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Walachen. --- Etnisch bewustzijn. --- Geografische verspreiding. --- Siedlungsraum. --- Ethnizität. --- Aromanians --- Ethnology --- Anthropologie sociale et culturelle --- History. --- Südosteuropa. --- Aromunen. --- Ethnizität. --- Südosteuropa.
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Rassismus in der Mitte der Gesellschaft kann weder durch die herkömmlichen Analysen zu Jugendgewalt und individuumszentrierte Deutungen noch durch ein Rassismusverständnis, das sich definitorisch am deutschen Nationalsozialismus orientiert, hinreichend verstanden werden. Die Autorin untersucht ihn dagegen als gesamtgesellschaftliches und in seinen Erscheinungsformen variables Phänomen. Die Studie verbindet Rassismuskonzepte (Hall, Miles, Balibar) mit Bourdieus Theorie sozialer Ungleichheit zu einem Analysemodell des Rassismus als flexibler symbolischer Ressource. Der empirische Teil zeigt an Gruppendiskussionen mit Akademikern und Facharbeitern, wie diese Ressource in Form spezifischer Argumentationsfiguren kommuniziert wird. »Karin Scherschel leistet mit ihrer empirischen Studie über rassistische Argumentationsfiguren einen weiteren Beitrag zur Rassismusdebatte in Deutschland. Sie gibt zudem einen sehr guten linearen Überblick über die bisherigen Rassismusansätze.« www.socialnet.de Besprochen in: Zeitschrift für Genozidforschung, 2 (2006), Ruth Großmaß
Cultural studies --- Qualitative Social Research. --- Social Inequality. --- Society. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Rassismus; Ethnizität; Qualitative Sozialforschung; Soziale Ungleichheit; Kultursoziologie; Gesellschaft; Soziologie; Racism; Qualitative Social Research; Social Inequality; Sociology of Culture; Society; Sociology
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In the summer of 2015, shortly after Caitlyn Jenner came out as transgender, the NAACP official and political activist Rachel Dolezal was "outed" by her parents as white, touching off a heated debate in the media about the fluidity of gender and race. If Jenner could legitimately identify as a woman, could Dolezal legitimately identify as black?Taking the controversial pairing of "transgender" and "transracial" as his starting point, Rogers Brubaker shows how gender and race, long understood as stable, inborn, and unambiguous, have in the past few decades opened up-in different ways and to different degrees-to the forces of change and choice. Transgender identities have moved from the margins to the mainstream with dizzying speed, and ethnoracial boundaries have blurred. Paradoxically, while sex has a much deeper biological basis than race, choosing or changing one's sex or gender is more widely accepted than choosing or changing one's race. Yet while few accepted Dolezal's claim to be black, racial identities are becoming more fluid as ancestry-increasingly understood as mixed-loses its authority over identity, and as race and ethnicity, like gender, come to be understood as something we do, not just something we have. By rethinking race and ethnicity through the multifaceted lens of the transgender experience-encompassing not just a movement from one category to another but positions between and beyond existing categories-Brubaker underscores the malleability, contingency, and arbitrariness of racial categories.At a critical time when gender and race are being reimagined and reconstructed, Trans explores fruitful new paths for thinking about identity.
Identity politics. --- Transgender people. --- Race. --- Identity (Psychology) --- Race awareness. --- Racially mixed people --- Geschlechtsidentität --- Transgender --- Ethnizität --- Diskriminierung --- Race identity --- Race identity. --- United States. --- Sociology of the family. Sociology of sexuality --- Ethnology. Cultural anthropology --- Multiracial people
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Migranten gehören zu den wohl einflussreichsten Agenten der »Globalisierung von unten«. Diese auf einer ethnographischen Feldforschung basierende kulturanthropologische Mikrostudie zur Ethnizität deutscher Migranten in Sydney untersucht nicht nur bewegte Lebensformen vor einem deutsch-australischen Gesellschaftshorizont, sondern analysiert auch die Verlaufsmuster von Integration, Akkulturation und Differenzgenerierung. Über einen erfahrungsnahen methodischen Zugang zeichnet das Buch ein kaleidoskopisches Bild vom deutschen Alltag am buchstäblich anderen Ende der Welt. Besprochen in: Rundbrief Pazifiknetzwerk e.V., 3 (2013), Barbara Jordans
Migration; Auswanderer; Ethnizität; Multikulturelle Gesellschaft; Integration; Akkulturation; Interkulturelle Kommunikation; Sydney; Kultur; Kulturanthropologie; Kultursoziologie; Ethnologie; Culture; Cultural Anthropology; Sociology of Culture; Ethnology --- Cultural Anthropology. --- Culture. --- Ethnology. --- Sociology of Culture.
