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environment --- sustainability --- natural resource cycle --- habitats --- ecosystems
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In vielen bereits erschienenen Arbeiten werden wettbewerbliche Preisregulierungsverfahren auf ihre Eignung für den Einsatz in der Wasserwirtschaft hin untersucht. Diese Analysen greifen aber in zweifacher Hinsicht zu kurz. Zum einen kann man wettbewerbliche Preisregulierungsverfahren für die Wasserwirtschaft nur unter der Voraussetzung empfehlen, dass es zu keiner unerwünschten Qualitätsdegression kommt. Ob dies zu erwarten ist bzw. wie dem ausreichend wirkungsvoll begegnet werden kann, ist ein Schwerpunkt dieser Arbeit. Im Kern kommt der Autor zu dem Schluss, dass ganzheitliche wettbewerbliche Verfahren zwar nur sehr bedingt mit der derzeit praktizierten Qualitätsregulierung in Deutschland kompatibel sind, dass es aber Gründe gibt, diese aktuelle deutsche Qualitätsregulierung ganz grundsätzlich zu überdenken. Indem eine Kompatibilität von Qualitätsregulierung und Preisregulierung hergestellt wird, ist die Grundvoraussetzung dafür geschaffen, überhaupt erst verschiedene Preisregulierungsverfahren in Erwägung ziehen zu können. Außerdem lässt sich die derzeitige Qualitätsregulierung bei fortbestehender Effektivität effizienter gestalten. Zum anderen behebt die integrierte Behandlung von Qualitätsregulierung und Preisregulierung einen weiteren Schwachpunkt vorheriger Studien. Mittels eines solchen Vorgehens lassen sich substanziellere Aussagen darüber treffen, welches wettbewerbliche Verfahren tatsächlich für die deutsche Wasserwirtschaft empfohlen werden sollte.
Natural resources. --- Natural Resource and Energy Economics.
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Philip Mayer gewährt einen fundierten Einblick in die Struktur des britischen Elektrizitätssystems und analysiert die Auswirkungen des geplanten vollständigen Verzichts Großbritanniens auf die Verstromung von Kohle durch den Einsatz eines europäischen Strommarktmodells. Die Untersuchungen berücksichtigen dabei verschiedene potenzielle Entwicklungspfade für das künftige europäische Stromsystem. Der Autor beleuchtet ebenso potenzielle Wechselwirkungen mit Großbritanniens Ausstieg aus der Europäischen Union, um die Ergebnisse der Modellierung in den Kontext des aktuellen politischen Geschehens zu setzen. Der Inhalt • Historische Entwicklung der Energiewirtschaft in Großbritannien • Zielsetzung der zukünftigen Energie- und Umweltpolitik • Künftige Entwicklungspfade der Stromwirtschaft • Entwicklung der Kosten der Stromerzeugung und Großhandelspreise • Auswirkungen auf den Umwelt- und Klimaschutz • Qualitative Bewertung der Szenarien im Hinblick auf den Brexit Die Zielgruppen • Lehrende und Studierendeder Volkswirtschaftslehre, der Energiewirtschaft, der Erneuerbaren Energien sowie der Studiengänge Energiemanagement und -systeme, Umweltmanagement und Politikwissenschaften • Praktiker und Praktikerinnen aus den Bereichen der Energiemarktmodellierung, der europäischen Strommärkte, der Systemforschung, der Szenarioentwicklung und der Umwelt- und Klimaforschung Der Autor Philip Mayer promoviert derzeit an der TU Bergakademie Freiberg am Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaftslehre, insbesondere Rohstoffökonomik.
Natural resources. --- Natural Resource and Energy Economics.
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Dieser Band diskutiert die an den Wertschöpfungsketten der Bioökonomie vom Rohstoff bis zum Endprodukt beteiligten Wirtschaftssektoren. Angesprochen werden die Biomasse produzierenden Branchen und das vielfältige produzierende Gewerbe einschließlich der Abfallwirtschaft. Darauf folgt eine Analyse, wie weit die Bioökonomie in den verschiedenen Sektoren schon etabliert ist und in welchen Branchen sie zukünftiges Potential hat. Bis 2050 soll der Rohstoffwandel von fossilen zu nachhaltigen Rohstoffen entsprechend dem Pariser Klimaabkommen weitgehend abgeschlossen sein. Heute noch von fossilen Rohstoffen ausgehende Unternehmen werden sich deshalb zunehmend auf die kommende Bioökonomie einstellen müssen. Die Teilnehmer lernen, die hierin liegenden Herausforderungen, aber auch das große Potential für Innovation und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, das in der Verknüpfung der beteiligten Wertschöpfungsketten liegt, zu erkennen.
