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Der vorliegende Band nimmt seinen Ausgangspunkt in der krisenhaften Situation um Covid-19. Er hat den Anspruch, mittels wissenschaftlicher Praktiken der Verunsicherung bzw. dem Bruch mit den bisher als "Normalität" aufgefassten Verhältnissen etwas entgegen zu setzen. Involviert in bildungswissenschaftliche Forschung und Lehre, die sich angesichts der Pandemie in vielfältiger Weise neu verorten und gestalten, wenden sich die Autor*innen grundlegenden bildungswissenschaftlichen Verhältnisbestimmungen in ihren ideellen, kategorialen, sozialen und materiellen Neuverortungen zu. Dabei kommen auch Themen in den Blick, die in bildungswissenschaftlichen Arbeiten bisher eher randständig waren, sich aber als künftige Forschungsthemen zeigen, beispielsweise die Technisierung des Umgangs miteinander.
adoleszent
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Covid-19
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bildungswissenschaftliche Forschung
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Schulalltag
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Ethik
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Digitalisierung
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Technisierung
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Unterricht
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Social distancing
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Normalität
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Distanzunterricht
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Krise
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Pandemie
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Pandemic; Pandemie, COVID-19, Erziehungswissenschaft, Digitalisierung, Krise, Auswirkung, Eigenverantwortung, Verantwortung, Sozialphilosophie, Jugendlicher, Bildungsprozess, Übergang, Adoleszenz, Jugend, Bildungstheorie, Soziale Distanz, Lernen, Lerntheorie, Wissenschaftliche Bildung, Schule, Ethisches Verhalten, Schulbildung, Naturwissenschaftliche Bildung, Grundbildung, Ethik, Wissenschaft, Wissenschaftsverständnis, Ethikunterricht, Sekundarstufe II, Aufgabenstellung, Moralische Kompetenz, Maßnahme, Ethischer Wert, Fachdidaktik, Urteilsfähigkeit, Handlungskompetenz, Lehr-Lern-Prozess, Kompetenzmessung, Unsicherheit, Distanz, Telekommunikation, Lehrender, Lernender, Beziehung, Online-Kommunikation, Virtualisierung, Online, Videokonferenz, Fernunterricht, Schulschließung, Lernort, Raum, Kulturvergleich, Inklusion, Exklusion, Schüler, Benachteiligung, Lernsituation, Räumliche Lage, Internationaler Vergleich, Hochschule, Student, Selbstbestimmung, Virtuelle Hochschule, Hochschullehre, Reflexion
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As part of the information and knowledge society, children and adults are both affected by and involved in the digital transformation. The extent to which information and knowledge can actually be accessed, used and shaped by everyone is a question of educational theory and subject didactics. Pupils, teachers, students and trainee teachers must be supported in opening up the possibilities and limits of the information society, in reflecting on them and in recognising and developing options for action, orientation and skills. In the present volume, subject matter teaching in the information society is examined from the perspectives of subject matter didactic reconstruction, media education and informatics education; the question of appropriate locations, media and technologies is also addressed, as are projects in university teacher training and perspective-related approaches. (DIPF/Orig.) Kinder wie Erwachsene als Teil der Informations- und Wissensgesellschaft sind zugleich Betroffene wie Beteiligte der digitalen Transformation. Inwieweit Informationen und Wissen tatsächlich für jeden zugänglich, nutzbar und gestaltbar sind, stellt eine bildungstheoretische sowie fachdidaktische Frage dar. Schüler*innen, Lehrer*innen, Studierende, Lehramtsanwärter*innen sind dabei zu unterstützen, sich Möglichkeiten und Grenzen der Informationsgesellschaft zu erschließen, diese zu reflektieren sowie Handlungs-, Orientierungsoptionen und -fähigkeiten zu erkennen und auszubilden. Im vorliegenden Band wird Sachunterricht in der Informationsgesellschaft aus den Blickwinkeln der sachunterrichtsdidaktischen Rekonstruktion, der Medienbildung und der informatischen Bildung beleuchtet; die Frage nach entsprechenden Orten, Medien und Technologien werden ebenso thematisiert wie auch Projekte in der universitären Lehrerbildung als auch perspektivenbezogene Zugangsweisen. (DIPF/Orig.)
