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Kann eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts unter Berufung auf den Eigenbedarf eines Gesellschafters ein Mietverhältnis kündigen? Wie verhält es sich bei Personenhandelsgesellschaften und juristischen Personen? Mit den von der Literatur und der Rechtsprechung gegebenen Antworten setzt sich Dominik Regelsberger kritisch auseinander.
Stockholders. --- Stockholders --- Attitudes. --- Kündigung --- Mieter --- Vermieter --- Näheverhältnis --- Bürgerliches Recht
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Jan Glindemann vergleicht die gesellschafts- und berufsrechtlichen Rahmenvorgaben für die gemeinsame Ausübung freier Berufe (insb. Rechtsanwälte und Ärzte) in Personengesellschaften nach deutschem und französischem Recht. Auf dieser Grundlage entwickelt er Empfehlungen an den deutschen Gesetzgeber für eine schlüssige Gesamtreform.
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Die Haftungsbeschränkung für berufliche Fehler stellt die zentrale Regelung des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes dar. Veronika Jäger untersucht die Entstehungsgeschichte und Voraussetzungen der einzelnen Haftungsregelungen und entwickelt Abgrenzungskriterien und Definitionen, mit deren Hilfe die persönliche Haftung in der Partnerschaftsgesellschaft (mit beschränkter Berufshaftung) kalkulierbarer wird.
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Familienverfassungen sind in Unternehmerfamilien zunehmend verbreitet. Sie regeln die wesentlichen Fragen des Zusammenwirkens von Familie und Unternehmen. Bislang gelten sie als rechtlich unverbindlich. Die Familienmitglieder bedienen sich jedoch der Sprachformen des Rechts und greifen vielfach Themen auf, die üblicherweise innerhalb des klassischen rechtlichen Ordnungsrahmens von Familienunternehmen niedergelegt sind. Tobias Hueck erfasst das in der Wirtschaftspraxis entwickelte Instrument der Familienverfassung in seiner juristischen Dimension.
Soft Law --- Family Governance --- Familiencharta --- Familienkodex --- Bürgerliches Recht --- Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht
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Das Buch stellt das Vorhaben einer Reform des Schweizerischen Obligationenrechts vor, das 2013 unter dem Titel »OR 2020« veröffentlicht wurde. Nach einer Einleitung aus schweizerischer Perspektive wird der akademische Reformvorschlag von deutschen Rechtswissenschaftlern gewürdigt. Er bildet die Grundlage für eine anregende und weiterführende rechtsvergleichende Diskussion.
Reform --- Rechtsvergleichung --- Schweiz --- Obligationenrecht --- OR 2020 --- Internationales Privatrecht, Ausländisches Recht, Rechtsvergleichung --- Bürgerliches Recht
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Woher kommt die faktische Kraft des Normativen, die das liberale Privatrechtsmodell bis in die Gegenwart hinein wirksam gegen Kritik immunisiert? Der Schlüssel zu einer Antwort liegt in der Ideengeschichte der Moderne seit der Wende zur Neuzeit. Privatrechtsentstehung ist Selbstvergewisserung der Moderne.
Civil law --- History --- Rechtsphilosophie --- Rechtstheorie --- Eigentum (Theorie) --- Ideengeschichte (Neuzeit) --- Bürgerliches Recht --- Rechtsgeschichte --- History.
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Schuldrechtliche Bestimmungen verändern Entscheidungsanreize und beeinflussen damit die strategische Interaktion zwischen den Parteien eines Schuldverhältnisses. Zur Erfassung strategischer Interaktion bedienen sich zeitgemäße Wirtschaftswissenschaften der hoch entwickelten Spieltheorie. So verwendet auch Urs Schweizer die spieltheoretische Methode, um Anreize aus schuldrechtlichen Bestimmungen in systematischer Weise zu analysieren. Dazu sind juristische Fälle als formale Modelle zu fassen. Der Autor konfrontiert diverse Versionen des Unfallmodells sowie des Modells unvollständiger Verträge m
Comparative law. --- Economics --- Game theory. --- Mathematical models. --- Kausalität --- Offenlegungspflichten --- Differenzhypothese --- reine Vermögensschäden --- Lehrbücher --- Institutionenökonomik --- Bürgerliches Recht
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In der europaweit geführten Diskussion über Verfahren des kollektiven Rechtsschutzes rücken anstelle der Sammelklagen zunehmend Instrumente der einvernehmlichen Streitbeilegung in den Mittelpunkt. Anstatt auf Anspruchsprüfung und Urteil sind Gruppenvergleichsverfahren ausschließlich auf den Abschluss eines gerichtlichen Vergleichs unter den zahlreichen Parteien ausgerichtet. Matthis Peter untersucht aus vergleichender Perspektive die Funktionsweise und die Wirksamkeit ausgewählter Gruppenvergleichsverfahren in den USA, den Niederlanden und Deutschland. Auf Basis der Länderberichte diskutiert er mit Blick auf einen schweizerischen Gesetzesentwurf einige Kernprobleme dieses relativ neuartigen Verfahrensansatzes.
International law. --- class action --- Sammelklage --- Massenschäden --- Rechtsdurchsetzung --- Justizgewährung --- Zivilverfahrensrecht, Insolvenzrecht --- Bürgerliches Recht
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Johannes W. Flume analysiert das rechtliche Fundament von Märkten und Austauschverträgen. Er formuliert eine Theorie des Marktaustauschs: Märkte sind Rechtsprodukte und sämtliche Austauschverträge sind in einer Marktwirtschaft Derivate, denn sie leiten ihren Wert vom Basiswert der Marktpreise ab.
Kapitalmarkt --- Vertragsrecht --- Bewertungsmaßstab --- Börsen --- Futures --- Bürgerliches Recht --- Rechtsgeschichte --- Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht
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Was macht das Recht zur Wissenschaft? Die Autoren der Beiträge in diesem Band gehen dieser Frage nach, die das Fach entzweit wie kaum eine andere. Was sich der Brauchbarkeit für die Praxis verweigert, ist keine Juristerei mehr, sagen die einen. Was sich den Standards der Sozialwissenschaften verweigert, ist keine Wissenschaft mehr, sagen die anderen.
Sozialwissenschaften --- Strafrecht allgemein --- Bürgerliches Recht --- Verfassungsrecht und Staatslehre --- Allgemeines --- Strafprozess und Strafjustiz --- Law
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