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Die Tradition des Gymnasiums als vorbereitende Schule der Begabtesten für ein universitäres Studium ist von der Realität längst überholt, denn einerseits nehmen nicht alle AbiturientInnen ein Studium auf und andererseits wurden weitere Zugänge zur Universität geschaffen. Die AutorInnen diskutieren einige wichtige Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Wandel stellen: Muss das Gymnasium künftig auch auf berufsbildende Ausbildungsgänge auf der Tertiärstufe vorbereiten? Wie vielen Jugendlichen sollte der Zugang zum Gymnasium offen stehen? Ist das Konzept der allgemeinen Studierfähigkeit noch haltbar oder braucht es mehr Spezialisierungsmöglichkeiten? Wo und wie soll künftig die Selektion für den tertiären Bildungsweg erfolgen: auf der abgebenden Stufe Gymnasium oder mittels Prüfungen der aufnehmenden Bildungsgänge? Der Inhalt Die Aufgabe des Gymnasiums zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung Historische Entwicklungen des Schweizer Gymnasiums Einführung von Bildungsstandards und gymnasiale Bildungsziele Maturaquote und Zugangsbeschränkungen zum Studium Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften, Schulpädagogik, Bildungsforschung und Psychologie LehrerInnen an Gymnasien sowie Akteure der Bildungspolitik und der Bildungsverwaltung Die HerausgeberInnen Franz Eberle ist ordentlicher Professor für Gymnasialpädagogik an der Universität Zürich. Barbara Schneider-Taylor ist Professorin für Schulpädagogik an der Universität Wien. Dorit Bosse ist Professorin für Schulpädagogik an der Universität Kassel.
Educational sociology . --- Education and sociology. --- Sociology of Education.
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Isabelle Sieh befasst sich mit den Hochschulreformen in Frankreich und Deutschland, die seit Beginn des Bologna-Prozess in beiden Ländern unternommen worden sind. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der Bologna-Prozess gemäß seiner expliziten Zielsetzung zur Annäherung der Hochschulsysteme in Europa beiträgt und nationale Unterschiede minimiert werden. Grundlage der vergleichenden Analyse zur Konvergenz der Hochschulsysteme sind die Fortschrittsberichte der französischen und deutschen Regierungsvertreter zum Stand der Bolognareformen sowie weitere europäische Studien. Die Autorin leistet mit der Darstellung und Analyse des französischen Hochschulsystems einen Beitrag zum Verständnis andersräumiger Bildungssysteme im Sinne der Vergleichenden Erziehungswissenschaft. Der Inhalt Genese des Bologna-Prozesses und Einordnung in die Politik der EU Historischer Vergleich des deutschen und französischen Hochschulsystems Vergleich der Entwicklungen in den beiden Hochschulsystemen während des Bologna-Prozesses in ausgewählten Themenfeldern Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Soziologie und Erziehungswissenschaft Personen von Wissenschaftsorganisationen, deutsch-französische Gesellschaften und dem Wissenschaftsmanagement Die Autorin Dr. Isabelle Sieh war Dozentin an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und ist im Hochschulmanagement tätig.
Educational sociology . --- Education and sociology. --- Sociology of Education.
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This book explores schools and how they can function as social institutions that advance the interests and life chances of all young people, especially those who are already the most marginalized and at an educational disadvantage. Social justice is a key theme as the book examines the needs of youth, the concept of school culture, school/community relations, socially critical pedagogy, curriculum and leadership, and a socially critical approach to work.The Socially Just School is based upon four decades of intensive writing and researching of young lives. This work presents an alternative to the damaging school reform in which schools are made to serve the interests of the economy, education systems, the military, corporate or national interests. Readers will discover the hallmarks of socially just schools: - They educationally engage young people regardless of class, race, family or neighbourhood location, and they engage them around their own educational aspirations. - They regard all young people as being morally entitled to a rewarding and satisfying experience of school, not only those whose backgrounds happen to fit with the values of schools. - They treat young people as having strengths and being ‘at promise’ rather than being ‘at risk’ and with ‘deficits’ or as ‘bundles of pathologies’ to be remedied or ‘fixed’. - They are ‘active listeners’ to the lives and cultures of their students and communities, and they construct learning experiences that are embedded in young lives. This highly readable book will appeal to students and scholars in education and sociology, as well as to teachers and school administrators with an interest in social justice.
Educational sociology. --- Education --- Philosophy. --- Education and sociology --- Social problems in education --- Society and education --- Sociology, Educational --- Sociology --- Aims and objectives --- Sociology of Education. --- Educational sociology . --- Education and sociology.
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Im Anschluss an kontroverse Diskussionen über dauerhafte Bildungsungleichheiten stellt das vorliegende Buch detailliert aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zentrale Ursachen für sozial ungleiche Bildungschancen in den Mittelpunkt der Betrachtung. Im vorliegenden Band werden daher aktueller Stand empirischer Bildungsforschung diskutiert und neue Analysen vorgelegt. Ziel ist es, in systematischer Weise soziale Mechanismen aufzuzeigen, die zur Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten beitragen.
