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Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
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Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert. Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
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Digital television --- Television broadcasting --- Television --- Receivers and reception.
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Basis of the volume is the Second Law Symposium Göttingen - Kansai on reception and reform in the German and Japanese law, which was held in September 2006 with significant participation of colleagues from the Kansai University, Osaka, and the Georg-August-Universität Göttinge.
Law --- Law reform --- Comparative law --- Japanese law --- University of Osaka --- German-Japanese Coorporation --- reception --- reform --- Deutschland
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Basis of the volume is the Second Law Symposium Göttingen - Kansai on reception and reform in the German and Japanese law, which was held in September 2006 with significant participation of colleagues from the Kansai University, Osaka, and the Georg-August-Universität Göttinge.
Law --- Law reform --- Comparative law --- Japanese law --- University of Osaka --- German-Japanese Coorporation --- reception --- reform --- Deutschland
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Basis of the volume is the Second Law Symposium Göttingen - Kansai on reception and reform in the German and Japanese law, which was held in September 2006 with significant participation of colleagues from the Kansai University, Osaka, and the Georg-August-Universität Göttinge.
Law --- Law reform --- Comparative law --- Japanese law --- University of Osaka --- German-Japanese Coorporation --- reception --- reform --- Deutschland
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Depuis quelques années, on revient sans cesse au roman épistolaire en même temps que ses textes majeurs sont revisités et remis à l'honneur. Sur la base de La Nouvelle Héloïse de Rousseau, l'auteur dévoile la nature et les lois de fonctionnement de cette forme complexe qu'est le roman épistolaire. La lettre ne se définit-elle matériellement pas davantage par son contenu que par l'acte de communication qu'elle réalise ? Ne prend-elle pas sens et réalité que dans la mesure où elle est écrite, reçue et lue par son destinataire, réel ou accidentel ? Ce livre s'inscrit dans le champ de la Sémiostylistique telle qu'initiée et développée depuis quelques années par Georges Molinié, à savoir une stylistique résolument tournée du côté de la réception des oeuvres littéraires. Elle a notamment pour enjeu principal la description de l'organisation des strates énonciatives qui structurent le texte littéraire à un moment donné et analyse le rapport entre cette organisation et la littérarité. Le roman se présente ainsi sous la forme d'une narration éclatée, à la fois polyphonique et polyscopique qui met en scène une mosaïque de correspondants et de réseaux d'une extraordinaire complexité. C'est ce qui crée chez le lecteur une émotion esthétique forte que ce livre se propose également d'explorer.
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Wolframs von Eschenbach Willehalm zählt zu den meistdiskutierten Dichtungen des deutschen Hochmittelalters. Die Forschung ist sich bis heute nicht einig, inwieweit dieser Text als Plädoyer für Kreuzzugsideologie, für Toleranz oder gar für Menschlichkeit zu lesen ist. Außerdem kämpft man ebenfalls bis heute mit dem schwer fassbaren, scheinbar widersprüchlichen Helden Willehalm. Das vorliegende Werk sieht einen Schlüssel zu diesen bedeutenden Fragen im empathielenkenden Potential bestimmter Textstrukturen in Bezug auf den mittelalterlichen Rezipienten: Wie, wann und für vermag der Text dessen Empathie, Mitleid oder gar Sympathie zu wecken? Mit wem fühlte, weinte und lachte der mittelalterliche Hörer oder Leser? Ergibt sich auf diesem Wege ein kohärentes Bild der fremden Heiden und des umstrittenen Helden? Über die Untersuchung des wolframschen Willehalm, seines altfranzösischen Vorlagentextes Aliscans und einer spätmittelalterlichen Stoffbearbeitung Hystoria von dem wirdigen ritter sant Wilhelm erweist sich das in der Forschungsarbeit präsentierte Analysemodell als praktikabler und gewinnbringender Zugang zu mittelalterlichen Texten: Alternative Lesarten können aufgezeigt werden, und die Sonderstellung des wolframschen Werkes erscheint am Ende in neuem Licht.
German literature --- Empathy in literature. --- Sympathy in literature. --- History and criticism. --- Wolfram, --- Empathy. --- Willehalm. --- compassion. --- reception (literature). --- sympathy.
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