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Das Gesetz zur steuerlichen Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung rückt die Verteilungssituation in Deutschland ins Blickfeld. Mittels einer profunden Analyse der Vermögensverteilung in Deutschland anhand der Daten des Sozio-oekonomischen Panels wird in dieser Arbeit die gegenwärtige Verteilungssituation in Deutschland näher beleuchtet - insbesondere hinsichtlich einer Benachteiligung bestimmter sozioökonomischer Gruppen. Neben den gängigen Verfahren der Verteilungsanalyse wird ein Indikator entwickelt, mithilfe dessen eine integrierte Betrachtung der Stromgröße Einkommen und der Bestandsgröße Vermögen ermöglicht wird. Großteils ist die Konzentration der Vermögen auf divergierende Einkommenspositionen und Altersunterschiede zurückzuführen. Besonders benachteiligt sind Arbeiter und Solo-Selbstständige, Ostdeutsche, Personen mit Migrationshintergrund, kinderreiche Haushalte und Alleinerziehende. Die Evaluation des Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetzes hinsichtlich der Vermögens- und verteilungspolitischen Effizienz ergibt, dass keine nennenswerte Vermögensdekonzentration zu erwarten ist.
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Im Rahmen eines ökonometrischen Totalmodells für die Bundesrepublik der 60er-Jahre untersucht der Autor den Einfluss der staatlichen Finanzpolitik auf Einkommens- und Vermögensverteilung zwischen dem Sektor der Arbeitnehmerhaushalte einerseits und dem Sektor der Selbständigenhaushalte und Kapitalgesellschaften anderseits. Das Modell berücksichtigt die quantitativ erheblichen Änderungen im staatlichen Einnahme- und Ausgabeverhalten. Am Beispiel der Reformen im Bereich der Einkommensbesteuerung werden die Aussagen der Kreislauftheorie der Steuerüberwälzung überprüft.
Alois --- Bundesrepublik --- Deutschland --- Einkommensverteilung --- Finanzpolitik --- Konjunkturmodell --- Oberhauser --- Wachstums
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Beschäftigung --- Arbeitsmarkt --- Berufstätigkeit. --- Beschäftigungsentwicklung. --- Haushalt. --- Einkommensverteilung. --- Volkswirtschaft. --- Wirtschaftskrise. --- Globalisierung. --- Bevölkerung. --- Puebla.
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Im Rahmen dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche verteilungs- und beschäftigungsrelevanten Folgen mit einer breiten Einführung von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungsmodellen verbunden sind und inwieweit diese Entgeltarten somit eine brauchbare Antwort auf die aktuell bestehenden Herausforderungen darstellen, welche aus den Folgen der Wiedervereinigung Deutschlands sowie aus der zunehmenden internationalen Verflechtung (Globalisierung) resultieren. Die bis in die 1990er Jahre eingeschränkte Verbreitung sowohl von Investivlohn- als auch von Gewinnbeteiligungsmodellen in Deutschland lag nicht an deren mangelnder Qualität, sondern vielmehr an der Ablehnung durch wesentliche Interessengruppen. Da dieser Widerstand in letzter Zeit geringer geworden ist und die Verbreitung der alternativen Entgeltkomponenten zunimmt, lohnt es sich nicht nur, sondern ist es sogar dringend notwendig, ihre Wirkungen und Chancen vor den Herausforderungen unserer Zeit neu zu bewerten.
Bedeutung --- Beschäftigung --- Beschäftigungswirkung --- Deutschland --- Einkommensverteilung --- Frankreich --- Gewinnbeteiligung --- Gewinnbeteiligungen --- Intensivlohn --- Investivlohn --- Investivlöhnen --- Mitarbeiterbeteiligung --- Rösch
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Die Ausgestaltung von Transfers bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität, Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sowie Leistungen der Mindestsicherung weist in europäischen Ländern Unterschiede auf. Daher liegt es nahe zu analysieren, ob diese Transfers unterschiedliche Umverteilung im Hinblick auf Armut und Ungleichheit bewirken. Die empirische Untersuchung dieser Umverteilungseffekte in Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien und im Vereinigten Königreich mit Daten der Luxembourg Income Study 1994/95 und 1999/2000 ergab, dass neben der grundsätzlichen institutionellen Ausgestaltung auch zahlreiche andere Faktoren und Rahmenbedingungen die Umverteilung beeinflussen. Bei der empirischen Analyse wurden insbesondere auch Bootstrapping-Konfidenzintervalle berechnet, um inferenzstatistische Aussagen treffen zu können.
Analyse --- Armut --- ausgewählte --- Eine --- Einkommensumverteilung --- Einkommensverteilung --- Europa --- Europäische Union --- Geschichte 1994-2000 --- Hölsch --- Internationaler Vergleich --- Länder --- Sozialtransfers --- Transferzahlung --- Umverteilung --- Umverteilungseffekte
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Angesichts der Vielfältigkeit des deutschen Bildungssystems erscheint es fraglich, die Entwicklung der Lohnstruktur lediglich anhand durchschnittlicher, meist semiparametrisch geschätzter Bildungsrenditen zu beurteilen. Die Arbeit konzentriert sich daher im theoretischen Teil auf die systematische Darstellung und Diskussion neuerer nichtparametrischer Verfahren zur Schätzung von Bildungsrenditen. Anhand von Daten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) für den Zeitraum 1984-2000 werden im empirischen Teil die Ergebnisse traditioneller und ausgewählter Verfahren neueren Verfahren kritisch gegenübergestellt. Es zeigt sich, dass nichtparametrisch geschätzte Bildungsrenditen wertvolle Zusatzinformationen liefern und somit ein differenzierteres Bild der Entwicklung der Lohnstruktur ermöglichen.
