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This book addresses both the practical and psychological needs of the families of returning warriors while providing them with a convenient list of helpful resources. Combining the knowledge of fifty experts, it provides answers to questions about the post-deployment transition process, how families experience this process, and how they can help their service member and themselves with the transition. All of the book's authors have either served in the military, counseled thousands of service members and military families through the reintegration process, or cared for their own wounded w
Veterans' families --- Veterans --- Families of military personnel --- Families of military personnel --- Soldiers --- Services for --- Family relationships
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Consumer protection --- Families of military personnel --- United States.
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Military dependents --- Families of military personnel --- Military pensions --- Disabled veterans --- Pensions
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Students with disabilities --- Families of military personnel --- Children of military personnel --- School districts --- Services for --- States
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Als sowjetische Truppen am 29. März 1945 bei Klostermarienberg erstmals österreichischen Boden betraten, tauchten sie in eine feindliche, weitestgehend unbekannte und nur schwer verständliche Welt ein, die die östlichen "Befreier vom faschistischen Joch" durchaus nicht mit offenen Armen begrüsste. Angesichts der ersten Begegnungen mit der österreichischen Bevölkerung kamen nun vielfach jene stereotypen Feind- und Fremdbilder zum Tragen, die die sowjetische Propaganda gemeinsam mit den Kriegserfahrungen tief im Unterbewusstsein verankert hatte. Aber auch durch Film und Literatur geprägte Vorstellungen des Westens wurden mit der Realität konfrontiert. Dem für die Rote Armee ruhm- und siegreichen Ende des Zweiten Weltkrieges folgte die zehnjährige Besatzung Österreichs, die hunderttausende sowjetische Soldaten und Offiziere, ihre Frauen und Kinder sowie ziviles Besatzungspersonal für mehrere Monate, aber auch Jahre an Österreich binden sollte. Moskau versuchte (häufig vergeblich), die Truppen zu "hoher politischer Wachsamkeit" zu erziehen, ihre militärische Disziplin zu steigern und den "politisch-moralischen Zustand" zu stärken. Die direkte Konfrontation mit der österreichischen Bevölkerung, aber auch mit westlichen Besatzungsangehörigen barg aus sowjetischer Sicht die Gefahr einer "feindlichen Einflussnahme" in sich. Zweifel an der Überlegenheit des kommunistischen Systems, Regelverstösse sowie Vergehen, die eigentlich "nur" strafrechtlich relevant waren, galten als politisch motiviert und als ein Zeichen der ideologischen und politischen Wankelmütigkeit des Betroffenen. Dies konnte strenge Repressalien bis hin zur Todesstrafe nach sich ziehen. Während die österreichische Sichtweise der Besatzung, der österreichische Alltag in der sowjetischen Besatzungszone oder die wichtigsten Topoi von den Rotarmisten gut dokumentiert und aufgearbeitet sind, stehen Forschungen zu den individuellen Erlebnissen, Eindrücken und Verarbeitungsformen durch die Besatzungssoldaten selbst bisher weitestgehend aus. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die ERFAHRUNG der sowjetischen Lebenswelt in Österreich, die u. a. die Besatzungsorganisation, Disziplin und Strafverfolgung, die tägliche Arbeit, das Alltagsleben in den Kasernen oder die Freizeitgestaltung einschliesst; die WAHRNEHMUNG im Spiegel schriftlicher und mündlicher Zeugnisse, und die institutionalisierte wie private ERINNERUNG in der ehemaligen Sowjetunion. Einleitend werden im Rahmen der Makroebene Struktur und Funktion des sowjetischen Besatzungsapparates sowie die historischen Rahmenbedingungen geschildert. Diese akribische Spurensuche soll nicht zuletzt für die Frage nach der Wahrnehmung des Fremden und der Herausbildung spezifischer Topoi neue Einsichten eröffnen.