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Mit dem Konzept der Transdifferenz lassen sich konventionelle Differenzierungen in Bezug auf Gender, Ethnizität, Klasse, Generation, Nation und andere soziale Kategorien kritisch hinterfragen. Die Beiträgerinnen und Beiträger zeigen, dass transdifferente Momente auf die Gestaltungsmöglichkeiten des modernen Individuums im gesellschaftlichen Umbruch der späten Habsburger Monarchie hinweisen. Dabei wird die Überschreitung genderspezifischer, ethnischer und anderer sozialer Grenzen in der Eliten- und Massenkultur analysiert. Aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive betrachtet, lassen sich diese Momente unter anderem auch für Fragen der Kanonisierung, Mehrsprachigkeit und Transkulturalität fruchtbar machen. Der Band erschließt in Vergessenheit geratene literarische Werke und reflektiert unterschiedliche Lebensformen der Moderne.
Literary studies: general --- Cultural Studies. --- Culture. --- Ethnicity. --- Gender. --- General Literature Studies. --- German Literature. --- Habsburg Monarchy. --- Interculturalism. --- Literary Studies. --- Migration. --- Nation. --- Transdifference. --- Literatur; Kultur; Habsburger Monarchie; Transdifferenz; Migration; Gender; Ethnizität; Klasse; Generation; Nation; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Interkulturalität; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Literature; Culture; Habsburg Monarchy; Transdifference; Ethnicity; General Literature Studies; German Literature; Interculturalism; Cultural Studies; Literary Studies
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Neues aus Kanakistan? Was passiert, wenn »Migrationshintergrund« zu einem selbstverständlichen Bestandteil der alltäglichen Kommunikation wird? Olga V. Artamonova präsentiert ungewöhnliche Erkenntnisse aus einem selten erforschten Feld: der Hauptschule. Anhand einer mehrmonatigen ethnographischen Untersuchung in einer siebten Klasse zeigt sie, wie Haut- und Haarfarbe, Herkunftsländer und Religion der einzelnen Schüler_innen im spielerischen und hochdynamischen Kommunikationsalltag für den Erhalt der Gruppenzusammengehörigkeit eingesetzt werden, zugleich aber auch zu Exklusionen führen. Die soziolinguistische Studie wirft auch einen kritischen Blick auf den Umgang der Lehrer_innen mit der Heterogenität im modernen Fachunterricht und analysiert die außerschulische Kommunikation der Hauptschüler_innen auf Facebook, wo sich eine dauerhafte Auseinandersetzung mit dem Thema »Ausländersein« beobachten lässt. »Das Herausstellungsmerkmal [der] Studie ist die spannende Verknüpfung von Ethnographie und Konversationsanalyse, die auf sehr aufschlussreiche Weise eine soziolinguistische mit einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive verbindet.« Mareke Niemann, Zeitschrift für Qualitative Forschung, 1 (2019) »Geboten wird den LeserInnen ein einzigartiger Einblick in den Alltag junger HauptschülerInnen sowie die analytische Besprechung unterschiedlicher Aspekte aus dem Form-und-Funktion-Spektrum des ›Ausländerseins‹. Durch ihre aufwändige Feldforschung hat die Autorin eine bemerkenswerte Grundlage für Folgearbeiten geschaffen.« Nils Bahlo, Gesprächsforschung, 17 (2016) »Wenn [...] die mehrsprachigen Jugendlichen innerhalb oder außerhalb der Schule miteinander kommunizieren, werden sprachliche und kreative Potentiale sichtbar, die die Schule bisher im besten Fall ignoriert, häufig aber auch abwertet, statt sie zu pflegen und zu nutzen. Die vorliegende Dissertation lädt Lehrkräfte (nicht nur an Hauptschulen) überzeugend dazu ein, sich dieser Aufgabe zu stellen.« Wolfgang Berg, www.socialnet.de, 03.06.2016 Besprochen in: http://www.via-bund.de, 6 (2016) IDA-NRW, 22/2 (2016) www.lehrerbibliothek.de, 09.07.2016, Dieter Bach Fachportal Pädagogik, 1 (2017) Erziehungswissenschaftliche Revue, 16/3 (2017), Karim Fereidooni
