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Unter Einbezug relevanter Studien und zahlreicher Aspekte wie Wertewandel, geänderte Bildungserfordernisse, Einfluss von und Umgang mit Medien und Technik geht Hans Lenk dem sich wandelnden Arbeitsbegriff nach. Er plädiert dafür, das von den Vereinten Nationen formulierte Recht auf Arbeit weiterzuentwickeln zu einem Recht auf Eigenleistung und persönliche Entwicklung und formuliert einschlägige Thesen zum Wandel des Arbeitsbegriffs die den Bedingungen der postindustriellen Arbeit Rechnung tragen.
Arbeitssoziologie --- Sozialphilosophie --- Eigenleistung --- Grundeinkommen --- Arbeitsbegriff
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Diese Open-Access-Publikation befasst sich mit den vielfältigen Entscheidungsprozessen, mit denen der Bieterwettbewerb um öffentliche Aufträge gestaltet wird und fragt, inwieweit dabei versucht wird, gute Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten beauftragter Unternehmen zu gewährleisten. Inwieweit bemüht sich der Staat als ‚Guter Auftraggeber‘ die Lücken der kollektiven Selbstregulierung des Arbeitsmarktes (durch Tarifverträge, betriebliche Mitbestimmung) zu schließen – oder trägt im Gegenteil dazu bei, sie zu vertiefen? Neben einer Analyse der Gesetzesentwicklung auf europäischer und nationaler Ebene bilden Fallstudien zur Vergabepraxis auf kommunaler Ebene in Deutschland das Kernstück der empirischen Erhebung. Die Befunde verdeutlichen, dass die Vergabepolitik und -praxis durch widersprüchliche Trends geprägt wird: Zum einen durch die Intensivierung von Marktprinzipien (Vermarktlichung), indem Regelungen und Praktiken, die dem Bieterwettbewerb zugunsten sozialer Ziele Schranken setzen, seit Beginn des Europäischen Binnenmarktes an immer restriktivere Bedingungen geknüpft worden sind. Dem stehen zum anderen verschiedene Ansätze gegenüber, sozialen Kriterien bei der Auftragsvergabe einen größeren Stellenwert einzuräumen (Sozialpolitisierung) – etwa durch Tariftreuebestimmungen. Dieses dauerhafte, institutionalisierte Nebeneinander widersprüchlicher Trends generiert Handlungsdilemmata für die kommunale Politik und Verwaltung, wie auch für die Akteure der industriellen Beziehungen. Das Buch beleuchtet ihre Strategien und Lernprozesse im Umgang mit diesen Dilemmata. ; Diese Open-Access-Publikation befasst sich mit den vielfältigen Entscheidungsprozessen, mit denen der Bieterwettbewerb um öffentliche Aufträge gestaltet wird und fragt, inwieweit dabei versucht wird, gute Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten beauftragter Unternehmen zu gewährleisten. Inwieweit bemüht sich der Staat als ‚Guter Auftraggeber‘ die Lücken der kollektiven Selbstregulierung des Arbeitsmarktes (durch Tarifverträge, betriebliche Mitbestimmung) zu schließen – oder trägt im Gegenteil dazu bei, sie zu vertiefen? Neben einer Analyse der Gesetzesentwicklung auf europäischer und nationaler Ebene bilden Fallstudien zur Vergabepraxis auf kommunaler Ebene in Deutschland das Kernstück der empirischen Erhebung. Die Befunde verdeutlichen, dass die Vergabepolitik und -praxis durch widersprüchliche Trends geprägt wird: Zum einen durch die Intensivierung von Marktprinzipien (Vermarktlichung), indem Regelungen und Praktiken, die dem Bieterwettbewerb zugunsten sozialer Ziele Schranken setzen, seit Beginn des Europäischen Binnenmarktes an immer restriktivere Bedingungen geknüpft worden sind. Dem stehen zum anderen verschiedene Ansätze gegenüber, sozialen Kriterien bei der Auftragsvergabe einen größeren Stellenwert einzuräumen (Sozialpolitisierung) – etwa durch Tariftreuebestimmungen. Dieses dauerhafte, institutionalisierte Nebeneinander widersprüchlicher Trends generiert Handlungsdilemmata für die kommunale Politik und Verwaltung, wie auch für die Akteure der industriellen Beziehungen. Das Buch beleuchtet ihre Strategien und Lernprozesse im Umgang mit diesen Dilemmata.
