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Os vinte artigos que compõem este quarto volume foram criteriosamente selecionados dentre vários trabalhos inscritos no XXIX Congresso Brasileiro de Ciências da Comunicação, em 2016. O Grupo de Pesquisa Comunicação e Educação integra a Divisão Temática Interfaces Comunicacionais, da Intercom, com estudos que apontam referenciais teóricos e metodológicos que permitem compreender os diálogos entre os processos comunicacionais e de ensino-aprendizagem existentes em espaços educativos formais, informais e não formais.
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Das Leitziel gleichberechtigter Teilhabe hat das Denken in der Behindertenhilfe grundlegend verändert. Menschen mit Behinderung sind nicht länger Fürsorgeempfänger: Im Streben um Teilhabe an der Gesellschaft sind sie gleichberechtigte Partner. Aus Sicht der Rehabilitations- wie auch der Kommunikationswissenschaften untersucht Ingo Bosse interdisziplinär, ob sich diese gewandelte Einstellung auch auf die Darstellung von Behinderung im Fernsehen auswirkt, das als wichtigstes Informationsmedium vieler deutscher Haushalte entscheidend zur Meinungsbildung beiträgt. Er analysiert Berichterstattungsmuster quotenstarker Boulevardmagazine und geht der Frage nach, ob sie den Programmauftrag erfüllen. Auf dieser Basis entwickelt er Handlungsansätze für eine Berichterstattung, die dem Anspruch nach gleichberechtigter Teilhabe behinderter Menschen gerecht wird.
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Christian Mattke stellt Leben und Werk von Albert Oeckl in seinen Facetten dar und untersucht dessen Beitrag zur Entwicklung deutscher Öffentlichkeitsarbeit in Theorie und Praxis. Dazu gehören Oeckls berufliches Wirken als Praktiker ebenso wie als Verbandsvertreter, Lehrbeauftragter bzw. Hochschullehrer und sein Beitrag zu theoretischen Grundlagen der Public Relations in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Untersuchung der organisatorischen (und auch politischen) Rahmenbedingungen, unter denen Oeckl vor 1945 einschlägige Berufserfahrungen als Grundlage seiner Nachkriegskarriere auf dem Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit sammelte. Auf dieser Basis wird über das Aufzeigen der Hauptleistungen für Theorie und Praxis deutscher Public Relations der Beitrag Albert Oeckls für die Etablierung der Öffentlichkeitsarbeit nach 1945 charakterisiert.
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Der Online-Journalismus war lange Zeit eines der großen Modethemen in der Medienbranche. Mit dem Niedergang der „New Economy“ erlebte der netzbasierte Journalismus allerdings eine tiefe Krise: Viele der mit großem Aufwand aufgebauten Online-Redaktionen wurden wieder eingestellt oder per-sonell und finanziell empfindlich gestutzt. Inzwischen hat das Internet jedoch eine neue Entwicklungsphase erreicht: Mit dem Schlagwort „Web 2.0“ werden partizipative Formate wie Weblogs und kollaborative Websites gelabelt, die den Nutzern die aktive Teilnahme an der Öffentlichkeit in der Kommunikatorrolle ermöglichen. Häufig ist in diesem Zusammenhang auch von „partizipativem Journalismus“, „Bürgerjournalismus“ oder „Open-Source-Journalismus“ die Rede. Machen normale Bürger den professionellen Online-Journalismus überflüssig oder erlebt der Online-Journalismus eine neue Blüte? In diesem Band werden Akteure, Strukturen, Prozesse und Leistungen neuer Formen der aktu-ellen Internetöffentlichkeit facettenreich diskutiert. Neben deutschsprachigen Kommunikationswissen-schaftlern kommentieren auch internationale Experten und anerkannte Praxisvertreter neueste Ent-wicklungen.
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Kristina Wied befasst sich systematisch mit der Wahlabendberichterstattung im deutschen Fernsehen. Sie liefert eine historisch-deskriptive und empirisch-analytische Analyse der Wahlabendsondersendungen von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 zu den Bundestagswahlen 1961 bis 2002, die auf einem komplexen Mehr-Methoden-Ansatz basiert – bestehend aus einer Dokumenten- und Sekundärliteraturanalyse, qualitativen und quantitativen Inhaltsanalysen des originären Fernsehmaterials sowie Leitfadeninterviews mit Experten. Damit leistet diese Arbeit einen Beitrag zur Fernsehprogramm-, politischen Kommunikations- und Journalismusforschung: Es werden Überlegungen für eine Periodisierung der Geschichte der Wahlabendberichterstattung angestellt, Trends politischer Kommunikation werden überprüft und Entstehungszusammenhänge werden zur Erläuterung von Entwicklungsmustern im Zeitverlauf sowie von Unterschieden zwischen den Fernsehanbietern herangezogen.
