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OSCE Insights 2020 : Corona, Krieg, Führungskrise.
Authors: ---
ISBN: 3748911637 3848771217 9783748911630 Year: 2021 Publisher: Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,

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Abstract

The contributions to the 2020 edition of OSCE Insights examine the various crises the OSCE faced during that year. Themes include the efforts of the Minsk Group to manage the conflict over Nagorno-Karabakh and the implications of anti-coronavirus measures for the OSCE Code of Conduct on Politico-Military Aspects of Security. Furthermore, authors analyse OSCE conflict cycle tools, the OSCE’s role in the fight against antisemitism, the increasingly limited space for supporting democratic police governance in Central Asia, trust-building in the field of arms control, societal views on the conflict in Eastern Ukraine, relations between the OSCE and the Council of Europe, and Kazakhstan’s aspirations for hosting a connectivity center. Die Beiträge der OSCE Insights untersuchen verschiedene Krisen, mit denen die Organisation während des Jahres 2020 konfrontiert war. Themen sind u.a. die Vermittlung der Minsk-Gruppe im Konflikt über Bergkarabach und die Frage, inwiefern Anti-Corona-Gesetze und Praktiken mit dem Verhaltenskodex zu Politisch-Militärischen Aspekten der Sicherheit vereinbar sind. Die Autorinnen und Autoren untersuchen weiterhin Instrumente der OSZE beim Konfliktzyklus, die Rolle der OSZE beim Kampf gegen Antisemitismus, den immer geringeren Spielraum bei der Unterstützung demokratischer Polizeiarbeit in Zentralasien, Vertrauensbildung in der Rüstungskontrolle, gesellschaftliche Wahrnehmungen des Konflikts in der Ostukraine, die Beziehungen zwischen der OSZE und dem Europarat sowie die Bemühungen Kasachstans um ein Konnektivitätszentrum.


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OSCE Insights 2021 : Nach Gemeinsamkeiten suchen.

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Keywords

GTB


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Friedensgutachten 2022 : Friedensfähig in Kriegszeiten.

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Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat die europäische Sicherheitsarchitektur zum Einsturz gebracht. Das Friedensgutachten 2022 analysiert die Eskalation, zeigt Folgen für die Ukraine und die Region auf und richtet den Blick auf die Neuausrichtung der deutschen und europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Neben den globalen Implikationen des Krieges werden auch die Erfolgsbedingungen und Grenzen von Sanktionen dargelegt sowie die Krise der globalen nuklearen Ordnung analysiert. Darüber hinaus zeigen die Untersuchungen zum globalen Konfliktgeschehen, dass internationalisierte Konflikte, dschihadistische Gewaltakteure sowie Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen und LGBTQI*-Minderheiten neue friedenspolitische Akzente erfordern. Und die wegen Terrorgefahr, Pandemie und Extremismus stetig ausgeweiteten Kompetenzen der Sicherheitsinstitutionen im Innern der Demokratien bedürfen ebenfalls stärkerer demokratischer Kontrolle. Das Friedensgutachten 2022 analysiert das Kriegs- und Konfliktgeschehen, zeigt Trends der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf und gibt friedenspolitische Empfehlungen für Bundestag und Bundesregierung. Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen ist das Gutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSFK/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.


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Friedensgutachten 2023 : Noch lange kein Frieden

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Ukraine-Krieg, Klimawandel, Pandemie, Naturkatastrophen: Immer neue Krisen erschüttern die Gesellschaften weltweit. Zugleich steigt die Zahl der Gewaltkonflikte, an denen häufig nichtstaatliche, irreguläre Milizen und Rebellen beteiligt sind. Das Friedensgutachten 2023 zeigt auf, welche Handlungsspielräume die deutsche Politik nach der »Zeitenwende« in der Friedens- und Sicherheitspolitik hat. Zentrale Themen sind die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit im Globalen Süden angesichts multipler Krisen sowie die Entwicklung eines Ansatzes, Rüstungskontrolle neu zu denken und gegen Desinformationen zu schützen. Ebenso im Fokus stehen die kluge Gestaltung des Handels mit unbequemen Partnern, die Förderung von kooperativen Beziehungen und der Kampf gegen die Polarisierung demokratischer Gesellschaften.Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen für Bundestag und Bundesregierung ist das Friedensgutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSFK/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.


