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Biographical note: Dr. Isabel Zorn forscht und lehrt am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik (IMM) der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der TH Köln. Long description: In mediatisierten Gesellschaften ist der Zugang zu und die Nutzung von Medien eine bedeutsame Voraussetzung für gesellschaftliche Zugehörigkeit und Teilhabe. Der Zugang zu und die Nutzung von Medien ist oft durch soziale Barrieren und Mechanismen des sozialen Ausschlusses geprägt, welche sich an Merkmalen wie soziale und/oder kulturelle Herkunft, Geschlecht, Behinderung etc. anhaften. Vor diesem Hintergrund umreißt und begründet das Handbuch Potentiale und Rahmenbedingungen von Medienbildung für inklusive Settings und die Zusammenhänge von Medien, Bildung und sozialen Differenzlinien. Das E-Book ist barrierefrei.
Inklusion --- Sozialisation --- Medienpädagogik --- Medien --- Erziehungswissenschaften
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Die Autorin geht der Frage nach, wie Jugendliche Heteronormativität in sozialisierten und sozialisierenden Praxen re-produzieren. Auf der Grundlage von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews zeigt sich, dass sich die Jugendlichen an den immer gleichen, mythenhaften Erzählungen orientieren, die einerseits geschlechtlich-sexuelle Bipolaritäten und Hierarchien re-produzieren, andererseits aber die individuelle Gestaltbarkeit von Geschlechterbeziehungen hervorheben. Monika Götsch liefert mit "Sozialisation heteronormativen Wissens" einen Überblick über die (sexuelle) Sozialisation von Jugendlichen. Sie prüft auf zweigeschlechtliche und Hetero-Norm. Socialnet.de, 23.09.2014 Monika Götsch schreibt eine sehr gute Analyse von Prozess und Struktur heteronormativen Wissens(-erwerbs) bei Jugendlichen. [...] Götsch gibt mit ihrer Studie den Jugendlichen eine Stimme und zeigt uns, wie sie als Spiegel der Gesellschaft "Haupterzählungen" reproduzieren, sich jedoch selbstbewusst zu ihnen positionieren. EfEU-Info-Newsletter, September 2014
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This anthology presents the results of a research project that used qualitative empirical methods to analyse processes of institutional change with which the police respond to migration-related challenges. The contributions the book contains deal with diversity management concerning police personnel. They study how the police’s organisational culture responds to migration-related challenges. The book’s findings show that decades of migration have led to considerable changes in the German police. The authors are experts in migration and/or police research and have a background in sociology and economics. With contributions by Alexander Auth; Prof. Dr. Rafael Behr; Prof. Dr. Martin Brussig; Alexandra Graevskaia, M.A.; Annelie Molapisi, M.A.; Benedikt Müller, M.A.; Verena Thomas, M.A.; Prof. Dr. Dr. Antonio Vera and Prof. Dr. Anja Weiß. Der vorliegende Sammelband enthält die Ergebnisse eines Forschungsprojekts, das die Prozesse institutionellen Wandels, mit denen die Polizei auf die Herausforderungen der Migration reagiert, mit qualitativen empirischen Methoden analysiert hat. Die darin enthaltenen Beiträge beschäftigen sich insb. mit dem Personal- und Diversitätsmanagement der Polizei sowie ihrer Organisationskultur und -gestaltung. Dabei zeigt sich, dass die Migrationsbewegungen der letzten Jahre und Jahrzehnte zu deutlichen Veränderungen in diesen Themenfeldern geführt haben. Die Autor:innen sind in der Soziologie und Ökonomie beheimatet und zugleich Expert:innen für Migrations- und/oder Polizeiforschung. Mit Beiträgen von Alexander Auth; Prof. Dr. Rafael Behr; Prof. Dr. Martin Brussig; Alexandra Graevskaia, M.A.; Annelie Molapisi, M.A.; Benedikt Müller, M.A.; Verena Thomas, M.A.; Prof. Dr. Dr. Antonio Vera und Prof. Dr. Anja Weiß.
