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Unter dem Begriff der Aneignung werden verschiedene Formen der Übernahme urheberrechtlich geschützter Werke untersucht. Schon in den 1970ern nutzten Künstler der Appropriation Art Kopien für ihre Kunstwerke. Mit der Digitalisierung und der Partizipationskultur im Internet sind die Techniken der Appropriation Art demokratisiert und als Memes und GiFs Mittel der Massenkommunikation geworden. Diese Formen der Bildnutzungen – in der Appropriation Art und im Digitalen – werden urheberrechtlich bewertet. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Arbeit darin, ob das geltende Urheberrecht der gesellschaftlichen Realität digitaler Kommunikation noch angemessen Rechnung tragen und wie rechtlicher Freiraum für Aneignungshandlungen geschaffen werden kann.
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Mit Artefakten verbinden wir konkrete Funktionen und Bedeutungen. Als Werkzeuge dienen sie unserem täglichen Handeln. Welche Folgen hat es, wenn sie unsachgemäß gebraucht werden? Wie unterscheiden sich sachgemäße und unsachgemäße Verwendungsweisen? Aus interdisziplinärer Perspektive wird ein weites Spektrum von Praktiken aus verschiedenen Kontexten in den Blick genommen. Gemeinsamer Ausgangspunkt der Untersuchungen ist jenes Spannungsverhältnis, das sich in der Redeweise von der Zweckentfremdung abzeichnet: Einerseits verbinden wir hiermit Regelverletzungen. Andererseits ist es der unsachgemäße Gebrauch, der am Beginn eines explorativen Umgangs mit Artefakten steht und neue Bedeutungen und Lesarten generiert. Ziel ist es, das kreative Potenzial freizulegen, das sich mit einem unsachgemäßen Gebrauch von Dingen verbindet.
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Unter dem Begriff der Aneignung werden verschiedene Formen der Übernahme urheberrechtlich geschützter Werke untersucht. Schon in den 1970ern nutzten Künstler der Appropriation Art Kopien für ihre Kunstwerke. Mit der Digitalisierung und der Partizipationskultur im Internet sind die Techniken der Appropriation Art demokratisiert und als Memes und GiFs Mittel der Massenkommunikation geworden. Diese Formen der Bildnutzungen – in der Appropriation Art und im Digitalen – werden urheberrechtlich bewertet. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Arbeit darin, ob das geltende Urheberrecht der gesellschaftlichen Realität digitaler Kommunikation noch angemessen Rechnung tragen und wie rechtlicher Freiraum für Aneignungshandlungen geschaffen werden kann.
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This book explores a new interpretation of Andy Warhol's The Last Supper Series . It brings together two worlds, the sacred and the secular. By showing how the sacred is manifest in advertising, it demonstrates the metaphorical power of popular imagery. Warhol bore out the proposition that an artist is essentially a "Yours faithfully". The essence of his Last Supper series lies in the mystery that should remain so: 'mirari non rimari sapientia vera est'. To scrutinize the host would be unfaithful to Christ, who said: "This is my Body". To perceive Warhol's work as simply signifying itself would be unfaithful to America's most influential artist. A case in point is The Last Supper (Dove) : pictorial analysis proves that Leonardo's Il Cenacolo was not robbed of its sublimity. Warhol remained faithful to it as a means of unveiling the holy.
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Unter dem Begriff der Aneignung werden verschiedene Formen der Übernahme urheberrechtlich geschützter Werke untersucht. Schon in den 1970ern nutzten Künstler der Appropriation Art Kopien für ihre Kunstwerke. Mit der Digitalisierung und der Partizipationskultur im Internet sind die Techniken der Appropriation Art demokratisiert und als Memes und GiFs Mittel der Massenkommunikation geworden. Diese Formen der Bildnutzungen – in der Appropriation Art und im Digitalen – werden urheberrechtlich bewertet. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Arbeit darin, ob das geltende Urheberrecht der gesellschaftlichen Realität digitaler Kommunikation noch angemessen Rechnung tragen und wie rechtlicher Freiraum für Aneignungshandlungen geschaffen werden kann.
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Mit Artefakten verbinden wir konkrete Funktionen und Bedeutungen. Als Werkzeuge dienen sie unserem täglichen Handeln. Welche Folgen hat es, wenn sie unsachgemäß gebraucht werden? Wie unterscheiden sich sachgemäße und unsachgemäße Verwendungsweisen? Aus interdisziplinärer Perspektive wird ein weites Spektrum von Praktiken aus verschiedenen Kontexten in den Blick genommen. Gemeinsamer Ausgangspunkt der Untersuchungen ist jenes Spannungsverhältnis, das sich in der Redeweise von der Zweckentfremdung abzeichnet: Einerseits verbinden wir hiermit Regelverletzungen. Andererseits ist es der unsachgemäße Gebrauch, der am Beginn eines explorativen Umgangs mit Artefakten steht und neue Bedeutungen und Lesarten generiert. Ziel ist es, das kreative Potenzial freizulegen, das sich mit einem unsachgemäßen Gebrauch von Dingen verbindet.
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Beginning with the first comprehensive account of the discourse of appropriation that dominated the art world in the late 1970s and 1980s, Art After Appropriation suggests a matrix of inflections and refusals around the culture of taking or citation, each chapter loosely correlated with one year of the decade between 1989 and 1999. The opening chapters show how the Second World culture of the USSR gave rise to a new visibility for photography during the dissolution of the Soviet Union around 1989. Welchman examines how genres of ethnography, documentary and travel are crossed with fic
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Remix Theory: The Aesthetics of Sampling is an analysis of Remix in art, music, and new media. Navas argues that Remix, as a form of discourse, affects culture in ways that go beyond the basic recombination of material. His investigation locates the roots of Remix in early forms of mechanical reproduction, in seven stages, beginning in the nineteenth century with the development of the photo camera and the phonograph, leading to contemporary remix culture. This book places particular emphasis on the rise of Remix in music during the 1970s and '80s in relation to art and media at the beginning of the twenty-first Century. Navas argues that Remix is a type of binder, a cultural glue-a virus-that informs and supports contemporary culture. Sampling and remixing are now common in art, music and new media. Assessing their aesthetic qualities by focusing on technical advances in 1970s and 80s music, and later in art and media, the author argues that 'Remix' punches above its deemed cultural weight.
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Le détournement dans le domaine artistique est l'une des modalités de l'appropriation. Objets, images, uvres, références, matériaux, situations, etc., tout peut être détourné. Le détournement peut avoir de multiples déclinaisons et relever par exemple du ludique, de l'ironie, de la critique, du symbolique, du politique. Il peut arriver qu'il apparaisse comme étant de l'ordre de la désacralisation, de la provocation, de la transgression, de la subversion. L'histoire de l'art en fournit de nombreux exemples, en particulier au cours des XXe et XXIe siècles. Les artistes modernes puis contemporains ont exploré de nombreuses pratiques du détournement toutes plus insolites, audacieuses, surprenantes les unes que les autres, constituant autant d'éloges du détournement. Le détournement produit une modification de ce qui est, et propose un écart, un décalage, une nouveauté. Il résulte d'une créativité, d'une inventivité. Il entraîne un changement de l'usage, de la fonction, du contexte, du lieu, de la nature, de l'aspect. Il se manifeste au travers d'une manipulation par exemple d'images, de mots, de choses. Il permet de transformer le sens, de reconfigurer, transfigurer, transformer, changer de statut, opérer des rapprochements insolites, des connexions inattendues d'objets, d'images, de situations. Il ouvre sur de nouveaux horizons artistiques.
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