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Wissen stellt nicht mehr nur einen wichtigen Produktionsfaktor dar, sondern ist eine notwendige Schlüsselressource für nachhaltigen Unternehmenserfolg geworden. Die Motivation der Mitarbeiter für ein erfolgreiches Wissensmanagement ist im Unternehmen daher ein zentrales Thema. Mittels eines Schreibtisch- und Aktionsforschungsansatzes arbeitet Hannah Zaunmüller die Gestaltungsbereiche - d.h. Festlegung der Wissensziele, der Geltungsbereiche und der Anreizinstrumente sowie Messung und Bewertung der Mitarbeiterleistungen - von Anreizsystemen für die Wissensbereitstellung im Rahmen des Wissensmanagements in kleinen und mittleren Unternehmen aus. Sie entwickelt außerdem eine Vorgehensweise - bestehend aus Situationsanalyse, Konzeptentwicklung und -ausarbeitung, Einführung und Systemüberprüfung - zur Implementierung solcher Anreizsysteme. Im Mittelpunkt steht dabei die Identifizierung von Ansatzpunkten zur Verbesserung der Wissensbereitstellung durch Anreize bzw. Anreizinstrumente.
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Die Erforschung des Phänomens Führung erfordert aufgrund seiner Komplexität neue methodische Zugänge. Um die in einem Unternehmen existierende Führungsrealität umfassend abbilden zu können, bedarf es einer ganzheitlichen Betrachtung von Führung unter besonderer Berücksichtigung des unternehmensspezifischen Kontexts. Margit Raich betrachtet Führung als dynamischen, kontextbezogenen Prozess, der durch die Wechselbeziehungen zwischen Führenden und Geführten geprägt ist. Es handelt sich somit nicht um ein klar abgegrenztes Einzelphänomen, sondern die Führungsrealität wird sozial konstruiert. Aus den Ergebnissen von zwei Fallunternehmen entwickelt die Autorin einen Rahmen für die Analyse von Führungsprozessen in Unternehmen und komplexen Organisationen unter Berücksichtigung der dort vorzufindenden spezifischen Gegebenheiten. Sie präsentiert ein Vorgehensmodell für Unternehmen, die ihre individuelle Führungssituation analysieren bzw. reflektieren wollen.
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Outsourcing - und damit die Integration von Wertschöpfungsketten in der industriellen Produktentstehung - ist ein in Wissenschaft und Management intensiv diskutiertes Thema. Auf dem Gebiet der Produktentwicklung komplexer technischer Güter ist allerdings die Frage bisher nicht abschließend geklärt, wie weit die Integration von Zulieferern gehen kann und wie sie zu gestalten ist. Ulrich Steinhorst analysiert die aus der Automobilindustrie stammende Kooperationsform Systempartnerschaft anhand von Fallstudien und zeigt ihre Potenziale und Grenzen auf. Als wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Etablierung schlanker und flexibler Entwicklungsabläufe erweist sich die kompetenzgerechte und kongruente Gestaltung der Schnittstellen von Produkt und Organisation. Der Autor verbindet Erkenntnisse aus den Gebieten Produktentwicklung und Kooperationsforschung und entwickelt ein Instrumentarium, mit dessen Hilfe sich unter Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten eines Unternehmens einzelne Gebiete der Produktentwicklung identifiziert lassen, die sich für eine verstärkte vertikale Integration anbieten.
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