Students, Foreign --- Foreign students --- International students --- Overseas students --- Students, International --- Visitors, Foreign --- Foreign students' spouses --- Foreign study --- Hauptschule; Ethnizität; Zugehörigkeit; Migrationshintergrund; Sprachspiel; Diskriminierung; Stigmatisierung; Bildung; Migration; Bildungsforschung; Sprachwissenschaft; Pädagogik; Secondary School; Ethnicity; Belonging; Immigrant Backround; Language Game; Discrimination; Stigmatization; Education; Educational Research; Linguistics; Pedagogy --- Belonging. --- Discrimination. --- Education. --- Educational Research. --- Ethnicity. --- Immigrant Backround. --- Language Game. --- Linguistics. --- Migration. --- Pedagogy. --- Stigmatization.
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Sind antimuslimische Diskurse Ausdruck einer aktuellen Form des Rassismus? Anhand von Fallbeispielen - darunter auflagenstarke Buchpublikationen, Zeitungsartikel, Webseiten und Zuschriften an muslimische Verbände - geht Yasemin Shooman den antimuslimischen Narrativen und ihren Funktionen nach. Sie untersucht die artikulierten Selbst- und Fremdbilder ebenso wie die Rolle historischer Bezüge und arbeitet das Repertoire dominanter antimuslimischer Stereotype und Topoi heraus. Die empirische Analyse trägt auch zur Theoriebildung in dem relativ jungen Forschungsfeld bei und zeigt, dass eine Rassifizierung religiöser Zugehörigkeit zu beobachten ist, die auf dem Ineinandergreifen der Kategorien Kultur, Religion, Ethnizität, Geschlecht und Klasse basiert. »Mit ihrer detailgenauen Zusammenschau dominanter Argumentationstopoi antimuslimischer Diskurse stellt die Arbeit gerade für Einsteiger in die Gegenstandsbereiche Rassismus und Islamfeindlichkeit eine empfehlenswerte Lektüre dar. Positiv herauszuheben ist die Anschaulichkeit und Stringenz der Analyse einzelner Diskursmuster und ihrer historischen Transformationen.« Sabrina Schmidt, Global Media Journal, 9 (2015) »Yasemin Shooman ist ein kluges Buch gelungen, das unterschiedliche Facetten des Themas Islamfeindlichkeit interessant und lesenswert beleuchtet. Thilo Scholle, spw, 3 (2015) »Die bisher umfassendste Arbeit zu den gegenwärtigen Ausprägungen des Antimuslimischen Rassismus in Deutschland.« http://www.kritisch-lesen.de, 07.07.2015 O-Ton: »Sie gehören nicht hierher« - Yasemin Shooman im Gespräch beim SRF am 15.02.2015. »[Shooman's] book has certainly made a significant contribution to paving the way for further research in this area. The book not only offers an account of contemporary history that is ahead of its time in its national context, the analysis also provides key insights into mainstream attitudes at a time when thousands of people weekly take to the streets of Dresden (whose Muslim population is below 1%) to protest against the alleged ›Islamization‹ of Germany.« Aleksandra Lewicki, Ethnic an Racial Studies, 08.02.2015 »Die sehr differenziert und vielseitig ausgefallene Veröffentlichung sei allen ans Herz gelegt, die eine kompakte, aber trotzdem nicht oberflächliche Einführung ins Thema suchen.