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Grammatologie und Ikonologie aufeinander beziehend, verfolgt die Schriftikonik das Ziel, Bildphänomene der Schrift aus kultur- und medienkomparativer Perspektive zu erforschen. Um Schriftikonik als transdisziplinäres Forschungsfeld in Geschichte und Gegenwart zu verorten, wird ein Bogen geschlagen von den Anfängen der Schriftbildlichkeitsreflexion innerhalb der abendländischen Grammatologie des 17. Jahrhunderts bei Wilkins, Leibniz und Humboldt bis zu aktuellen Ideo-/Piktographisierungstendenzen in der digitalen Hyperschriftkultur. Am Ende der historisch-vergleichenden Argumentation steht die These, dass die abendländische Grammatologie erst in der digitalen Kultur des Computerzeitalters zu sich kommt. Dort kann sich Schriftbildlichkeit, von gesprochener Sprache losgelöst, in ihrer Eigenlogik entfalten.
Arts and religion. --- Idols and images. --- Image (Theology)
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Transmission Image: Visual Translation and Cultural Agency offers a challenging survey of the burgeoning debate about visual culture in a global perspective. Bringing together scholarly perspectives on places ranging from China and India to Nigeria, and
Arts and society. --- Art. --- Art --- Visual communication. --- Globalization. --- Global cities --- Globalisation --- Internationalization --- International relations --- Anti-globalization movement --- Graphic communication --- Imaginal communication --- Pictorial communication --- Communication --- Art, Occidental --- Art, Visual --- Art, Western (Western countries) --- Arts, Fine --- Arts, Visual --- Fine arts --- Iconography --- Occidental art --- Visual arts --- Western art (Western countries) --- Arts --- Aesthetics --- Arts and sociology --- Society and the arts --- Sociology and the arts --- History. --- Social aspects --- Art, Primitive --- Art history --- History of art
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Bilder steuern zentral die Wahrnehmung von Kulturen. Begreift man Kultur als gesellschaftspraktische Lebensform, dann lassen sich Bildkulturen als Gesamtheit der bildlichen Repräsentationen und Bildpraktiken, als Praktiken der Inkorporation von Denken und Handeln bestimmen, durch die Wirklichkeiten visuell konstruiert und behauptet werden. Die Erforschung von Bildkulturen wirft entsprechend die Frage nach dem ›Imagineering‹ auf, dem mentalen und physischen Erzeugen von Bildern, nach Bildtechniken, Bildpraktiken und Bildagentschaften. Eine Bildkulturwissenschaft widmet sich ferner dem Umgang mit und dem Verhalten zu Bildern im Sinne eines spirituellen und profanen Kultus sowie den anthropologischen und kulturellen Verortungen von Bildern im Spannungsfeld zwischen ›ImagiNation‹ und Migration. Die Beiträge des Bandes eröffnen eine ›Bildpraxeologie‹ des Politischen und erweitern damit den Horizont der Kulturwissenschaften um geopolitische Aspekte der Bildverwendung.
Bildwissenschaft --- Bildkulturwissenschaft --- globale Bildkulturen --- Bildpraktiken --- Bildhandeln --- image science --- image culture studies --- global image cultures --- picture practices --- sculpting
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Im globalisierten Vernetzungsraum der Kunstsphäre befinden sich bildkulturelle Grenzen zwischen nationalen und regionalen Künsten zunehmend in Auflösung. Wo lassen sich Grenzverschiebungen im globalen Feld moderner und zeitgenössischer Kunst orten? Durch welche differenziellen Sicht- und Darstellungsweisen werden Abgrenzungen markiert und Bildkulturkonflikte befördert? In welchen Kontaktzonen und unter welchen Kulturtransferbedingungen bilden sich transkulturelle Dynamiken heraus? Aus der Perspektive kulturwissenschaftlicher Bildforschung erkundet Birgit Mersmann Grenzziehungen, Grenzverhandlungen und Grenzüberschreitungen zwischen westlicher, asiatischer und arabischer Bildkunst.
Bildtheorie; Kulturtransfer; Transkulturalität; Globale Kunst; Asien; Kulturkonflikt; Zeitgenössische Kunst; Grenzen; Arabische Kunst; Bildforschung; Visuelle Kulturen; Bild; Kunst; Kultur; Bildwissenschaft; Kunstgeschichte; Asiatische Kunst; Interkulturalität; Kunstwissenschaft; Image Theory; Transculturality; Global Art; Asia; Culture Conflict; Contemporary Art; Borders; Arabic Art; Image Studies; Visual Cultures; Image; Art; Culture; Visual Studies; Art History; Asian Art; Interculturalism; Fine Arts --- Arabic Art. --- Art History. --- Art. --- Asia. --- Asian Art. --- Borders. --- Contemporary Art. --- Culture Conflict. --- Culture. --- Fine Arts. --- Global Art. --- Image Studies. --- Image. --- Interculturalism. --- Transculturality. --- Visual Cultures. --- Visual Studies.