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Das Mobiltelefon nimmt heute einen zentralen Platz in der alltäglichen Kommunikation ein und entwickelt sich in seiner Form und seinen Nutzungsmöglichkeiten fortwährend weiter. Dabei gehen neue Anwendungen häufig nicht von den Entwicklungslabors der Hersteller aus, sondern werden aus dem Alltag der Nutzer heraus geboren. Welche Innovationen setzen sich aber durch und welche Nutzer geben dabei den Ton an? Thilo von Pape sucht zunächst in bekannten Ansätzen der Diffusionstheorie und der Mediennutzungsforschung nach Antworten auf diese Fragen. Eine Kombination der Ansätze mit sozialer Netzwerkanalyse erlaubt im empirischen Teil einen detaillierten Einblick in die Aneignung des Mobiltelefons unter Jugendlichen.
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Der Band präsentiert ausgewählte Beiträge des 4. Symposiums der Forschungskooperation Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation, das im Oktober 2004 in Nijmegen stattfand. Zentrales Thema der Autoren ist die Optimierung von Kommunikationsabläufen inner- und außerhalb von Unternehmen. Es werden Fallstudien und Lösungskonzepte zu folgenden Themenbereichen vorgestellt: Interpretations- und Transferprobleme im interkulturellen Kontext, internationale Wirtschaftskontakte (Mediation, Investor Relations, Co-Branding), Wertvorstellungen und Überzeugungsarbeit in Werbeauftritten, Trainingskonzepte (Konfliktbearbeitung).
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Das Lebenswerk des Unterhaltungsschriftstellers, Dramatikers, Film- und Fernsehautors Herbert Reinecker repräsentiert und dokumentiert in einzigartiger Weise die Hauptentwicklungen der deutschen Mediengeschichte von den dreißiger Jahren bis heute. Die Bandbreite der von ihm bedienten Medien sowie die Konstanz seines kommerziellen Erfolgs sind beispiellos. Volker Helbig legt nun die erste wissenschaftliche Gesamtdarstellung zu diesem Phänomen vor. Mittels methodisch fundierter Strukturanalysen arbeitet er Reineckers Schaffen chronologisch auf und erschließt es in seinem politischen, gesellschaftlichen und medialen Kontext.
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Obwohl das Internet längst als Standardinstrument der Unternehmens-PR genutzt wird, ist immer noch wenig bekannt über seinen Einsatz und seinen Einfluss im Rahmen von Unternehmenskrisen. Tanja Köhler macht deutlich, wie das Internet die Krisenentwicklung und die Krisenanfälligkeit von Unternehmen beeinflusst und welche Möglichkeiten und Grenzen es Unternehmen bei der kommunikativen Krisenprävention und -bewältigung bietet bzw. setzt. Detailliert werden dabei die Einflussfaktoren, Nutzungs- und Wirkungsmöglichkeiten sowie die Perspektiven und Potenziale onlinegestützter Krisen-PR herausgearbeitet. Durch die Befragung unterschiedlicher Kommunikationsexperten der großen DAX-Unternehmen gibt die Autorin zudem einen Einblick, wie das Internet gegenwärtig als Instrument der Krisen-PR genutzt und wie es von den PR-Profis eingeschätzt wird. Sie weist damit gleichzeitig auf Problemfelder und Defizite hin, mit denen Krisen-PR im Internet gegenwärtig konfrontiert ist.
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Mediatisierung wurde zu einem Schlüsselkonzept der internationalen Medien- und Kommunikationsforschung, um das Wechselverhältnis des Wandels von Medienkommunikation und Kultur bzw. Gesellschaft zu fassen. Doch durch was zeichnet sich die heutige Mediatisierung aus? Wie verändern sich mit ihr Handlungs- und Interaktionsformen, Netzwerke und soziale Kontexte? Welche gesellschaftlichen Herausforderungen bestehen dadurch? Fragen wie diese werden in dem vorliegenden Buch ausgehend von Analysen einzelner „mediatisierter Welten“ diskutiert. Die Grundlage sind dabei Forschungskonzepte und erste Ergebnisse des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Schwerpunktprogramms 1505 „Mediatisierte Welten: Kommunikation im medialen und gesellschaftlichen Wandel“.
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