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Im Konzept der Familienwerft sind die Entwicklungen von wirtschaftlichem Betrieb und Familie untrennbar miteinander verknüpft. Zentral sind folglich Aspekte von Generationenwechsel und Nachfolge, die aus kulturanthropologischer Perspektive betrachtet werden. Indem die Autorin nach familiären Strategien der Kontinuitätssicherung fragt, analysiert sie zugleich die Sozialisation der heutigen Werftchefs im Kontext des Familienunternehmens und die hier wirksamen Strukturen des spezifischen Werftmilieus. Dabei werden werft- und familiengebundene Traditionen beleuchtet und so Kontinuitätslinien und Wandlungsprozesse nachgezeichnet. Ziel ist die Offenlegung der hinter den sichtbaren Abläufen stehenden Logik der Familienwerft und die Erforschung des soziokulturellen Kontextes, der die Mentalität der Werftfamilien prägt. Als Quellenmaterial dienen neben Interviews mit den Werftchefs Unternehmens- und Familienchroniken sowie Videomaterial und Zeitschriftenberichte. Im Fokus stehen die Meyer Werft (Papenburg), die Abeking & Rasmussen Werft (Bremen), die Böbs-Werft (Travemünde) und die Heinrich Harbisch Werft (Duisburg). [...] es [ist Oliwia Murawska ...] gelungen aufzuzeigen, wie untrennbar die Entwicklungen von Familien und wirtschaftlichen Betrieben miteinander verknüpft sind. - Horst-Christian Knoll in: Binnenschifffahrt, 10/2015 Die Autorin hat aus 210 Veröffentlichungen 784 Quellen, Anmerkungen, Hintergrunderläuterungen und Zitaten angegeben, aus denen sie zitiert oder auf sie durch Hinweise aufmerksam gemacht hat. Eine beachtliche Leistung. - Aus: navalis, 2/2015 Die Arbeit überzeugt durch großen Kenntnisreichtum und eine dichte, gut strukturierte Darstellung. Beeindruckend ist das breite methodische und analytische Spektrum, das Oliwia Murawska ausbreitet. - Norbert Fischer in: Rheinische-Westfälische Zeitschrift für Volkskunde, LXI/2016 Oliwia Murawska schafft es in ihrer Dissertation, wichtige Aspekte der Unternehmensnachfolge aus kulturwissenschaftlicher Perspektive zu identifizieren und die hierfür relevanten Fragen an das Untersuchungsmaterial zu richten. Damit ist ihr eine lesenswerte Publikation gelungen, die unter anderem Erkenntnisse zur Arbeits-, Familien- und Zeitforschung liefert. - Karin Lahoda in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 2017
Werft --- Schiffbau --- Schiffsbau --- Familie --- Generationenwechsel --- Nachfolge --- Tradition --- Familienunternehmen --- Rituale --- Familienbetrieb --- Sozialisation --- Kontinuität --- Kontinuitätssicherung --- Unternehmensgeschichte --- Schiffbauer --- Boot --- Schiff --- Wasser --- Küste --- Unternehmen --- Beruf und Handwerk --- Biographie und Lebenslauf --- Arbeitskulturen --- Familie und Jugend --- Neuzeit & Zeitgeschichte
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Die Person (als Name für Zerstreutes im Umfeld des Subjektproblems) wird sozial zur Entfaltung bestimmt: Sie wird geformt (sozialisiert, diszipliniert, subjektiviert) - und muss sich zudem, parallel oder widerständig zur Formung, »selbst« entfalten, eigensteuern, individuieren, authentifizieren. Joachim Renns Studien zeigen: »Selbstentfaltung« als »Ausdifferenzierung« kann die Grundfigur einer pragmatistischen Soziologie des »Subjektiven« in der Gesellschaft sein. Das zentrale theoretische Problem ist dann das Verhältnis zwischen allgemeinen Formen der Genese subjektiver Selbstverhältnisse und der historisch-gesellschaftlichen Varianz des Ineinandergreifens und Auseinandertretens von Subjektformaten und subjektivem »Selbstbezug«. Besprochen in: ZPID PSYNDEX 2016
Subjekt; Individuum; Subjektivierung; Sozialisation; Differenzierung; Sozialität; Soziologische Theorie; Sozialphilosophie; Soziologie; Subject; Individual; Subjectivation; Socialisation; Differentiation; Social Relations; Sociological Theory; Social Philosophy; Sociology --- Differentiation. --- Individual. --- Social Philosophy. --- Social Relations. --- Socialisation. --- Sociological Theory. --- Sociology. --- Subjectivation.