« Jihan Jasmin Dean, www.migazin.de, 06.02.2015 Besprochen in: Wissenschaft & Frieden, 4 (2014) http://mediendienst-integration.de, 04.11.2014, Rana Göroglu IDA NRW, 4 (2014) ARD Presseclub - Buchtipps, 14.12.2014 BzgA-InfoDienst Migration, 1 (2015) Swiss Migration News, 22.01.2015 www.lehrerbibliothek.de, 02.02.2015, Oliver Neumann SRF 2 Kultur, 09.02.2015, Antonia Moser http://www.centrum3.at, 4 (2015) www.socialnet.de, 17.08.2015, Barbara Mahmoud Neue Politische Literatur, 60/1 (2015), Ariane Sadjed Portal für Politikwissenschaft, 22.10.2015, Matthias Lemke www.quantara.de, 07.12.2020, Ulrich Paffrath
Rassismus; Islamfeindlichkeit; Islamophobie; Islam; Muslime; Diskriminierung; Migration; Medien; Kultur; Religion; Ethnizität; Gender; Islamwissenschaft; Medienästhetik; Soziologie; Racism; Islamophobia; Muslims; Discrimination; Media; Culture; Islamic Studies; Media Aesthetics; Sociology --- Culture. --- Discrimination. --- Gender. --- Islam. --- Islamic Studies. --- Islamophobia. --- Media Aesthetics. --- Media. --- Migration. --- Muslims. --- Religion. --- Sociology.
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Durch die Christianisierung Skandinaviens veränderte Europa vom 9. bis zum 13. Jahrhundert sein Gesicht. Der aquilo blieb nicht mehr wie in der biblischen Tradition das kalte Jenseits, sondern ergriff seinen Platz im politischen und kulturellen Gefüge der europäischen Völker. Diese Integrationsleistung brachte auf beiden Seiten, der gebenden wie der nehmenden, neue Formen der Selbst- und Fremddeutung hervor. Das Buch vergleicht die unterschiedlichen Perspektiven in der lateinischen und volkssprachlichen Geschichtsschreibung des 11. bis 13. Jahrhunderts - sowohl in der Historiographie im Reich und in England als auch und vor allem im Norden. Gerade dort entfaltete sich eine große Spannbreite zwischen den Mustern kontinentaleuropäischer Darstellung und der überaus eigenständigen Welt der Sagas. Der Vergleich wird hierbei als wesentliches Instrument der Identitätskonstruktion hervorgehoben.
Historiography --- Collective memory --- Historiographie --- Mémoire collective --- History --- Histoire --- Europe, Northern --- Scandinavia --- Europe septentrionale --- Scandinavie --- Mémoire collective --- Historiography. --- Geschichtsschreibung --- Kulturvergleich --- Selbstbild --- Kulturelle Identität --- HISTORY / General. --- Identität --- Kulturelles Bewusstsein --- Kultur --- Ethnizität --- Ethnische Identität --- Selbstkonzept --- Autostereotyp --- Selbstwahrnehmung --- Selbstentwurf --- Selbstkonzeption --- Selbstverständnis --- Bild --- Interpersonale Wahrnehmung --- Fremdbild --- Selbsteinschätzung --- Interkultureller Vergleich --- Cross-cultural Analysis --- Vergleich --- Historiografie --- Historisierung --- Schrifttum --- Geschichtswissenschaft --- Fennoscandia --- Norden --- Nordic countries --- Identität --- Ethnizität --- Ethnische Identität --- Selbstverständnis --- Selbsteinschätzung
