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Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt. Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
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Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt. Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
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anthroposophische Bewegung --- Rassismus --- Antisemitismus --- Faschismus --- Anthroposophie --- Steiner
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Terre d'accueil et des droits de l'homme qui a su s'enflammer pour défendre un capitaine Dreyfus injustement condamné, la France est aussi malheureusement celle qui a favorisé l'antisémitisme à travers le régime de Vichy, les propos de Céline ou de Maurras, les jugements problématiques sur Israël. Et comment ne pas penser aux récents attentats qui ont endeuillé le pays ? Pourtant, depuis plus d'un siècle, toute une tradition littéraire française, venue souvent du catholicisme, a pris cette question à bras-le-corps pour mieux s'élever contre la tentation antisémite, justement. C'est cette tradition que nous fait découvrir Michaël de Saint-Cheron à travers cette passionnante histoire intellectuelle, de Zola à Péguy, de Bloy à Claudel, jusqu'à Malraux et Semprûn. "Parce qu'il est urgent, écrit l'auteur, de rappeler aux Français ce pacte entre tant des plus augustes écrivains du siècle passé et le destin juif. A cette poésie juive - qui nous vient des Hébreux, sans doute aussi des Egyptiens, puis des Judéens, des Samaritains, des Juifs de l'exil depuis Babylone - et à cette histoire d'Israël à travers les âges, ces auteurs non-juifs ont transmis au siècle du plus grand malheur un message auquel ils ont redonné une nouvelle universalité."
Antisemitismus --- Literatur --- Schriftsteller --- Französisch --- Geschichte --- Frankreich --- Antisemitismus. --- Literatur. --- Schriftsteller. --- Französisch. --- Frankreich. --- Französisch.
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Alltag. --- Antisemitismus --- Antisemitismus. --- Integration. --- Juden. --- Name. --- Namensrecht --- Namensänderung. --- Personenname. --- Personennamen --- Geschichte <1812-1933>. --- Deutschland.
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Ende Oktober 2014 organisierte das Martin-Heidegger-Institut in Wuppertal die erste internationale Tagung über Heideggers ""Schwarze Hefte"" in Deutschland. Im Frühjahr desselben Jahres hatte die Veröffentlichung der ""Überlegungen"", der ersten Reihe der ""Schwarzen Hefte"", gezeigt, dass Heidegger zwischen 1938 und 1941 in seinen Aufzeichnungen antisemitische Gedanken auftreten lässt. Es war und ist die Frage, welche Motive den Philosophen dabei leiteten. Wie sind jene Äußerungen zu verstehen? Wie weit betreffen sie Heideggers Denken überhaupt? Der Band versammelt die Resultate dieser Tagung
National socialism. --- Nazisme --- Heidegger, Martin, --- Juden --- Antisemitismus --- Heidegger
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Wer von ›Philosemitismus‹ spricht, gerät unweigerlich in eine Debatte über den richtigen und falschen Umgang mit dem Judentum, er knüpft im schlimmsten Fall an eine antisemitische Diktion an. Er definiert nicht mehr, sondern diffamiert. Es besteht dennoch kein Grund, den Philosemitismus als Gegenstand einer wissenschaftlichen Analyse von vornherein zu verwerfen; stellt er doch - jenseits der Polemik - eine jahrhundertealte komplexe Schreib- und Redeform, mithin: ein diskursives Phänomen dar. Der vorliegende Band will den Regeln einer philosemitischen Rhetorik und Poetik auf den Grund gehen und begibt sich auf Spurensuche in der deutschsprachigen Literaturgeschichte der Neuzeit.
Philosemitism. --- Philo-Semitism --- Philsemitism --- Antisemitism --- Antisemitismus --- philosomitische Rhetorik --- Judentum
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Ist die Lyrik in besonderer Weise bildlich verfasst? Haben die sprachlichen Bilder in den Gedichten eine eigenständige Charakteristik? Die alte Frage nach der lyrischen Bildlichkeit erhält im Rahmen einer bildkritischen Literaturwissenschaft eine neue Deutung. Es erweist sich, dass die Gedichte ihre Bilder sowohl erzeugen als auch dekonstruieren: Die ikonische Poiesis wird durch die autoreflexive Poetik der Gedichte immer auch unterwandert und textuellen Verfahren konfrontiert. Mit Beiträgen von Dieter Burdorf, Winfried Eckel, Nina Herres, Zoltán Kulcsár-Szabó, Csongor Lörincz, Sandra Richter, Armin Schäfer, Sabine Schneider, Ralf Simon, Uwe C. Steiner, Victor I. Stoichita, Susanne Strätling und William Waters.
Antisemitismus. --- Identitätsfindung. --- Junge Frau. --- Jüdin. --- Reise. --- Berlin. --- Tel Aviv- Jaffa.
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