Educational sociology . --- Education and sociology. --- Sociology. --- Education. --- Sociology of Education. --- Sociology, general. --- Education, general. --- Educational sociology.
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Aufeinander abgestimmte Entwicklungen von Stadtraum und Pädagogik in lokalen Bildungslandschaften erfordern die Kooperation vieler unterschiedlicher Professionen. Meist fehlen den Beteiligten derzeit aber grundlegende Strategien und Ansätze, um die komplexen Aufgaben miteinander zu verzahnen. Die Tragweite einer veränderten Art der Zusammenarbeit zwischen bisher getrennten, fachlichen Bereichen ist groß, so dass sich Fragen nach der Steuerung von lokalen Bildungslandschaften stellen. Wie sind die Handelnden mit den räumlichen Ebenen und Entscheidungen verknüpft? Welche Steuerungsaspekte sind für die Projektdurchführung relevant? Wo liegen besondere Herausforderungen? Die Untersuchung verbreitert die Wissensbasis für lokale Bildungslandschaften und formuliert Empfehlungen für kommunale und privatwirtschaftliche Akteure. Der Inhalt Bildungslandschaften: Programm, Raum, Verantwortung Steuerung und Perspektiven der Koordination von Handlungen Leitfaden zur Steuerung lokaler Bildungslandschaften Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädogogik, Geographie, Stadt- und Raumplanung Kommunalvertreter aus Stadtplanung und Jugendhilfe sowie Pädagogen und Architekten Der Autor Lars Niemann, Stadtplaner und Projektmanager, beschäftigt sich seit 2007 mit Bildungslandschaften. Er fokussierte insbesondere Steuerungsprozesse.
Educational sociology . --- Education and sociology. --- Sociology. --- Human geography. --- Sociology of Education. --- Knowledge - Discourse. --- Human Geography.
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Der souveräne Bildungsstaat garantiert Bildung als Bürgerrecht und als attraktive persönliche Lebenschance. Er nutzt Bildung zur Förderung von Wirtschaftswachstum und Wohlstand in einer Welt mit internationalem Wettbewerb auf immer mehr Gebieten und als Mittel sozialer und kultureller Integration der Bevölkerung. Der Bildungsstaat wurde zum Stolz der Nationen und zum beliebten Instrument des Wohlfahrtsstaates mit ausgreifenden sozialpolitischen Inanspruchnahmen, eine moderne Zivilreligion mit scheinbar unerschöpflichen Heilsversprechen. Doch die Grenzen des Wachstums sind sichtbar: Bildungserträge stagnieren, soziale Ungleichheit bleibt dauerhaft, das internationale Medieninteresse an Bildung schrumpft. Hat der Bildungsstaat seinen Gipfel erreicht? Oder durchläuft er einen Innovationszyklus im Zuge nichtwestlicher Globalisierung? Der Inhalt · Stichwort: Staat und Bildungsstaat · Der Aufstieg des Bildungsstaates · Humankapital und soziale Ungleichheit · Internationale Medienpräsenz – Globalisierungsfolgen Die Zielgruppen · Politik- und Sozialwissenschaftler · Erziehungswissenschaftler · Historiker Der Autor Ansgar Weymann ist Professor für Soziologie an der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) und am Sonderforschungsbereich Staatlichkeit im Wandel. .
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In den 1960er Jahren wurden bildungspolitische Weichenstellungen vorgenommen, durch die das gegliederte deutsche Bildungssystem durchlässiger werden sollte. Angesichts der in Deutschland stark ausgeprägten sozialen Ungleichheit im Zugang zu höherer Bildung zielten diese Maßnahmen auch darauf ab, Schülern aus benachteiligten oder bildungsfernen Familien den Weg an die Hochschulen zu ermöglichen. Steffen Schindler untersucht, ob und in welcher Weise die genannten Prozesse der institutionellen Öffnung zur Reduktion sozialer Bildungsungleichheiten beim Zugang zur Hochschulbildung beigetragen haben. Dabei konzentriert er sich auf Veränderungen im Bereich der Hochschulzugangsberechtigung und deren Auswirkungen auf die Studierneigung von Studienberechtigten. In seinen empirischen Analysen nutzt der Autor die amtlichen Daten aus der Schul- und Hochschulstatistik, die Mikrozensuserhebungen sowie die Studienberechtigtenbefragungen des Hochschul-Informations-Systems (HIS). Der Inhalt · Bildungsexpansion und Wege zur Hochschulreife · Soziale Selektivitäten beim Zugang zur Studienberechtigung · Soziale Selektivitäten in der Studierneigung · Soziale Selektivitäten in der Perspektive des Bildungsverlaufs Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Bildungssoziologie, der Bildungsforschung und der sozialen Ungleichheit · PraktikerInnen in der Bildungsplanung und Bildungspolitik Der Autor Steffen Schindler ist Juniorprofessor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Bildung und Arbeit im Lebensverlauf an der Universität Bamberg.
Higher education. --- Educational sociology . --- Education and sociology. --- Higher Education. --- Sociology of Education.
