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Die Filme des japanischen Regisseurs Yasujiro Ozu (1903-1963) spielen in zwei Welten: der globalen Welt des Films und der japanischen Kulturwelt. Es sind vor allem seine späten Arbeiten, in denen der Regisseur westliche (Film-)Konzepte von der Kultur Japans her versteht und neu ordnet. Andreas Becker nähert sich dem Werk Ozus komparativ und rückt die Resonanzen, Prämissen und Interdependenzen kultureller wie bildkultureller Art in den Vordergrund: Schrift, Montagetechnik, die ›geliehene Landschaft‹ sowie filmische Raumkonzepte und Narrative. Dabei werden auch Ozus Arbeitsdrehbücher und seine handschriftlichen Anmerkungen mit in die Analyse einbezogen. Besprochen in: www.hhprinzler.de, 04.02.2020, Hans Helmut Prinzler Abseits, 6 (2020), Marcus Stiglegger
Yasujiro Ozu; Film; Japan; Komparative Ästhetik; Phänomenologie; Montagetheorie; Bild; Kultur; Bildwissenschaft; Asien; Interkulturalität; Medienwissenschaft; Comparative Aesthetics; Phenomenology; Theory of Montage; Image; Culture; Visual Studies; Asia; Interculturalism; Media Studies --- Asia. --- Comparative Aesthetics. --- Culture. --- Film. --- Image. --- Interculturalism. --- Japan. --- Media Studies. --- Phenomenology. --- Theory of Montage. --- Visual Studies. --- Ozu, Yasujirō, --- Ozu, Yasujirô, --- Criticism and interpretation. --- Critique et interprétation.
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