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Non-fiction --- Autobiography --- Autobiography in literature. --- Biography as a literary form. --- Autobiographie --- Autobiographie dans la littérature --- Biographie (Genre littéraire) --- Autobiographie dans la littérature --- Biographie (Genre littéraire) --- Biography as a literary form --- German prose literature --- Literature --- Appraisal of books --- Books --- Evaluation of literature --- Criticism --- Literary style --- Biography --- Authorship --- Prose literature --- Autobiographies --- Egodocuments --- Memoirs --- History and criticism --- Appraisal --- Evaluation --- Technique
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German literature --- Teutoburger Wald, Battle of, Germany, 9 A.D. --- Literatur. --- Literaire thema's. --- Mythen. --- Veldslagen. --- History and criticism --- In literature --- Teutoburger Wald, Battle of, Germany, 9 A.D --- Teutoburg Forest, Battle of, Germany, 9 A.D. --- Teutoburger Wald, Battle of, 9 A.D. --- Arminius, --- Hermann, --- Armin, --- Arminio,
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In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff Autofiktion eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestoßen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit Autofiktion zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die Wahrheit eines Lebens am besten durch Dichtung zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen.
Moi --- Dans la littérature --- Dans la littérature. --- Égotisme.
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Autobiographical writings have been a major cultural genre from antiquity to the present time. General questions of the literary as, e.g., the relation between literature and reality, truth and fiction, the dependency of author, narrator, and figure, or issues of individual and cultural styles etc., can be studied preeminently in the autobiographical genre. Yet, the tradition of life-writing has, in the course of literary history, developed manifold types and forms. Especially in the globalized age, where the media and other technological / cultural factors contribute to a rapid transformation of lifestyles, autobiographical writing has maintained, even enhanced, its popularity and importance. By conceiving autobiography in a wide sense that includes memoirs, diaries, self-portraits and autofiction as well as media transformations of the genre, this three-volume handbook offers a comprehensive survey of theoretical approaches, systematic aspects, and historical developments in an international and interdisciplinary perspective. While autobiography is usually considered to be a European tradition, special emphasis is placed on the modes of self-representation in non-Western cultures and on inter- and transcultural perspectives of the genre. The individual contributions are closely interconnected by a system of cross-references. The handbook addresses scholars of cultural and literary studies, students as well as non-academic readers.
Autobiography --- Autobiographical fiction --- Autobiography in literature --- Autobiographical fiction. --- Autobiography in literature. --- Autobiography. --- Biography as a literary form. --- Autobiographie. --- Autofiction. --- BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / General. --- Biography --- Authorship --- Prose literature --- Autobiographies --- Egodocuments --- Memoirs --- Biography as a literary form --- Autobiographical novels --- Autobiographies, Fictional --- Autobiography, Fictional --- Fiction, Autobiographic --- Fictional autobiographies --- Fictional autobiography --- Biographical fiction --- History and criticism --- Technique
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Autobiographie --- Histoire et critique. --- Autobiography --- Biography as a literary form --- German prose literature --- Literature --- Appraisal of books --- Books --- Evaluation of literature --- Criticism --- Literary style --- Biography --- Authorship --- Prose literature --- Autobiographies --- Egodocuments --- Memoirs --- History and criticism --- Appraisal --- Evaluation --- Technique
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Die Forschung hat sich lange Zeit am Spannungsverhältnis von Fiktion und Wahrheit in der Autobiographie abgearbeitet. Dabei hat bereits J. W. Goethe im Blick auf seine Selbstbiographie Dichtung und Wahrheit deutlich gemacht, dass die höhere biographische ,Wahrheit‘ nur durch die Dichtung zur Darstellung gebracht werden kann. Der Beitrag gibt einen Einblick in Kernfragen der Autobiographieforschung, stellt das Konzept der ‚Autofiktion‘ vor und skizziert einige aktuelleForschungsperspektiven.
Self in literature. --- Autobiography. --- Autobiographies --- Autobiography --- Egodocuments --- Memoirs --- Biography as a literary form --- History and criticism --- Technique
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Als Kunst der überzeugenden Rede bildete sich die Rhetorik in der griechisch-römischen Antike aus. Jeder, der in Griechenland oder in Rom mitreden wollte, hatte die Schule der Rhetorik zu durchlaufen. Selbstverständlich war das rhetorische Subjekt ein männliches; Frauen galten nicht als Adressaten der 'ars rhetorica'. Jahrhundertelang bestimmte die Rhetorik den Bildungskanon des abendländischen Intellektuellen und hatte so Anteil an der Ausbildung wirkmächtiger Geschlechterbilder, die den Mann als Redner, die Frau bestenfalls als geschwätzig konzipieren. Auch wenn Frauen heute mehr und mehr Anteil am öffentlichen Leben haben und in unterschiedlichen Kontexten als Rednerinnen auftreten, wirken die alten Geschlechterbilder fort. Der Sammelband stellt eine Verbindung zwischen Rhetorik- und Genderforschung her, indem er zum einen die Situation weiblicher Rede fokussiert und zum anderen auf der Grundlage aktueller kulturwissenschaftlicher und gendertheoretischer Ansätze, die sich u.a. mit dem Namen Judith Butler verbinden, die (rhetorische) Konstruiertheit und damit auch Veränderbarkeit geschlechtlicher Identitäten und mithin der Geschlechterdifferenz selbst in den Blick rückt. Vor dem Hintergrund eines neuen Rhetorikverständnisses, das der rhetorischen 'Form' nicht mehr die unrhetorische 'Wahrheit' gegenüberstellt, sondern wahrnimmt, dass Rhetorik alle Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens bestimmt, beleuchten die Beiträge dieses Bandes rhetorische Strategien, insbesondere von Frauen, die das Geschlechterverhältnis im Medienzeitalter neu entwerfen.
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Auch nach den Diskussionen über den "Tod" und die "Rückkehr des Autors" bleibt Autorschaft für die Literatur und ebenso für die Künste und Wissenschaften eine grundlegende, sinnstiftende Kategorie; sie erhält noch mehr aktuelle Brisanz unter den Bedingungen der Mediengesellschaft. Der Sammelband widmet sich dem spezifischen Verhältnis von literarischer und künstlerischer Autorschaft zu Religion und Politik in fächer- und epochenübergreifender Weise: Wie definiert und legitimiert sich Autorschaft in wechselnden politischen, sozialen und religiösen Einflussfeldern? Welche Rollen, Rhetoriken und Schreibweisen entfalten sich? Gefragt wird nach Autorisierungen durch Ikonen (d. h. durch unterschiedliche Rollenmuster und ihre historischen Funktionalisierungen), durch Stile, durch Institutionen, in denen Autorschaft mit dem Anspruch auf Deutungshoheit und 'Amtsautorität' wahrgenommen wird. Von der Antike bis zur Gegenwart werden diese Fragen von namhaften Vertretern ihres Faches interdisziplinär diskutiert - aus dem Blickwinkel der Klassischen und Mittellateinischen Philologie, der Germanistik und Romanistik, Theologie, Geschichte, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft. Der Band entstand im Rahmen des Exzellenzclusters "Religion und Politik der Vormoderne und Moderne" an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Authorship. --- Authoring (Authorship) --- Writing (Authorship) --- Literature
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Feminism and literature --- Feminism --- Language and languages --- Language and sex --- Rhetoric --- Sex role in literature --- Women and literature --- Women in literature --- Sex differences --- Social aspects
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