Primary & middle schools
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Sachunterricht, Informationsgesellschaft, Fachdidaktik, Medienpädagogik, Primarbereich, Elementarbereich, Medienkompetenz, Digitalisierung, Digitale Medien, Didaktische Rekonstruktion, Unterrichtsgestaltung, Ungleichheit, Flucht, Jugendlicher, Informatik, Digitaltechnik, Informatikunterricht, Mediendidaktik, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Lehramtsstudent, Lebenswelt, Außerschulischer Lernort, Gedenkstätte, Lernort, Geschichte
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Innerhalb und außerhalb Deutschlands wurden in den vergangenen Jahren Praxisphasen in der Lehrerbildung ausgebaut. Empirische Studien zeigen demgegenüber, dass nicht vorrangig die Dauer der Praktika, sondern ihre qualitative Ausgestaltung bedeutsam für den Kompetenzerwerb der Studierenden ist. Vor diesem Hintergrund gewinnt die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Konzepten der Lernbegleitung an Bedeutung. Die Autorinnen und Autoren im vorliegenden Band knüpfen an dieser Annahme an und stellen zehn kontextgebundene Lernbegleitungskonzepte und deren empirische Überprüfung vor. Mittels qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden werden dabei theoriegeleitete Hypothesen überprüft und Rahmenbedingungen in die Diskussion einbezogen. Insofern versprechen die Ergebnisse der vorgestellten Studien einerseits vertiefende Einblicke in Chancen und Herausforderungen lernbegleitender Angebote im Schulpraktikum, andererseits zeigen sie Desiderate für weiterführende Untersuchungen in diesem Forschungsfeld auf.
Lehrerinnenbildung
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Schulpraktikum
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Schulpädagogik
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Kompetenzentwicklung
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Lernbegleitung
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Allgemeine Didaktik
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Lehrerprofessionalisierung
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Praxisphasen
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Lehrerbildung
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Lehrerausbildung
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Praxissemester
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Schulpraxis
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Pädagogische Praxis
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Lehramtsstudent
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Kompetenzerwerb
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Pädagogische Kompetenz
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Lernkonzept
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Lehrerbildner
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Unterrichtsbeobachtung
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Unterrichtsanalyse
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Reflexion
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Der thematische Sammelband beruht auf der Konzeption der ,IFO2020' in Wien - der 34. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen - und stellt den Versuch dar, die rund um diese Tagung begonnenen, weiterentwickelten oder vielleicht sogar in diesem Kontext überhaupt erst entstandenen Fragestellungen und Diskussionen gebündelt darzustellen. Ganz im Sinne der Themenstellung des Bandes gerät notwendigerweise die Inklusionsforschung selbst ins Zentrum der Auseinandersetzungen, wenn die ihr inhärenten Kontroversen, Perspektiven und Entwicklungen diskutiert werden. Daraus ergeben sich u.a. Hinweise auf empirische, theoretische und paradigmatische Ausrichtungen von Inklusion, interdisziplinäre Zusammenschlüsse, Kritik an der pädagogischen wie auch der (eigenen) akademischen Praxis, intersektionale Verwobenheiten oder auch Leerstellen, die zu diskutieren offen bleiben.
Lehrer*innenbildung
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34. Jahrestagung der Inklusionsforscher*innen
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Professionsforschung
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Inklusionsforschung
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Schule
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Inklusion
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'IFO2020' Wien
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Inklusion, Forschung, Sonderpädagogik, Interdisziplinäre Forschung, Interdisziplinarität, Theorie, Dialektik, Methode, Theorie-Praxis-Beziehung, Berufspädagogik, Berufsorientierung, Körperbehinderung, Arbeitsmarkt, Musizieren, Musikunterricht, Befreiungspädagogik, Medienpädagogik, Künstliche Intelligenz, Digitale Medien, Mediennutzung, Unterricht, Integrative Schule, Integrative Pädagogik, Finanzierung, Flüchtling, Flucht, Migration, Migrationsforschung, Exklusion, Helfen, Schüler, Schülerperspektive, Lehrer, Lehrerbildung, Lehrerausbildung, Professionalisierung, Lehramtsstudiengang, Primarbereich, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Macht, Hochschule, Hochschullehre, Hochschuldidaktik, Kunstunterricht, Sportunterricht, Heterogenität, Kompetenzentwicklung, Geistige Behinderung, Erwachsenenbildung, Interviewtechnik, Kooperation, Partizipation, Reflexion
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