Natural resources. --- Natural Resource and Energy Economics.
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Ecosystem services. --- Adaptive natural resource management.
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Der menschengemachte Klimawandel, knapper werdende natürliche Ressourcen und eine stetig wachsende Weltbevölkerung sind globale Herausforderungen, die ein Umdenken und Umsteuern der Wirtschaft erfordern, um Ernährung und Wohlstand der Menschen auch in Zukunft zu sichern. Die Bioökonomie bietet dafür vielfältige moderne Lösungsansätze, die nicht auf fossilen Ressourcen, sondern auf der effizienten Nutzung von biologischen Ressourcen, wie Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen basieren. Dennoch sind nicht alle Technologien und Produkte der Bioökonomie per se nachhaltig. Was genau unter einer nachhaltigen Bioökonomie verstanden wird, mit welchen Indikatoren und Methoden Nachhaltigkeit gemessen werden kann und wie die Zertifizierung von nachhaltigen Produkten erfolgt, erfahren Sie in diesem Band. Wir erläutern Ihnen, wie sich nachhaltiges Denken und Handeln in Unternehmen integrieren und dessen Umsetzung quantifizieren und überwachen lässt. Wir führen Sie in die Methodik zur ökologischen Bewertung von Wertschöpfungsketten ein und zeigen Ihnen, wie Lebenszyklusanalysen erstellt und Ressourcen-Fußabdrücke berechnet werden. Zudem lernen Sie Szenarien als Werkzeug kennen, um Pfade der zukünftigen Bioökonomie zu analysieren. Am Ende vertiefen wir mit Ihnen das gewonnene Verständnis und die gelernten Methoden anhand aktueller und politischer relevanter Fallstudien der Bioökonomie. Dr. Christine Rösch leitet am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die Forschungsgruppe Nachhaltige Bioökonomie und ist eine international anerkannte Expertin auf dem Gebiet Technikfolgenabschätzung und Nachhaltigkeitsbewertung. Apl.-Prof. Dr. Rüdiger Schaldach ist Geschäftsführer des Center for Environmental Systems Research (CESR) an der Universität Kassel und leitet dort die Forschungsgruppe „Globale und Regionale Dynamiken“. Er ist Experte für Landnutzungssysteme und deren modellbasierte Analyse auf regionaler und globaler Ebene. Jan Göpel: Die inhaltliche und methodische Darstellung von Dr. Jan Göpel ist im Wesentlichen geprägt durch eine langjährige Tätigkeit in einem hochdynamischen und interdisziplinären wissenschaftlichen Umfeld. .
Natural resources. --- Natural Resource and Energy Economics.
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Wir alle wissen, dass die Wirtschaft von fossilen auf nachwachsende Rohstoffe umsteigen muss. Um diese gewaltige und komplexe Aufgabe zu bewältigen, sollen zukünftig Energie, Treibstoffe, Kunststoffe und Chemieprodukte durch Methoden der Bioökonomie produziert werden. In vielen Fällen ist eine biobasierte Herstellung bereits heute möglich und einige biobasierte Produkte sind schon lange auf dem Markt; allerdings ist ihr Anteil noch viel zu gering. In diesem Buch erfahren Sie, weshalb der Übergang zur Bioökonomie derart langsam verläuft (und sich so schwierig gestaltet), welche Rolle die Bioökonomie langfristig spielen kann und wie der Umstieg gelingt. Woran liegt es, dass die Wirtschaft angesichts des Klimawandels nicht schneller auf biobasierte Produkte umstellt? Können wir überhaupt genügend nachwachsende Rohstoffe produzieren? Welches Potenzial steckt in Abfall- und Reststoffen? Unterstützen die politischen Rahmenbedingungen die Rohstoffwende? Was kommt auf die Land- und Forstwirtschaft, den Energiesektor, die Chemieindustrie, die Abfallwirtschaft zu? Wie sind Städte, ländliche Räume und die industrielle Infrastruktur betroffen? Das Buch stellt sich diesen komplexen Fragen und diskutiert die Bedingungen für eine ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Bioökonomie in Deutschland. Der Autor Dr. Manfred Kircher (KADIB) ist freiberuflicher Berater mit umfassender Expertise in Industrieller Bioökonomie, insbesondere zu Wertschöpfungsketten biobasierter Energie und Chemie.
Natural resources. --- Natural Resource and Energy Economics.
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