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Biografieforschung --- Digital Humanities --- Vom Text zum Web --- Hardcover, Softcover / Geschichte
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In seiner wissenschaftlichen Arbeit hat sich Michael Simon neben anderem stets intensiv mit der Geschichte des Faches Kulturanthropologie/Volkskunde beschäftigt und konsequent einen selbstreflexiven ethnologischen Ansatz verfolgt. Bei aller kritischen Distanz ist es ihm immer daran gelegen, zu konstruktiven, diskursfähigen Ergebnissen zu kommen. Anlässlich seines 60. Geburtstages wird nun die Gelegenheit genutzt, aus den Forschungsfeldern, zu denen er im Laufe seiner Wissenschaftlerkarriere auf unterschiedlichste Weise Gesprächsangebote unterbreitet hat, ein Themenbukett zu präsentieren: Interkulturalität, Namenkunde, Fach- und Methodengeschichte, Medikalkulturforschung, Visuelle Anthropologie, Migration, Krieg und Alltag, Regionalforschung, Biografieforschung - um die wichtigsten zu nennen. Viele der Autorinnen und Autoren dieser Festschrift greifen in ihren Beiträgen die Anregungen zum wissenschaftlichen Austausch auf, andere verweisen auf thematische Schnittmengen zwischen den Arbeitsgebieten des zu Ehrenden und ihren eigenen wissenschaftlichen Interessen - Gemeinsamkeiten aufweisend und Fächergrenzen überschreitend.
Interkulturalität --- Namenkunde --- Fach- und Methodengeschichte --- Medikalkulturforschung --- Visuelle Anthropologie --- Migration --- Krieg und Alltag --- Regionalforschung --- Biografieforschung --- Alltagskultur
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Übergänge im Lebenslauf sind nicht einfach gegeben, sondern zeichnen sich dadurch aus, Resultate komplexer diskursiver, institutioneller sowie (inter-)subjektiver Herstellungs- und Gestaltungsprozesse zu sein. Dieser Einführungsband verhandelt die grundlegenden Konzepte und Perspektiven der reflexiven Übergangsforschung. Er eröffnet die Reihe Reflexive Übergangsforschung - Doing Transitions. Sie soll eine interdisziplinäre Plattform bieten für eine theoretische und empirische Verständigung zu Übergängen im Lebenslauf. Transitions in the curriculum vitae are not given, but are characterized by the following results of complex discursive, institutional as well as (inter-)subjective and design processes. This introductory volume negotiates the basic concepts and perspectives of reflexive transitional research. He opens the series Reflexive Transition Research - Doing Transitions. It is intended to provide an interdisciplinary platform for a theoretical and empirical understanding of transitions in the life course.
Anthropologie --- anthropology --- Biografieforschung --- Biographieforschung --- biography research --- childhood research --- differentiation theory --- Differenzierungstheorie --- educational science --- Erziehungswissenschaft --- Kindheitsforschung --- Lebensverlaufsforschung --- life history research --- practiceology --- Praxeologie --- Psychologie --- psychology --- subjectivation theory --- Subjektivierungstheorie
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Wie bilden sich Erlebens- und Deutungsweisen des eigenen Körpers heraus? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Erfahrungen? Das Buch bietet einen Ordnungsversuch der Relationen von biografischem Verlaufs- und Körpererleben sowie ihrer Erforschbarkeit. Dafür wurden narrative Interviews mit Berufstanzenden mit einer modifizierten, leibphänomenologisch angereicherten sozialwissenschaftlichen Prozessanalyse ausgewertet. Mit dieser ,Leibheuristik', die Körper als Erfahrungselemente auch mit spürenden Qualitäten berücksichtigt, liegt nicht zuletzt ein Empirisierungsvorschlag für Körper vor, der grundlegende forschungspraktische Anschlüsse eröffnet. How does body knowledge develop? How does it influence one's own actions and experiences? This book offers a first attempt to classify the relations of body and biographical process experience. For this purpose, narrative interviews with professional dance practitioners were evaluated with a modified social science process analysis, for which a 'lived body heuristic' was developed. The 'lived body heuristic' opens up fundamental research-practical connections.
affect --- affective methodologies --- Affekt --- affektive Methodologien --- Biografieforschung --- biographical research --- body phenomenology --- body --- dance --- Körperwissen --- Leibheuristik --- Leibphänomenologie --- lived body heuristics --- method modification --- Methodenmodifikation --- social-scientific process analysis --- sozialwissenschaftliche Prozessanalyse --- Tanz --- affect;affective methodologies;Affekt;affektive Methodologien;Biografieforschung;biographical research;body phenomenology;body;dance;Körperwissen;Leibheuristik;Leibphänomenologie;lived body heuristics;method modification;Methodenmodifikation;social-scientific process analysis;sozialwissenschaftliche Prozessanalyse;Tanz
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Wie lassen sich aktuelle gesellschaftliche Wandlungsprozesse aus erziehungswissenschaftlicher Sicht erfassen und interdisziplinär diskutieren? Der Sammelband hinterfragt etablierte Forschungszugänge kritisch und erprobt methodische Wagnisse. In vier Sichtachsen zu Transformation, Relationierung, Partizipation und Repräsentation werden gegenwärtige Fragen durch innovative, qualitativ-methodische Zugangsweisen bearbeitet. In order to grasp the social present, established research approaches must be critically questioned - not least through methodological ventures. The volume explores research approaches in four axes of vision on transformation, relation, participation and representation, on the basis of which current socio-critical questions are dealt with.