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Modernization and digital globalization have proven to mark major thresholds where paradigmatic shifts and realignments take place. This volume aims to capture the reconfiguration of humanistic study between the forces of global integration and cultural diversification from a full range of disciplines within the humanities and social sciences. The key issue is discussed in three major parts. The first chapter examines transnational interpolations of the humanities as potential indicator for a globalizing humanistic research. The second chapter deals with humanistic revisions of modernity with and against globality. The third chapter discusses the ambiguous constitution of cultural diversity as a complement and counter-movement to global integration, ideologically moving between social cohesion and exclusion. The final chapter outlines what the threshold-crossing from modern to global humanities will mean for the future of humanistic research.The multidisciplinary study of culture within the history of the humanities documents and reflects the mobility and migration of its concepts and methods, moving and translating between disciplines, research traditions, historical periods, academic institutions, and the public sphere.
Humanities --- Globalization --- Cultural pluralism --- Transnationalism --- Trans-nationalism --- Transnational migration --- International relations --- Cultural diversity --- Diversity, Cultural --- Diversity, Religious --- Ethnic diversity --- Pluralism (Social sciences) --- Pluralism, Cultural --- Religious diversity --- Culture --- Cultural fusion --- Ethnicity --- Multiculturalism --- Global cities --- Globalisation --- Internationalization --- Anti-globalization movement --- Learning and scholarship --- Classical education --- History --- Social aspects --- History. --- Cultural Diversity. --- Global Integration. --- Humanities. --- Transnational Cultural Studies.
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Historische Aneignungen und ästhetische Konstruktionen außereuropäischer Kulturen innerhalb der westlichen Kunst- und Kulturgeschichte sind relativ gut erforscht. Untersuchungen zu den mannigfaltigen Westprojektionen und -reflexionen bis in die Gegenwart stellen jedoch ein Forschungsdesiderat dar. Die Beiträger*innen des Bandes fragen: Unter welchen historischen und geopolitischen Bedingungen formt sich ein okzidentales Kultur- und Kunstbewusstsein aus? Welche Ab- und Ausgrenzungsmechanismen spielen dabei eine Rolle? Im Zentrum der Analyse steht eine kritische Okzidentalismusreflexion und deren Beeinflussung durch die geopolitische Deplatzierung und Zersplitterung des Westens.
Aesthetics. --- Appropriation Strategies. --- Art History. --- Art. --- Cultural History. --- Culture. --- Eurocentrism. --- Exclusion. --- Fine Arts. --- Interculturalism. --- Orientalism. --- Postcolonialism. --- ART / History / General.
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How can we think of art history as a discipline that moves process-based, performative, and cultural migratory movement to the center of its theoretical and methodical analyses? With contributions from internationally renowned experts, this manual, for the first time, provides answers as to what consequences the interaction of migration and globalization has on research in the field of the science of art, on curatory practice, and on artistic production and theory. The objective of this multi-vocal anthology is to open up an interdisciplinary discourse surrounding the increased focus on the phenomenon of migration in art history.
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Die fundamentale Rolle, die das Bild in Kommunikationsprozessen spielt, lässt sich weder allein auf die oft diskutierte mediale Verfügbarkeit noch auf seine Zeichen- oder Symbolhaftigkeit zurückführen. Vielmehr erweist sich das Bild als ein aktives Gegenüber – als ein Gestaltungsmoment, das Kommunikationsprozesse initiiert, konturiert und steuert. Hier setzt der Begriff „Movens Bild“ an. Er bezeichnet die Wirkung des Ikonischen, das Bewegende wie auch das Bewegte des Bildes. Diese Bandbreite des Ikonischen wird in dem Band an dem Gegenüber von Evidenz und Affekt, die als integrale Momente bildlichen Ausdrucks doch unmittelbar zusammen gehören. Mit einem solchen veränderten Blick gewinnt die Frage nach bildlicher Darstellung und Vermittlung eine neue Brisanz. Wie verschränkt sich die affektive Dimension des Bildes mit seiner Evidenzerzeugung? Weder lässt sich die dem Bild innewohnende Affektleistung von seiner Evidenzerzeugung trennen noch ist bildliche Evidenz ohne affektive Motivierung denkbar. Im Zentrum der Debatte steht also die Einsicht, dass es eine eigene Logik des Zeigens und Offenbarens gibt, welche die Wirkmächtigkeit der Bilder ausmacht. Ihr Spektrum bleibt breit und bietet eine Vielfalt an Übergängen: Es reicht von luzider Sachhaltigkeit über emotionale Aufladung und ästhetische Suggestion bis hin zur affektiven Überwältigung.
Art --- Image (Philosophy) --- Philosophy.
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