen - sie alle haben Interesse am Wald als wirtschaftliche Ressource oder Schutzgebiet -, verschiedene Identitäten der Orang Rimba hervorgebracht werden. Die Arbeit setzt sich detailliert mit der Selbstdarstellung der Orang Rimba auseinander und vergleicht sie mit verschiedenen Fremdperspektiven externer Akteure auf diese nicht sesshafte Gruppe. Diskurse über Wald als gefährliche Wildnis oder Schutzgebiet bestimmen auch die Zukunft und die Handlungsfähigkeit der Orang Rimba, sei es als marginalisierte Minderheit oder selbstbestimmte Regenwaldbewohner.
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