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Friedensgutachten 2024 : Welt Ohne Kompass.

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Das globale Konfliktgeschehen hat sich im vergangenen Jahr weiter verschärft: Der Krieg zwischen Israel und der Hamas in Gaza, die anhaltende Aggression Russlands gegen die Ukraine sowie Militärputsche und dschihadistische Gewalt in Afrika forderten zehntausende Opfer. Militärische Interventionen in Konflikte zeigen dagegen kaum Erfolge, auch die Bekämpfung von Armut und Hunger stockt. Weltweit setzen zudem extremistische Bewegungen die Demokratien unter Druck. Das Friedensgutachten 2024 empfiehlt erste Schritte, um Gewaltspiralen zu durchbrechen und Konfliktursachen zu bearbeiten.Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen für Bundestag und Bundesregierung ist das Friedensgutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/IFSH/INEF/PRIF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.


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Friedensgutachten 2020 : Im Schatten der Pandemie: letzte Chance für Europa

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Abstract

Die Corona-Pandemie bestimmt aktuell Politik und Gesellschaft. Vor allem in ärmeren Weltregionen verstärkt sie die Gefahren fur Frieden und Sicherheit. Zugleich bestehen andere Friedensrisiken fort: der Klimawandel, die Einschränkung burgerlicher Rechte, ein drohendes Wettrüsten im Cyberraum, die Rivalitäten der Großmächte und die Zunahme rechter Gewalt. Gerade angesichts der Krise bedarf es internationaler Zusammenarbeit, um Frieden zu sichern - und einer proaktiven EU, die diese Kooperation vorantreibt, sowohl innerhalb Europas als auch global. Das Friedensgutachten 2020 analysiert vor diesem Hintergrund aktuelle Gewaltkonflikte, zeigt Trends der internationalen Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf und gibt Empfehlungen fur Bundesregierung und Bundestag. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSF/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus. O-Ton: »Krisen führen zum Zusammenrücken« - Klaus Wittmann im Interview mit Tilman Rasmus Fischer am 23.09.2020. »Insgesamt ist mit dem »Friedensgutachten 2020« ein interessanter Wurf gelungen, dem möglichst viele Leserinnen und Leser samt entsprechend breit gestreuter Rezeption zu wünschen sind.« Gerhard Donhauser, Wissenschaft & Frieden, 3 (2020) Besprochen in: www.darmstaedter-signal.de, 29.06.2020


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Friedensgutachten 2021 : Europa kann mehr!

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Europa steht vor enormen Herausforderungen: die Gewaltkonflikte in Bergkarabach und der Ukraine bedrohen den Frieden in Europa, die Spannungen zwischen den USA und China geraten zusehends zu einem Großmachtkonflikt, in dem Europa seine Rolle noch finden muss, und die Debatten über die »europäische Souveränität« vernachlässigen die friedenspolitischen Prioritäten zugunsten militärischer Fähigkeiten. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf den globalen Süden erfordern zudem neue Akzente in der Entwicklungspolitik. Zugleich hält weltweit der besorgniserregende Trend zur Entdemokratisierung an. Das Friedensgutachten 2021 analysiert diese Entwicklungen und gibt Empfehlungen für die Politik. Das Friedensgutachten 2020 analysiert vor diesem Hintergrund aktuelle Gewaltkonflikte, zeigt Trends der internationalen Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf und gibt Empfehlungen für Bundesregierung und Bundestag. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSF/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus. O-Ton: »Noch kein Kalter Krieg mit China« - Pascal Abb im Interview bei Telepolis am 08.06.2021. Besprochen in: http://das-flugblatt.de, 11.06.2021, Hannes Nagel

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