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Im Massenphänomen Internet ist mangelndes Vertrauen nach wie vor das grundlegendste Hindernis für eine Ausnutzung seiner Potentiale. Daher werden dessen rechtliche Grundlagen im Rahmen verschiedener Anwendungsfelder betrachtet, um die unterschiedlichen Lösungsansätze für eine Vertrauensbildung herauszuarbeiten.Dabei nimmt die Arbeit auch auf deren wirtschaftliche Umsetzbarkeit Rücksicht. Umgekehrt werden Ansätze aus der Wirtschaftspraxis auf ihren juristischen Gehalt hin untersucht.
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Mit der Einführung des Diplomstudiengangs Erziehungswissenschaft 1989 begann sowohl dessen bis heute andauernde Erfolgsgeschichte als auch die fortwährende Kritik an Aufbau, Zielen und Inhalten des Studiums. Die mit dem Bologna-Prozess initiierten Reformen, insbesondere die Modularisierung von Studiengängen, wurden auch und gerade von Erziehungswissenschaftler*innen besorgt beobachtet; hierin wird vielfach ein zentraler Grund für die zunehmenden Ausdifferenzierungsprozesse der Disziplin vermutet. Die Studie nimmt die These dieser zunehmenden Ausdifferenzierung und die damit einhergehenden empirischen Beobachtungen zu Heterogenität und Pluralität des erziehungswissenschaftlichen Studi-ums zum Ausgangspunkt und untersucht zentrale Dokumente der Studiengangsgestaltung hinsichtlich der hier formulierten Ziele und Inhalte. Die Studie ermöglicht damit Einblicke in die Gestalt aktueller erziehungswissenschaftlicher Studiengänge, den Wandel vom Diplom- zum Bachelorstudium und die Wirkungskraft konstitutiver Rahmendokumente.
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