Listing 1 - 10 of 18 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
disability --- special education --- inclusive education --- special needs education --- Special education --- Special education. --- Study and teaching --- Study and teaching. --- Exceptional children --- Education --- Education (Secondary)
Choose an application
Was lässt sich (alles) unter Collage verstehen? Ein geklebtes Papierbild? Eine künstlerische Ausdrucksform? Eine Forschungsmethode? Theorien von Inklusion? Eine kunstpädagogische Haltung? Eine (Künstler:Innen-)Biographie? Dieses Buch? Innerhalb der vorliegenden Arbeit wird die (Kunst-)Geschichte der Collage machtkritisch untersucht; zudem wird Collage als künstlerisches, methodisches, epistemologisches und biographisches Prinzip theoretisiert und mit Fragen nach Differenz und Erfahrungen verbunden. Ausgehend vom theoretischen Gegenstand der Subjektivierung werden im empirischen Teil - mittels bild- und diskursanalytischer Verfahren - Biographie und Leben(swerk) der Berliner Dada-Künstlerin Hannah Höch (1889-1978) in Bezug auf mögliche Differenzerfahrungen untersucht. Somit begibt sich dieses Buch auf eine poststrukturale Spurensuche, um Folgendes zu fragen: Wie zeigen, konkretisieren, perspektivieren, materialisieren sich Differenzerfahrungen? Welche (intersektionalen) Differenzerfahrungen lassen sich in Hannah Höchs biographischen Dokumenten und der Collage "Lebensbild" (1972/73) herausarbeiten?
Diskriminierung
---
Grundschulpädagogik
---
Inklusion
---
Disability Studies
---
Differenzerfahrung
---
Kunst
---
Biographie
---
Diversität
---
Hannah Höch
---
Gender studies
---
Othering
---
Collagen
---
Kunstpädagogik; Collage
Choose an application
In gesellschaftlichen Debatten um Inklusion läuft das Humane, der einzelne Mensch, Gefahr, aus dem Blick zu geraten, da die Diskussionen oftmals nur auf systemisch-struktureller Ebene geführt werden. Betroffen sind dabei jedoch auch Aspekte der konkreten pädagogischen und konzeptionellen Arbeit und der erzieherischen Begegnung. Dieser Band widmet sich der Vielfalt von Individuen in ihren jeweiligen Kontexten im Spektrum zwischen Inklusionen und Exklusionen aus unterschiedlichen theoretischen und praktischen Perspektiven. Von alltäglichen Situationen in deutschen und amerikanischen Klassenzimmern über schulische Inklusionsmodelle und das Bundesteilhabegesetz hin zu humanen Exklusionen im international vernetzten Digitalzeitalter; von Diskursen über Vulnerabilität, Ethik und Exklusion bis hin zum Topos des Fremden in der pädagogischen Inklusionsdebatte eröffnen sich multiperspektivische Betrachtungsweisen.