Biografieforschung --- biography --- gesellschaftlicher Wandel --- participation --- Partizipation --- Qualitative Bildungsforschung --- qualitative educational research --- qualitative social research --- Qualitative Sozialforschung --- reconstructive methods --- rekonstruktive Methoden --- Relationierung --- relationism --- representation criticism --- Repräsentationskritik --- social change --- social criticism --- Sozialkritik --- transformation --- Transformation --- Repräsentationskritik
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Der Wechsel in eine andere berufliche Fachwelt stellt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Welche individuellen Voraussetzungen müssen erfüllt und welche institutionellen Rahmenbedingungen sollten gegeben sein, damit ein erfolgreiches berufliches Crossover gelingt? Die Studie zeigt, dass das Crossover zwischen den Fachwelten ein gesamtbiografischer Prozess ist, der sich in den Biografien der Befragten nicht erst im Berufsleben abzeichnet. Erfolgreiche Fachweltwechsel werden von den hybriden Kompetenzen des Einzelnen bedingt und nur selten durch institutionelle und soziale Unterstützungsangebote begleitet. The change to a different professional world presents employees with new tasks and challenges. Which individual prerequisites must be fulfilled and which institutional framework conditions should be in place for a successful professional crossover? The study shows that the crossover between professional worlds is an overall biographical process that becomes apparent in the biographies of the interviewees even before their professional lives. Successful crossovers are dependend on the hybrid competencies of the individual and are rarely accompanied by institutional and social support services.
Berufswechsel --- Biografieforschung --- biographical research. --- career change --- economics --- Fachkultur --- Fachwechsel --- hybridity --- Hybridität --- qualitative social research --- qualitative Sozialforschung --- social worlds --- soziale Welten --- subject change --- subject culture --- Theorie-Praxis-Transfer --- theory-practice transfer --- transfer --- Transfer --- transition --- Wirtschaft --- Übergang
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Als »behindert« geltende Körper werden sozial und kulturell hervorgebracht. Welche Texte schreiben aber den behinderten Körper - einen Körper, der stets vergeschlechtlicht, sozial klassifiziert und kulturell entworfen ist? Diskursanalytische Interpretationen narrativ-biografischer Interviews mit Frauen verweisen auf strategische Lesarten des behinderten Körpers. Dabei werden Ambivalenzen in der Identitätsarbeit sichtbar und Verschiebungen der Schnittfelder von race, class, gender und body offen gelegt. Dem Diskursfeld Behinderung in Deutschland wird so eine kulturwissenschaftliche Perspektive mit behinderungspolitischer Brisanz nahe gelegt. »Der Gehalt dieses Buches wird in der sehr ausführlichen Bearbeitung des Interviews mit acht körperbehinderten Frauen deutlich. Diese Ausarbeitung eröffnet Ausblicke auf die vielen verschiedenen Fassetten, in denen der Körper ins Gespräch kommt.« Nina Degele, Sigrid Schmitz, Soziologische Revue, 1 (2007) »Bruner vermag es, unmittelbare Einblicke in die Lebensgeschichten der Frauen zu vermitteln [...]. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der vorliegenden Studie ist, dass die sozialwissenschaftlichen Argumentationen sich vom Individuum und gesellschaftlich konstruierter Zugehörigkeit (behindert/nicht behindert) wegbewegen muss, hin zur Aufmerksamkeit auf Interaktionen und Diskurse um Behinderung, die die Verhandlungsorte darstellen [...].« Anke Lipinsky, Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde, 51 (2006) »Die Körperspuren der Autorin Claudia Franziska Bruner gehören zum Repertoire der Sektion 'Biografik - Lebensgeschichten'; denn sie beleuchten auf eindrückliche Weise die sozialen Dynamiken zwischen dem besonderen Körper (S.91) und dem (weiblichen) Geschlecht.« Prof. Dr. Ulrike Schildmann, www.querelles-net.de, 18/3 (2006) Besprochen in: Frankfurter Rundschau, 21.09.2005, Christian Mürner Schlangenbrut, 95 (2006), Dorothee Wilhelm Bibliotheks-Nachrichten, 9 (2006)
Sociology --- Body. --- Disability Studies. --- Gender. --- Sociology. --- Women with disabilities --- Body image. --- Social conditions. --- Psychology. --- Image, Body --- Imagery (Psychology) --- Mind and body --- Person schemas --- Personality --- Self-perception --- Human body --- Handicapped women --- Physically handicapped women --- People with disabilities --- Disability Studies; Cultural Studies; Biografieforschung; Körper; Behinderung; Gender; Soziologie; Body; Sociology
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Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven - zeigt aber auch Perspektiven, wie das partizipative Versprechen der modernen Bürgergesellschaft für sozial Benachteiligte eingelöst werden könnte. »Ein gelungenes Buch, das mit seiner Analyse der Akteure in benachteiligten Quartieren auch den- oder diejenige/n mit einem solchen Quartier vertraut machen kann, der/die sonst keinen mentalen Zugang zu solchen Quartieren haben.« Detlef Baum, www.socialnet.de, 03.07.2014 Besprochen in: Planerin, 3 (2014) Die Stiftung, 4 (2014) Fraunhofer IRB, 10 (2014) BBE-Newsletter, 4 (2014) DEMO, 2 (2015), Carl-Friedrich Höck