Sociology: work & labour --- Sociology --- Arbeitssoziologie --- Industriesoziologie --- Industrielle Beziehungen --- Vergaberecht --- Sozial verantwortliche Auftragsvergabe --- Öffentliche Märkte --- Vermarktlichung --- Vergaberechtmodernisierung
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Peut-on faire reculer le chômage ? Endiguer les emplois précaires ? Le Smic réduit-il le nombre d'emplois peu qualifiés ? À quoi servent les syndicats ? Comment lutter contre la discrimination ? Où en est-on de l'égalité entre les hommes et les femmes ? L'économie du travail et de l'emploi traite de ces multiples enjeux. Loin de tout jargon et avec le souci de réduire au maximum le formalisme mathématique, ce manuel propose un panorama actualisé de l'économie du travail et de l'emploi. Il adopte une perspective systématique et pluraliste car plusieurs points de vue coexistent au sein de la discipline. Cette cartographie montre une économie du travail en mutation, qui accorde beaucoup d'importance aux travaux empiriques et échange de plus en plus avec les disciplines connexes, telles que la psychologie, la sociologie et le droit du travail. Comme tout bon manuel, ce livre est un outil à destination des étudiants. Mais les thèmes abordés et l'effort de pédagogie en font aussi un ouvrage susceptible d'intéresser un public plus large, désireux de connaître l'état du savoir sur ces questions.
Labor economics --- Economie du travail --- Emploi --- emploi --- économie du travail --- Économie du travail --- Labor economics. --- Économie du travail. --- Emploi. --- Arbeitsmarkt --- Arbeitsökonomie --- Arbeitssoziologie --- Arbeitsökonomie. --- Économie du travail
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(Produktform)Paperback / softback --- (VLB-WN)1724: Hardcover, Softcover / Soziologie/Arbeitssoziologie, Wirtschaftssoziologie, Industriesoziologie --- (BISAC Subject Heading)SOC000000 --- (Produktrabattgruppe)95KEINRAB: 95 kein Rabatt --- (Verlag)24: Beltz Juventa --- Gesellschaft --- Soziologie --- Arbeit
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(Produktform)Paperback / softback --- Belastungsforschung --- Gefühls- und Emotionsarbeit --- Institutionalisierung des Todes --- Palliativmedizin --- Pflegekräfte --- Präventionsmaßnahmen --- Tabuisierung des Todes --- (VLB-WN)1724: Hardcover, Softcover / Soziologie/Arbeitssoziologie, Wirtschaftssoziologie, Industriesoziologie
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Paperback / softback --- Narrative --- Soziale Dimensionen von Arbeit --- Berufstätigkeit --- interdisziplinäre Forschung --- Arbeitsgeschichte --- Sozialgeschichte --- Arbeitssoziologie --- Wert der Arbeit --- Gewerkschaftsgeschichte --- Arbeitergeschichte --- 18: Arbeit --- 1559: Hardcover, Softcover / Geschichte/Kulturgeschichte
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Sociology of work --- Labour economics --- International Labour Office --- Labor --- Organisation internationale du travail. --- Publications périodiques. --- Travail. --- Labor. --- Arbeid. --- Arbeitsmarktpolitik. --- Arbeitssoziologie. --- Arbeitswelt. --- Arbeit. --- Zeitschrift. --- International Labour Office. --- 450 Werkgelegenheid en arbeid --- Business, Economy and Management --- Business Management --- Economics --- Employees --- Work --- Periodicals
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Häusliche Pflege-Arrangements in Deutschland funktionieren häufig nur, weil eine ausländische Live-in-Pflegekraft beschäftigt wird. Der Bekanntheitsgrad dieses Versorgungsmodells steht seinem rechtlich unsicheren Kontext gegenüber. Wie werden die Arbeitsverhältnisse mit Live-in-Betreuungskräften von Angehörigen Pflegebedürftiger ausgestaltet? Diese Arbeit zeigt auf, welche Wissens- und Handlungsmuster die befragten Personen anleiten. Home care arrangements in Germany often only work because a live-in migrant care worker is employed in the private household. The level of awareness of this care model is diametrically opposed to a legally uncertain context. How are home employment relationships with live-in care workers structured by relatives of people in need of care? This book shows which patterns of knowledge and action exist in this grey labour market.
Arbeitssoziologie --- domestic work --- graue Arbeitsmärkte --- grauer Pflegearbeitsmarkt --- grey labour markets --- grounded theory methodology --- Grounded Theory --- häusliche Arbeitsverhältnisse --- intimate labour --- labour sociology --- microsociology --- Mikrosoziologie --- neue Wirtschaftssoziologie --- new economic sociology --- graue Arbeitsmärkte --- häusliche Arbeitsverhältnisse
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