Erziehungswissenschaft --- Integration --- Sonderpädagogik --- Verhaltensstörungen --- Diversität --- USA --- Heterogenität --- Inklusion --- Deutschland --- Gender --- Schule --- Amerika --- Exklusion --- Bundesteilhabegesetz --- Humanistische Pädagogik --- Vielfalt --- Sonderpädagogik --- Interdisziplinarität --- Unterricht --- Internationaler Vergleich --- Integrative Schule --- Partizipation --- Diagnostik --- Gesetzgebung --- Sonderpädagogischer Förderbedarf --- Vulnerabilität --- Fremdes --- Digitalisierung --- Butler, Judith --- Inclusion --- Humanistic pedagogics --- Remedial instruction sciences --- Special education for the handicapped --- Special needs education --- Interdisciplinarity --- School --- Teaching --- Cross-national comparison --- International comparison --- Inclusive education --- Inclusive school --- Diagnostic --- Special Educational Needs --- Foreign culture --- Digitalization --- Germany
Choose an application
Inklusion steht als normatives Konzept in einem Spannungsverhältnis zum bisher selektiv verfassten Schulsystem. Lehrkräfte an sich inklusiv entwickelnden Schulen sind daher mit der Herausforderung konfrontiert, zwischen ihrer eigenen Praxis, einer inklusiven schulischen Programmatik, dem gesellschaftlichen Leistungsverständnis und der schulischen Selektionsfunktion vermitteln zu müssen. Die vorliegende Studie wirft zunächst einen systematischen Blick auf den Inklusionsdiskurs und untersucht hieran anschließend den Umgang mit diesem Spannungsverhältnis anhand von Gruppendiskussionen mit Lehrkräften an sich als inklusiv verstehenden Grundschulen. Mithilfe der Dokumentarischen Methode werden fallübergreifende Orientierungen rekonstruiert, die sich vor allem in der Verortung der Problemlösekompetenz unterscheiden. So sieht ein Teil Lehrkräfte die Verantwortung zur Lösung von Problemen, die bei der Realisierung von Inklusion entstehen, bei Externen, wie der Bildungsadministration. Andere sehen sich hingegen selbst in der Lage, die bei der Realisierung von Inklusion entstehenden Herausforderungen erfolgreich zu lösen. Bei Letzteren wird eine Parallele zu einem Teil des Inklusionsdiskurses deutlich, da Inklusion auch dort als pädagogisch lösbare Herausforderung angenommen wird. Die Arbeit zeigt diesbezüglich Anknüpfungspunkte für die weitere Entwicklung inklusiver Schulen auf.
Erziehungswissenschaften
---
Förderschule
---
Problemlösung
---
Integration
---
Lehrkräfte
---
Diversität
---
Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
---
Gender
---
inklusive Schule
---
Inklusionsdiskurs
---
Heterogenität
---
Sonderpädagogik
---
Inklusion
---
Schule
---
Grundschule
---
Integrative Schule
---
Lehrer
---
Einstellung
Choose an application
In der vorliegenden Studie wird untersucht, wie das Phänomen ADHS auf der Ebene sonderpädagogischer Wissensbestände als eine Kategorie ,nicht_normalen' Verhaltens konstruiert wird. Dazu wird einem kulturwissenschaftlich inspirierten Verständnis von Behinderung gefolgt, das auf Wissensformierungen des sonderpädagogischen Feldes übertragen wird. Die Arbeit ist deshalb auf dem Gebiet der Dis_ability Studies in Education verortet und es werden ausgehend von einer normalismus- und machtkritischen Orientierung 74 sonderpädagogische Fachartikel zum Thema ADHS aus den Jahren 2000-2015 mit einem diskurstheoretischen Zugang analysiert. Durch die Befunde lässt sich nicht nur zeigen, auf welche Weise die Konstruktion des Gegenstands ADHS in der diskursiven Praxis erfolgt. Vielmehr noch wird nachgezeichnet, wie die Grenze zwischen ,normalen' und ,nicht_normalen' Verhaltensweisen gezogen wird, welche Angebote die als ,nicht_normal' markierten Schüler_innen zur Re-integration in die Normalzone erhalten und mit welchen Adressierungen diese Beschäftigung einhergeht. Da sich das ,Normale' hierbei in mehrfacher Hinsicht als Zwangsprinzip entpuppt, ist auf die Notwendigkeit einer veränderten disziplinären Wissensproduktion im sonderpädagogischen Feld verwiesen.