Politics and government. --- Families of military personnel. --- Military occupation. --- Stalin, Joseph,
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Als sowjetische Truppen am 29. März 1945 bei Klostermarienberg erstmals österreichischen Boden betraten, tauchten sie in eine feindliche, weitestgehend unbekannte und nur schwer verständliche Welt ein, die die östlichen "Befreier vom faschistischen Joch" durchaus nicht mit offenen Armen begrüsste. Angesichts der ersten Begegnungen mit der österreichischen Bevölkerung kamen nun vielfach jene stereotypen Feind- und Fremdbilder zum Tragen, die die sowjetische Propaganda gemeinsam mit den Kriegserfahrungen tief im Unterbewusstsein verankert hatte. Aber auch durch Film und Literatur geprägte Vorstellungen des Westens wurden mit der Realität konfrontiert. Dem für die Rote Armee ruhm- und siegreichen Ende des Zweiten Weltkrieges folgte die zehnjährige Besatzung Österreichs, die hunderttausende sowjetische Soldaten und Offiziere, ihre Frauen und Kinder sowie ziviles Besatzungspersonal für mehrere Monate, aber auch Jahre an Österreich binden sollte. Moskau versuchte (häufig vergeblich), die Truppen zu "hoher politischer Wachsamkeit" zu erziehen, ihre militärische Disziplin zu steigern und den "politisch-moralischen Zustand" zu stärken. Die direkte Konfrontation mit der österreichischen Bevölkerung, aber auch mit westlichen Besatzungsangehörigen barg aus sowjetischer Sicht die Gefahr einer "feindlichen Einflussnahme" in sich. Zweifel an der Überlegenheit des kommunistischen Systems, Regelverstösse sowie Vergehen, die eigentlich "nur" strafrechtlich relevant waren, galten als politisch motiviert und als ein Zeichen der ideologischen und politischen Wankelmütigkeit des Betroffenen. Dies konnte strenge Repressalien bis hin zur Todesstrafe nach sich ziehen. Während die österreichische Sichtweise der Besatzung, der österreichische Alltag in der sowjetischen Besatzungszone oder die wichtigsten Topoi von den Rotarmisten gut dokumentiert und aufgearbeitet sind, stehen Forschungen zu den individuellen Erlebnissen, Eindrücken und Verarbeitungsformen durch die Besatzungssoldaten selbst bisher weitestgehend aus. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die ERFAHRUNG der sowjetischen Lebenswelt in Österreich, die u. a. die Besatzungsorganisation, Disziplin und Strafverfolgung, die tägliche Arbeit, das Alltagsleben in den Kasernen oder die Freizeitgestaltung einschliesst; die WAHRNEHMUNG im Spiegel schriftlicher und mündlicher Zeugnisse, und die institutionalisierte wie private ERINNERUNG in der ehemaligen Sowjetunion. Einleitend werden im Rahmen der Makroebene Struktur und Funktion des sowjetischen Besatzungsapparates sowie die historischen Rahmenbedingungen geschildert. Diese akribische Spurensuche soll nicht zuletzt für die Frage nach der Wahrnehmung des Fremden und der Herausbildung spezifischer Topoi neue Einsichten eröffnen.
Politics and government. --- Families of military personnel. --- Military occupation. --- Stalin, Joseph,
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Parental military deployments pose a host of challenges for child and family well-being. Military family support programs have proliferated since the start of the wars in Afghanistan and Iraq a decade ago to address these emotional, social, and academic issues, but there has been little evaluation of whether these programs are meeting their key objectives. To help fill this gap, a RAND study team explored the curriculum, themes, and outcomes of Operation Purple, a free weeklong summer camp program for youth with a deployed parent. Using a quasi-experimental approach, the study incorporated youth and parent survey data (from both camp attendees and a control group of non-attendees) and camp after-action reports and visitor observation logs to determine whether there were differences between attendees and non-attendees in the four camp theme areas: comfort and skill in communicating about feelings, understanding and appreciation of military life, sense of service/stewardship, and outdoor education. The study also sought to determine how and to what extent the program's curriculum was implemented by participating camps in the summer of 2011. Despite limitations in the data (e.g., a non-random study sample, some variation in curriculum implementation across camps), the study found some positive effects from camp participation, particularly in communicating about feelings, as well as valuable youth and parent perspectives about camp, reflected in responses to open-ended questions. As such, it helps lay the groundwork for future investigation of similar support programs for military youth and their families.
Children of military personnel --- Camps --- Families of military personnel --- Deployment (Strategy) --- Psychology. --- Evaluation. --- Mental health --- Services for --- Social aspects
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Deployment (Strategy) --- Families of military personnel --- Social aspects --- Services for --- United States --- United States. --- Armed Forces --- Mobilization --- Military life.
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Veterans --- Brain --- Families of military personnel --- Military spouses --- Caregivers --- Mental health services --- Rehabilitation --- Wounds and injuries. --- Services for
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Military occupation --- Families of military personnel --- Military government --- Regions & Countries - Europe --- History & Archaeology --- Austria --- History --- Stalin, Joseph, --- Politics and government
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