Analyse --- Anwendungen --- Bildungsertrag --- Bildungsertragsraten --- Bildungsrenditen --- Einkommensverteilung --- Entwicklungen --- Humankapital --- Identifikationsproblem --- Lohnstruktur --- Neuere --- Nichtparametrische --- Nichtparametrische Schätzung --- Nichtparametrische Schätzverfahren --- Wirth
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Income --- Tax incidence --- Income tax --- Income. --- Income tax. --- Tax incidence. --- Einkommensverteilung. --- Vermögensverteilung. --- Dänemark. --- TAXATION. --- INCOME TAX. --- INCOME DISTRIBUTION STATISTICS. --- DENMARK. --- Denmark. --- Denmark
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Im Rahmen dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche verteilungs- und beschäftigungsrelevanten Folgen mit einer breiten Einführung von Investivlohn- und Gewinnbeteiligungsmodellen verbunden sind und inwieweit diese Entgeltarten somit eine brauchbare Antwort auf die aktuell bestehenden Herausforderungen darstellen, welche aus den Folgen der Wiedervereinigung Deutschlands sowie aus der zunehmenden internationalen Verflechtung (Globalisierung) resultieren. Die bis in die 1990er Jahre eingeschränkte Verbreitung sowohl von Investivlohn- als auch von Gewinnbeteiligungsmodellen in Deutschland lag nicht an deren mangelnder Qualität, sondern vielmehr an der Ablehnung durch wesentliche Interessengruppen. Da dieser Widerstand in letzter Zeit geringer geworden ist und die Verbreitung der alternativen Entgeltkomponenten zunimmt, lohnt es sich nicht nur, sondern ist es sogar dringend notwendig, ihre Wirkungen und Chancen vor den Herausforderungen unserer Zeit neu zu bewerten.
Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Labour economics --- Personnel & human resources management --- Bedeutung --- Beschäftigung --- Beschäftigungswirkung --- Deutschland --- Einkommensverteilung --- Frankreich --- Gewinnbeteiligung --- Gewinnbeteiligungen --- Intensivlohn --- Investivlohn --- Investivlöhnen --- Mitarbeiterbeteiligung --- Rösch
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Die Ausgestaltung von Transfers bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität, Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sowie Leistungen der Mindestsicherung weist in europäischen Ländern Unterschiede auf. Daher liegt es nahe zu analysieren, ob diese Transfers unterschiedliche Umverteilung im Hinblick auf Armut und Ungleichheit bewirken. Die empirische Untersuchung dieser Umverteilungseffekte in Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien und im Vereinigten Königreich mit Daten der Luxembourg Income Study 1994/95 und 1999/2000 ergab, dass neben der grundsätzlichen institutionellen Ausgestaltung auch zahlreiche andere Faktoren und Rahmenbedingungen die Umverteilung beeinflussen. Bei der empirischen Analyse wurden insbesondere auch Bootstrapping-Konfidenzintervalle berechnet, um inferenzstatistische Aussagen treffen zu können.
Monetary economics --- Welfare economics --- Analyse --- Armut --- ausgewählte --- Eine --- Einkommensumverteilung --- Einkommensverteilung --- Europa --- Europäische Union --- Geschichte 1994-2000 --- Hölsch --- Internationaler Vergleich --- Länder --- Sozialtransfers --- Transferzahlung --- Umverteilung --- Umverteilungseffekte
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Das Gesetz zur steuerlichen Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung rückt die Verteilungssituation in Deutschland ins Blickfeld. Mittels einer profunden Analyse der Vermögensverteilung in Deutschland anhand der Daten des Sozio-oekonomischen Panels wird in dieser Arbeit die gegenwärtige Verteilungssituation in Deutschland näher beleuchtet - insbesondere hinsichtlich einer Benachteiligung bestimmter sozioökonomischer Gruppen. Neben den gängigen Verfahren der Verteilungsanalyse wird ein Indikator entwickelt, mithilfe dessen eine integrierte Betrachtung der Stromgröße Einkommen und der Bestandsgröße Vermögen ermöglicht wird. Großteils ist die Konzentration der Vermögen auf divergierende Einkommenspositionen und Altersunterschiede zurückzuführen. Besonders benachteiligt sind Arbeiter und Solo-Selbstständige, Ostdeutsche, Personen mit Migrationshintergrund, kinderreiche Haushalte und Alleinerziehende. Die Evaluation des Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetzes hinsichtlich der Vermögens- und verteilungspolitischen Effizienz ergibt, dass keine nennenswerte Vermögensdekonzentration zu erwarten ist.
Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Labour economics --- Welfare economics --- Business & management --- Jurisprudence & general issues --- Einkommensverteilung --- Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz --- Rosinus --- Vermögensdekonzentration --- Vermögenskonzentration --- Vermögensverteilung, personelle --- Vermögensverteilungspolitik
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