Behinderung --- Verhaltensauffälligkeiten --- Inklusion --- Sonderpädagogik --- Normalitätsbegriff --- ADHS --- Normalitätskonstruktion --- Nicht-Normal --- Sozialisation --- Normalität --- Exklusion --- Norm --- Sonderpädagogik; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Verhaltensauffälligkeit; Behinderung; Analyse; Abweichendes Verhalten; Schüler; Normalisierung; Wissensproduktion; Fachliteratur; Diskurstheorie; Inklusion; Integration; Angebot; Normalität; Soziales Problem; Diskurs; Konstruktion; Normierung; Diskursanalyse; Remedial instruction sciences; Special education for the handicapped; Special needs education; Attention deficit disorders; Handicap; Deviant behavior; Pupil; Pupils; Normalization (Disabilities); Technical literature; Inclusion; Social problem; Discourse; Construction (Process); Standardization (techn.); Discourse Analysis; Research of academic literature
Choose an application
Die Umsetzung inklusiver schulischer Bildung wirft Fragen zur Professionalisierung angehender Lehrpersonen auf - dabei wird vor allem die Bedeutung der jeweils eigenen schul- und bildungsbezogenen Orientierungen betont. Gleichzeitig ist es in den Diskussionen um Inklusion auffällig, dass die Schüler*innen selbst nur wenig zu Wort kommen. Die Studie greift diese Befunde auf, indem sie sowohl den Adressat*innenkreis der Schüler*innen als auch den der Studierenden in den Mittelpunkt rückt und danach fragt, inwiefern sich die Studierenden in ihrem Verständnis von Inklusion auf die Sichtweisen von Schüler*innen beziehen. Die dokumentarische Analyse der studentischen Orientierungen zeigt, dass die Studierenden die Stimmen der Schüler*innen kaum als eigenständige Positionen wahrnehmen, sondern sie vielmehr als Ausgangspunkt für die Gestaltung der eigenen angehenden Position in der Schule nutzen. Die Ergebnisse werden unter einer praxeologischen Perspektive auf Lehrer*innenprofessionalität beleuchtet und geben Auskunft darüber, welche differenzbezogenen Normen wirksam werden und von welchen sich die Studierenden abgrenzen. Sie machen ferner auf Fragen und Anforderungen inklusionsorientierter Lehre und Forschung aufmerksam.
Integration
---
Inklusion
---
Lehrerbildung
---
Lehrerinnenbildung
---
Heterogenität
---
Schülermeinung
---
Lehrer*innenbildung
---
Qualitätsoffensive Lehrerbildung
---
Schüler*innen
---
Professionsforschung
---
Professionalisierung
---
Inklusionsforschung
---
Inklusion; Lehrerbildung; Schule; Professionalisierung; Schüler; Lehramtsstudent; Differenzierung; Einstellung
Choose an application
Welche Qualität hat das, was als schulische Integration bezeichnet wurde und inzwischen als schulische Inklusion bezeichnet wird? Wie sind inklusive Schulen organisiert? Wie arbeitet das Personal in diesen Schulen zusammen? Wie wird der gemeinsame Unterricht in diesen Schulen gestaltet? Welche Qualitätsbausteine spielen im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung inklusiver Bildung eine wichtige Rolle? Um diese Fragen zu beantworten werden im Rahmen einer theoretischen Einbettung zunächst geschichtliche Aspekte schulischer Integration sowie unterschiedliche Perspektiven der Soziologie, Pädagogik und Sonderpädagogik auf die Begriffe Exklusion und Inklusion analysiert. Es folgt ein umfassender Überblick zum Forschungsstand für die Bereiche Organisations-, Personal- und Unterrichtsentwicklung an (inklusiven) Schulen. Am Beispiel des Saarlandes wird anhand einer qualitativen und einer quantitativen Studie untersucht, wie unterschiedliche Beteiligte - Schülerinnen und Schüler, Eltern, Regel- und Förderschullehrkräfte sowie Schulleitungen - die Qualität schulischer Integration wahrnehmen und einschätzen. In Form einer Zusammenschau aller Ergebnisse werden Schlussfolgerungen und Perspektiven für das deutsche Bildungssystem aufgezeigt. Hinsichtlich der in Schulen notwendigen Transformation wird deutlich, dass zwischen der Qualitätsentwicklung allgemein und der Weiterentwicklung inklusiver Bildung ein sehr enger Zusammenhang besteht.
