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Die Idee, daß die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke im Rückgriff auf ihren Gebrauch in der Sprache zu klären ist, ist seit Wittgenstein gängig. Das Buch verteidigt diesen Grundgedanken durch die Ausarbeitung einer prozeduralistischen Bedeutungstheorie, die zwei theoretische Strömungen zusammenführt: eine inferentialistische Semantik und eine konventionalistische Sprechakttheorie. Das Buch bietet darüber hinaus eine gründliche Diskussion realistischer und bescheidener Bedeutungstheorien sowie alternativer gebrauchstheoretischer Ansätze.
anti-realism --- Anti-Realismus --- theory of meaning --- Sprechakttheorie --- speech act theory --- Bedeutungstheorie --- inferentialism --- Inferentialismus --- intentionalism --- Intentionalismus --- procedural semantics --- prozedurale Semantik
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Wie ist Wissen begründet? Wie bezieht sich Geist auf die Welt? Nach der hier ausgearbeiteten neuen Interpretation von Wilfrid Sellars' Kritik am "Mythos des Gegebenen" gehören beide Fragen zusammen. Dieses Buch möchte zeigen, dass sich fundamentalistische Antworten auf beide Fragen der Idee des Gegebenen bedienen, eine gemeinsame Struktur besitzen und aus den gleichen Gründen zurückzuweisen sind. Die Autorin vertritt eine weite Lesart des Mythos vom Gegebenen und entwickelt im Ausgang von Sellars ein neues Argument gegen das Gegebene. Auch diskutiert sie mit Sellars' Theorie sprachlicher Bedeutung eine alternative Antwort auf die Frage nach der Beziehung zwischen Geist und Welt.
Mythos des Gegebenen --- Rechtfertigung --- Bedeutung --- Intentionalität --- Fundamentalismus --- Inferentialismus --- Normativität --- Raum der Gründe --- sprachliche Wende --- Carnap --- Myth of the Given --- justification --- meaning --- intentionality --- foundationalism --- inferentialism --- normativity --- space of reasons --- linguistic turn
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