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In diesem Buch treten erstmalig männliche Individuen in den Fokus, die türkischer Herkunft und zugleich homosexuell sind - eine Identitätskultur zwischen ethnischer und sexueller Marginalisierung, die bisher vor allem von Stereotypen geprägt ist. Neben Interviews analysiert Wenzel Bilger auch die seit den 1990er-Jahren aufkommenden künstlerischen und politischen »Repräsentationen« dieser spezifischen Identitätskultur durch Filme, Theaterstücke und politische Diskurse, in denen sich ein normatives Integrationsmodell und eine Kritik an einer diskriminierenden Mehrheitskultur gegenüberstehen. Die Studie im Schnittpunkt von Postcolonial und Queer Studies zeigt, dass sich ein »schwuler Deutschtürke« in der liberalen Gesellschaft integrieren kann, wenn er sich in ambivalenten Performativen entethnisiert. »Es ist eine der besonderen Stärken der Analyse von Bilger, dass er nie in einen Miserabilismus-Diskurs verfällt, sondern dass es ihm gelingt, die Ambivalenz und Widersprüchlichkeit der im biographischen Material festzustellenden Selbst- und Fremdethnisierungsprozesse herauszuarbeiten.« Michael Bochow, Zeitschrift für Sexualforschung, 47/2 (2014) Besprochen in: BZgA-InfoDienst Migration, 4 (2012) IDA-NRW, 18/4 (2012) www.qwien.at, 25.04.2013, Andreas Brunner Impu!se, 80 (2013) Pride, 138/2 (2014), Rainer Bartel
Gay men --- Turks --- Turkish people --- Ethnology --- Turkic peoples --- Gays, Male --- Homosexuals, Male --- Male gays --- Male homosexuals --- Urnings --- Gays --- Men --- Identity. --- Ethnic identity. --- Sexualität; Migration; Ethnizität; Intersektionalität; Identität; Queer; Gender; Geschlecht; Soziale Ungleichheit; Queer Theory; Postkolonialismus; Kultursoziologie; Soziologie; Sexuality; Social Inequality; Postcolonialism; Sociology of Culture; Sociology --- Deutschland. --- Grossstadt. --- Homosexueller. --- Türkischer Einwanderer. --- Identität. --- Stereotypisierung. --- Intersektionalität. --- Gender. --- Migration. --- Postcolonialism. --- Queer Theory. --- Social Inequality. --- Sociology of Culture. --- Sociology.
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Die Kategorien »gender«, »race« und »disability« haben im Sport eine besondere Bedeutung. So gibt es vermutlich in keinem anderen Bereich der modernen Gesellschaft eine so selbstverständliche und legitim erscheinende Segregation nach Geschlecht und Behinderung. Eine »color-line« gibt es zwar nicht mehr, aber dennoch gilt die Hautfarbe sowohl im Alltag als auch in der (Sport-)Medizin immer noch als relevant für die sportliche Leistung. Und die ethnisch-nationale Herkunft fungiert nach wie vor als primäres Kriterium der Mannschaftsbildung. Die Beiträge des Bandes unterziehen die drei Kategorien »gender«, »race« und »disability« einer vergleichenden Analyse und decken die Gemeinsamkeiten ihrer Konstitutionslogik im Kontext des Sports auf. »Ein breites Spektrum an Beiträgen [...], in welchen die drei Differenzkategorien im Sport interessant und vielseitig aufgearbeitet werden. Der Band sieht sich in jedem Fall zu Recht als Ausgangspunkt für weitere Forschungsarbeiten.« Sylvia Aßlaber, AEP, 3 (2017) Besprochen in: IDA-NRW, 2 (2017) Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, 25 (2019), Stefanie Duttweiler
Discrimination in sports. --- Racism in sports. --- Sex discrimination in sports. --- Sports --- Discrimination in sports --- Integration in sports --- Race discrimination in sports --- Racial integration in sports --- Segregation in sports --- Racism in sports --- Gender; Ethnizität; Behinderung; Sport; Exklusion; Rassismus; Segregration; Körper; Gender Studies; Sportwissenschaft; Soziologie; Ethnicity; Disability Studies; Exclusion; Racism; Body; Sport Science; Sociology --- Body. --- Disability Studies. --- Ethnicity. --- Exclusion. --- Gender Studies. --- Racism. --- Sociology. --- Sport Science. --- Sport.
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