Political participation --- Citizenship --- Nuremberg laws --- Biographic Research. --- Civil Engagement. --- Participation. --- Political Science. --- Politics. --- Social Inequality. --- Social Policy. --- Urban Sociology. --- Urban Studies. --- Urbanity. --- Zivilgesellschaft; Soziale Ungleichheit; Engagement; Partizipation; Biografieforschung; Stadtsoziologie; Stadt; Politik; Urban Studies; Sozialpolitik; Politikwissenschaft; Civil Society; Social Inequality; Civil Engagement; Participation; Biographic Research; Urban Sociology; Urbanity; Politics; Social Policy; Political Science
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Die narrative Forschung als zentrale Methode der empirischen Sozialforschung hat in den letzten Jahren den Blick auf interdisziplinäre Ansätze erweitert. Davon profitiert auch die Erwachsenenbildungsforschung, z.B. im Themenbereich Alphabetisierung und Grundbildung. Die Erkundung von (auto)biografischen Erzählweisen und -strukturen trägt zum Verständnis von Lernbiografien bei. Die Autorin führt in diesem Buch mehrere internationale Studien zusammen und verknüpft sie mit Fragestellungen der Erwachsenenbildungsforschung. Die Studien nehmen dabei neurobiologische, philosophische und pädagogische Perspektiven auf narrative Strukturen ein. Sie machen Zusammenhänge zwischen Biografie und Bildungsprozess deutlich und ermöglichen die Initiierung von neuen Lehr-/Lernsettings. Over the past few years, narrative research as central method for empirical social research has broadened the view of interdisciplinary approaches. This also benefits the adult education research, as for example within the areas of literacy and basic education. The exploration of (auto)biographical narrative styles and structures contributes greatly to the understanding of learning biographies. In this book the author combines several international studies and links them to issues from within adult education research. The studies thereby capture neurobiological, philosophical and pedagogical perspectives of narrative structures. They reveal links between biographies and educational processes and allow for the initiation of new teaching/learning settings.
Social Science / Sociology --- Social sciences --- Behavioral sciences --- Human sciences --- Sciences, Social --- Social science --- Social studies --- Civilization --- Erwachsenenbildung --- Biografie --- Biografieforschung --- biografische Interviews --- Grundbildung --- Alphabetisierung --- Körper --- Bildungsforschung --- Methoden --- Kompetenzen --- Ausbildung --- Forschung --- Erwachsenenbildungsforschung --- Erzählen --- Interview --- Emanzipation --- Sozialforschung --- Bildungsperspektive --- Bildung --- Kompetenz --- Bildungsprozess --- Interpretation --- Stichprobe --- Kausalität --- empirische Sozialforschung
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How do young people find their way into Islamist contexts and towards Islamist positions? The authors conducted biographical-narrative interviews with young people, who held different positions in this field of ideological positions. They look at the actual forms and features of the particular worldviews and processes of (de-)radicalisation and show how individual notions of the self and the world are intertwined with social interaction within families, peergroups, radical groups, or official institutions. Obwohl es mittlerweile eine Vielzahl an Forschung zum Phänomen Islamismus gibt, wurden in nur wenigen Studien Interviews mit jungen Menschen mit islamistischen Orientierungen geführt und systematisch ausgewertet. In diesem Buch gehen die Autorinnen anhand autobiografischer Erzählungen den folgenden Fragen nach: Wie eignen sich junge Menschen islamistische Orientierungen an, wie hängen sie mit biografischen Erfahrungen zusammen und welche Funktion erfüllen sie in den Biografien? Die Autorinnen zeigen, dass die Orientierungen in jugendphasenspezifische Probleme von Grenzziehung, Handlungskontrolle, sozialer Positionierung und Vergemeinschaftung eingebunden sind und diese Probleme auf verschiedene Weise gelöst werden: Islamismus übernimmt dabei die Funktion der starken Grenze, die Funktion der starken Ordnung oder die Funktion der starken Gemeinschaft.
Social work --- adolescence;Adoleszenz;adolescents;Jugendliche;Islamism;Islamismus;Dschihadismus;jihadism;Salafism;Salafismus;political Islam;politischer Islam;Biografieforschung;biography research;Biographieforschung;radicality;radicalisation processes;Radikalität;extremism;Radikalisierungsprozesse;Extremismus;radical Islam;radikaler Islam;reconstructive social research;deradicalisation;rekonstruktive Sozialforschung;deradicalisation process;Entradikalisierung;Ausstiegsprozesse;Ausstieg
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