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"Man kennt Kepler (* Weil der Stadt 1571, † Regensburg 1630) als Astronomen, der die Gesetze der Planetenbewegung erkannt hat, als Mathematiker und als Optiker, dem wir das Keplersche Fernrohr verdanken. Weniger geläufig ist Kepler als Dichter. Aber gleich das erste astronomische Werk des Vierundzwanzigjährigen, das "Mysterium Cosmographicum", beginnt mit zwei kurzen Gedichten und endet mit einem Hymnus auf Gott als Schöpfer der Welt in 32 Hexametern. Schon aus der Studienzeit kennen wir 13 Gedichte zu Hochzeiten, Magisterpromotionen und anderen Gelegenheiten. Keplers Dichten setzt sich fast bis zum Tod fort. Seine Gedichte sind oft originell, eini-ge zeigen seinen Humor und seine Spottlust. Viele Gelehrte der Frühen Neuzeit schrieben Gedichte in der Sprache der Wissenschaft, in Latein. Auch Keplers Gedichte sind fast ausnahmslos lateinisch geschrieben. In die-ser Ausgabe ist den lateinischen Texten eine deutsche Übersetzung im Versmaß des Originals gegenübergestellt. Ein ausführlicher Kommentar interpretiert die Gedichte und informiert über historische Hintergründe, erklärt schwer verständliche Stellen und bietet knappe biographische Angaben zu den angesprochenen Personen."-- Source : back cover
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