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Für Hochschulen in Deutschland ist Internationalität ein Aushängeschild, dahinter jedoch spielen machtvolle Unterscheidungen eine Rolle. An diesem Spannungsverhältnis zwischen Offenheit und Ausgrenzung setzt die Autorin an. In die Diskussion eingebracht werden hier als Porträts illustrierte Wahrnehmungen von BildungsMigrantInnen aus Marokko. Über zwei Jahre wurden dort Studieninteressierte begleitet und Interviews mit dann tatsächlich nach Deutschland Migrierten geführt. Inwieweit stellt sich aus deren Perspektive Migration für Bildung als ein gelingendes bzw. gelungenes Vorhaben dar? Welche Anregungen lassen sich daraus für die Gestaltung transnationalen Studierens ableiten? Zu Migration, Kolonialismus und Bildung greift die Studie auch Positionen marokkanischer bzw. afrikanischer AutorInnen und Diskurse aus Sozial- und Kulturwissenschaften auf und schließt mit konkreten Ansatzpunkten für die Umsetzung einer subjektorientierten Internationalität an Hochschulen in Deutschland. Der Inhalt Pädagogische Thematisierungen von Migration Kolonialismus, rassismus- bzw. kulturalismuskritische Perspektiven Marokkanische (Bildungs)Migration Bildung und Entwicklungszusammenarbeit Erfahrungsgeschichten von BildungsMigrantInnen Anregungen für die Gestaltung transnationalen Studierens Die Zielgruppen Handelnde im Hochschulbereich An Marokko, „Arabischem Frühling“ bzw. der arabischen Welt interessierte Öffentlichkeit Die Autorin Ute Kiefer promovierte an der PH Karlsruhe.
Emigration and immigration. --- International relations. --- Educational sociology . --- Education and sociology. --- Migration. --- International Relations. --- Sociology of Education.
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Die Etablierung technologiegestützter Lehr- und Lernmethoden (E-Learning) in Hochschulen erlaubt es, auf Anforderungen von Studierenden und Öffentlichkeit sowie sich wandelnde politische und ökonomische Rahmenbedingungen angemessen zu reagieren. Dabei müssen sich E-Learning-Einführungs- und Förderstrategien vor allem an den individuellen Bedarfen des akademischen Lehrpersonals orientierten. Helge Fischer liefert konzeptionelle und empirisch fundierte Grundlagen für die zielgruppenspezifische Förderung der E-Learning-Nutzung im akademischen Lehralltag. Dafür betrachtet er die Übernahme von E-Learning-Innovationen aus adoptions- und praxistheoretischer Perspektive. Er leitet einen heuristischen Bezugsrahmen zur Strukturierung der E-Learning-Adoption her. Zudem identifiziert und charakterisiert er, anhand einer Studie, E-Learning-Übernehmertypen innerhalb des akademischen Lehrpersonals. Der Inhalt · E-Learning-Nutzung an Hochschulen · Die Adoption von technologischen Innovationen im Kontext „Hochschule“ · Empirische Analyse der E-Learning-Übernehmer Die Zielgruppen · Dozierende der Sozial-, Innovations- und Bildungsforschung · PraktikerInnen im Bereich des E-Learnings, Innovations- und Bildungsmanagements Der Autor Dr. Helge Fischer arbeitet und forscht am Medienzentrum der Technischen Universität Dresden. Er wurde in einem bi-nationalen Verfahren an der TU Dresden und der University of Bergen (Norwegen) promoviert.
Social sciences. --- Educational sociology . --- Education and sociology. --- Social Sciences, general. --- Sociology of Education. --- Educational sociology.
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Wesentlicher Hintergrund dieses zweibändigen soziologischen Einführungswerks ist die Erfahrung, dass die Lehrerbildung an zahlreichen Hochschulen einen, wenn nicht den Schwerpunkt der soziologischen Lehrtätigkeit ausmacht, ohne dass dem seitens der Lehre und Lehrtexte ausreichend Rechnung getragen würde. Das 'Lehr(er)buch' soll daher entsprechend publikumsorientiert zentrale Grundbegriffe, theoretische Ansätze und Themenfelder der Mikro- und Makrosoziologie im Sinne eines einführenden Überblicks darstellen, und zwar im besonderen Bezug auf pädagogische Praxisfelder, zum Beispiel den Unterricht, und Bedingungen wie schichtspezifische Sozialisationsprozesse oder Adoleszenskrisen. Durch diese Ausrichtung ist das 'Lehr(er)buch' insbesondere für alle interessant, die soziologische Lehre für angehende Pädagogen betreiben oder sich als Studierende oder pädagogische 'Praktiker' soziologisch informieren wollen. Bei dem dargelegten Ensemble soziologischer Begriffs- und Wissensbestände handelt es sich aber bei aller spezifischen Rezipientenorientierung um eine Auswahl, die sich durchaus auch für eine publikumsunspezifische Einführung in die allgemeine Soziologie eignet. Eingeschlossen ist damit auch der Bereich der soziologischen Hauptfachausbildung, speziell der B.A.-Studiengang.
Education. --- Educational sociology . --- Education and sociology. --- Sociology. --- Education, general. --- Sociology of Education. --- Sociology, general. --- Educational sociology.
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