Qualitätsentwicklung --- Inklusion --- Sonderpädagogik --- Integration --- Förderschule --- Unterrichtsentwicklung --- Regelschule --- Schule --- Saarland --- Inclusion, School, Integrative education, Inclusive education, Inclusive school, Quality, Organizational development, Personnel development, Learning and teaching development, Teaching improvement, Remedial instruction sciences, Special education for the handicapped, Special needs education, Special Educational Needs, Teaching quality, Pupil, Pupils, Headteacher, Headteachers, School head teacher, Parents, Teacher, Perception, Pupil integration, Empirical research, Qualitative research, Quantitative research, Germany, Inklusion, Schule, Integrative Pädagogik, Integrative Schule, Qualität, Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Sonderpädagogik, Sonderpädagogischer Förderbedarf, Unterrichtsqualität, Schüler, Schulleiter, Eltern, Lehrer, Wahrnehmung, Schulische Integration, Integrationsforschung, Interview, Empirische Forschung, Qualitative Forschung, Quantitative Forschung, Saarland, Deutschland,
Choose an application
Während der Grundgedanke von Inklusion meist euphorische Zustimmung findet und insbesondere das Gelingen der schulischen Umsetzung immer wieder auf die Haltung der Lehrkräfte zurückgeführt wird, eröffnet sich bei genauerer Analyse ein Spannungsfeld zwischen normativen Aussagen und Herausforderungen sowie vermeintlich unüberwindbaren Hindernissen. Die vorliegende Studie entfaltet mithilfe der objektiven Hermeneutik die möglichen Facetten dieses Spannungsfeldes anhand von Interviews mit Studierenden, die als angehende Sonderpädagog*innen mit der Umsetzung von Inklusion konfrontiert sind. Die Ergebnisse zeigen, dass biographisch erworbene Erfahrungen und die bestehenden Überzeugungen der Studierenden Lern- und Bildungsprozesse auf dem Weg zur Herausbildung einer professionellen Haltung lenken und beeinflussen. Aspekte wie die Sorge um eine Anerkennung als ,echte' Lehrkraft, die Geringschätzung des Bildungsauftrags für behinderte Menschen sowie die Zuschreibung von erhöhtem Assistenzbedarf bei gleichzeitigem Absprechen von Fähigkeiten sind kennzeichnend für das beschriebene Spannungsfeld. Die Befunde weisen auf Konsequenzen für eine inklusionsorientierte Lehrer*innenbildung hin und bieten gleichzeitig Anknüpfungspunkte für weitere sich anschließende Fragestellungen im Kontext von Hochschulbildung.
Studierende
---
Inklusion
---
Hochschulbildung
---
Sonderpädagogik
---
Didaktische Forschung
---
Integration
---
Lehrerbildung
---
Sonderpädagoge, Sonderpädagogischer Beruf, Sonderpädagogik, Ausbildung, Professionalisierung, Lehrerbildung, Inklusion, Empirische Forschung, Lehramtsstudent, Einstellung
Choose an application
Befürwortende ebenso wie skeptische Stimmen zum Thema Inklusion klingen häufig so, als sei ein Gelingen oder Scheitern inklusiver Prozesse kaum beeinflussbar. Entsprechend wenig ist untersucht, wie sich Gruppenprozesse in inklusiven Gruppen gestalten. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke, indem sie die Zusammenarbeit in Kleingruppen im Kontext inklusiver Hochschulbildung untersucht. Gegenstand sind vier rekonstruktive Fallstudien aus Seminaren, an denen Studierende und behinderte Menschen - zumeist ohne Hochschulzugangsberechtigung - teilnehmen. Unter Anwendung der dokumentarischen Methode werden Arbeitsprozesse von Projektgruppen im Rahmen inklusionsorientierter Seminare analysiert. Die leitende Fragestellung besteht darin, wie die Mitglieder einer Gruppe Gemeinsamkeit herstellen, Differenz bearbeiten und Verantwortung verteilen. Somit ist die Ambivalenz von Gemeinsamkeit und Differenz und ihre ,Herstellung' in inklusiven Kleingruppen Gegenstand der Dissertation. Sie leistet für die Förder-/Sonder-/Rehabilitations- und Inklusionspädagogik einen Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit Differenz und den damit verbundenen Zuschreibungen. Zugleich wird aber auch die Entstehung von gemeinsamen Erfahrungsräumen in Gruppenprozessen analysiert. Obwohl im Hochschulbereich angesiedelt, sind die Ergebnisse auch für außerschulische Jugendbildung und den Sekundarbereich als relevant anzusehen.
