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Christian education --- Philosophy --- 268.2 --- -Education, Christian --- Religious education --- Theology, Practical --- Spiritual formation --- Theology --- Geloofsopvoeding in het gezin--(algemeen) --- Study and teaching --- -Geloofsopvoeding in het gezin--(algemeen) --- 268.2 Geloofsopvoeding in het gezin--(algemeen) --- Christian education (Theology) --- Christian education - Philosophy
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»Heimat« ist zutiefst doppeldeutig. Heimat steht zum einen für Sicherheit und Geborgenheit, zum anderen für Enge und Exklusion. Heimat ist zugleich Paradies und Sehnsuchtsort wie auch Hölle. Das Buch lotet diese Spannung aus. Im Fokus steht nicht nur der gegenwärtige politische Gebrauch des Begriffs. Gefragt wird auch, ob es angesichts der Individualität, Pluralität und Heterogenität, die das Lebensgefühl der Menschen prägen, überhaupt noch Sinn macht, den Begriff »Heimat« zu verwenden. Gleichzeitig fordern Migration und Flucht die modernen westlichen Gesellschaften heraus, sich neu mit kulturellen Verortungen auseinanderzusetzen. Mit Beiträgen von Hans-Joachim Höhn, Markus Kotzur, Jürgen Manemann, Ulrich Hemel, Jörg-Dieter Wächter, Birgit Recki, Christian Starck, Saskia Wendel, Hans Joas, Armin Nassehi, Dominik Hammer, Burkhard Liebsch und Gerhard Kruip.
Home --- Emigration and immigration --- Identity (Philosophical concept) --- Philosophy. --- Political aspects.
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Biographical note: Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel ist Theologe und Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer sowie Gründer und Direktor des Instituts für Sozialstrategie in Berlin, Jena und Laichingen. Er hat als früherer Vorstandsvorsitzender einer AG und in Private Equity-Kontexten zahlreiche Transaktionen auf Käufer- und Verkäuferseite durchgeführt. Dipl.-Kfm. Harald Link ist seit mehr als 30 Jahren selbständiger Beteiligungs- und Fusionsberater mit eigener, unabhängiger M&A-Boutique. Er hat in dieser Zeit weit über 100 mittelständische Unternehmen bei der Vorbereitung und Durchführung nationaler und internationaler M&A-Transaktionen professionell begleitet. Long description: Jeder Unternehmer muss sich Gedanken um die Zukunft des eigenen Betriebs machen. Gibt es Nachfolger aus der Familie? Sollen sich externe Partner einbringen? Lohnt der Zusammenschluss mit Konkurrenten? Oder ist der Erwerb eines Betriebs mit speziellem Know-how besser? Diese vielen Optionen bilden für Familienunternehmen eine Herausforderung, weil Stabsabteilungen fehlen und die Bedeutung solcher Transaktionen weit über das Alltagsgeschäft hinausgeht. Externe Berater verwenden ihre eigene Fachsprache, was Entscheidungen häufig erschwert. In der Art eines speziell auf Familienunternehmer zugeschnittenen Leitfadens stellen die Autoren mögliche Alternativen der Unternehmensentwicklung vom Verkauf bis zur strategischen Partnerschaft, von der Beteiligung bis zur Übernahme dar. Sie gehen dabei u. a. auf deren Ablauf, ihre Struktur und die jeweiligen Vorzüge und Nachteile ein.
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The digital transformation of work involves more than just technological innovation. Successful digitalization alters the social space within companies. The development of digital competence in the workplace therefore needs to focus on the whole person, the way they think, their communication skills, actions and the way in which they deal with emotions. Starting from this basic approach, the authors present Ulrich Hemel=s multidimensional competence model and outline the steps involved in the development of digital competence. In the process, they look at the central areas of development in which interpersonal collaboration is changing as a result of digitalization: communication, mobile working, management, learning and employee recruitment. The aim of this holistic approach to competence development in the workplace is to achieve a reflective way of shaping one=s own work in the spirit of digital sovereignty and fairness.
Executives --- Employees --- Training of.
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Welchen Beitrag können Unternehmen leisten, damit Menschrechte sowie grundlegende Sozial- und Umweltstandards in den Ländern, in denen sie engagiert sind, gestärkt werden? Die Autor*innen diskutieren die Auswirkungen der Globalisierung interdisziplinär und gehen dabei auch auf die massiven Beeinträchtigungen wirtschaftlicher Aktivitäten ein, die durch die Verletzung von Menschenrechten und die Abwesenheit von Rechtsstaatlichkeit verursacht werden und multinational tätige Unternehmen behindern. Es liegt folglich im Interesse der Wirtschaft, in der Diskussion mit NGOs und staatlichen Institutionen die Durchsetzung der Menschenrechte weltweit voranzutreiben.
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