Rehabilitationspädagogik
---
Erziehungswissenschaft
---
Inklusionspädagogik
---
Inklusion
---
Integration
---
Gender
---
inklusive Gruppen
---
Heterogenität
---
Sonderpädagogik
---
Behindertenpädagogik
---
Diversität
---
Inklusive Hochschulbildung
---
Förderpädagogik
---
Hochschule
---
Hochschulseminar
---
Gruppe
Choose an application
The anthology brings together interdisciplinary theoretical and empirical findings on disAbility and migration in educational contexts as well as analyses of the intersectionality of disability, migration and religion in education and society. It strives to interconnect the concerns of migration education, disability studies, and religious education. In doing so, theorizations about narratives of belonging in the migration society as well as possibilities of participation in medical-therapeutic and pedagogical fields of action are carried out. In addition, questions are asked about the necessary competencies of pedagogically active persons. Special attention is paid to research contexts that focus on the perspectives of children and adolescents with disabilities and their parents. Der Sammelband bringt interdisziplinär theoretische und empirische Erkenntnisse zu DisAbility und Migration in Bildungskontexten sowie Analysen der Intersektionalität von Behinderung, Migration und Religion in Bildung und Gesellschaft zusammen. Er sucht nach Vernetzungen der Anliegen der Migrationspädagogik, Disability-Studies und Religionspädagogik. Dabei werden Theoretisierungen über Zugehörigkeitsnarrative der Migrationsgesellschaft sowie Partizipationsmöglichkeiten in medizinisch-therapeutischen und pädagogischen Handlungsfeldern vollzogen. Zudem wird nach notwendigen Kompetenzen pädagogisch Handelnder gefragt. Ein besonderes Augenmerk richtet sich auf Forschungskontexte, die Subjektperspektiven von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung sowie ihrer Eltern in den Blick nehmen.
Teaching of specific groups & persons with special educational needs --- Migration, Migrationshintergrund, Behinderung, Sonderpädagogik, Religionspädagogik, Bildung, Religion, Partizipation, Inklusion, Soziale Arbeit, Differenz, Rassismus, Normalisierung, Familie, Geistige Behinderung, Behinderter, Jüdische Gemeinde, Buddhismus, Judentum, Selbsthilfe, Lehrerbildung, Heterogenität, Religionsunterricht, Soziale Benachteiligung, Schule, Interdisziplinarität, Vulnerabilität, Christliche Religion, Islam, Deutungsmuster, Freizeitangebot, Kultur, Psychotherapie, Interkulturalität, Immigrant background, Migration background, Handicap, Remedial instruction sciences, Special education for the handicapped, Special needs education, Pedagogics of religion, Religious education, Education, Inclusion, Social work, Racism, Normalization (Disabilities), Family, Oligophrenia, Disabled person, Handicapped, Buddhism, Self-help, Teacher education, Teachers' training, Heterogeneity, Religious instruction, Teaching of religion, Disadvantaged background, Social disadvantage, School, Interdisciplinarity, Leisure time facilities, Culture, Psychotherapy, Interculturality, Recreational activities
Listing 1 - 10 of 18 | << page >> |
Sort by
|