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Die religiöse Sozialisation von muslimischen Kindern und Jugendlichen in ihren Familien stellt in Deutschland ein noch weitestgehend unerforschtes Themengebiet dar. Ausgehend von der Fragestellung, welchen Einfluss Moscheen, Kindertagesstätten und Schulen, aber auch die Peers, Medien und die Gesellschaft auf die religiöse Sozialisation von muslimischen Kindern haben, rückt Ayse Uygun-Altunbas erstmalig muslimische Familien ins Zentrum der Analyse und greift hierzu die Perspektive der Eltern auf. Die qualitative Analyse zeichnet eine differenzierte Typologie der religiös-muslimischen Erziehungsvorstellungen nach und präsentiert typspezifische Merkmale der Familienreligiosität, Vermittlungsformen der religiösen Erziehung sowie weitere sozialisationsrelevante Einflüsse. »Als großen Verdienst anzuerkennen ist, dass die Autorin durch die Interviews mit Eltern systematisch Daten zu zahlreichen Aspekten religiöser Sozialisation erschlossen hat. Dies macht die Lektüre insbesondere für Pädagoginnen und Pädagogen, die Kinder und Jugendliche aus türkischen Familien betreuen, für die eine religiöse Erziehung zentral ist, gewinnbringend.« Petra Bleisch, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 40/2 (2018) »Die vorliegende Dissertation kann eine Hilfe sein, die religiöse Sozialisation muslimischer Schüler besser zu verstehen.« Stefan Barz, Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik, 1 (2018) Besprochen in: BZgA-InfoDienst Migration, 4 (2017) IDA-NRW, 3 (2017) Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, Rundbrief, 3 (2017) forum erwachsenenbildung, 3 (2019), Thomas Geisen
Muslim families --- Muslim children --- Religious life. --- Families, Muslim --- Families --- Islamic life & practice --- Education. --- Educational Research. --- Family. --- Islamic Studies. --- Muslims. --- Pedagogy. --- Religion. --- Religious Education. --- Religious Socialization. --- Sociology of Religion. --- Islam; Muslime; Familie; Religiöse Sozialisation; Religiöse Erziehung; Religion; Bildung; Islamwissenschaft; Religionssoziologie; Bildungsforschung; Pädagogik; Muslims; Family; Religious Socialization; Religious Education; Education; Islamic Studies; Sociology of Religion; Educational Research; Pedagogy
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Seit der grundlegenden Kritik an der Annahme einer "weiblichen Sozialisation" in der Geschlechterforschung wurde die Frage, wie Individuen in eine nach Geschlecht strukturierte Gesellschaft hineinwachsen, lange als überholt angesehen. Um zu einer Revitalisierung der Debatte über Sozialisation in der Geschlechterforschung beizutragen, betrachten die AutorInnen diese Frage sowohl hinsichtlich der Transformationen der theoretischen Debatte als auch in Bezug auf den Wandel der gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse. Since the fundamental critique of the assumption of "female socialization" in gender studies, the question of how individuals grow into a gender-structured society has long been considered outdated. In order to contribute to a revitalization of the debate on socialization in gender studies, the authors consider this question both in terms of the transformations of the theoretical debate and in terms of the changes in social gender relations. Hierbei überzeugt der Sammelband der Frauen und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft durch eine doppelte Blickrichtung. Feministische Studien 2/2016
Gender studies, gender groups --- Gender mainstreaming. --- Socialization. --- Sex role. --- Child socialization --- Children --- Enculturation --- Social education --- Education --- Sociology --- Analysis, Gender-based --- GBA (Gender-based analysis) --- Gender-based analysis --- Gender mainstreaming in biodiversity conservation --- Mainstreaming, Gender --- Social sciences --- Sex discrimination --- Socialization --- Methodology --- Gender --- Geschlecht --- Sozialisation --- Transformation
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Die abschreckende oder stigmatisierende Wirkung strafrechtlicher Sozialkontrolle ist regelmäßig Gegenstand kriminalpolitischer Debatten. Gleichwohl ist das Delinquenz steigernde oder reduzierende Potential strafrechtlicher Interventionen in Deutschland bisher nicht ausreichend empirisch erforscht. Die Arbeit untersucht die Auswirkungen formeller Sozialkontrolle durch Polizei und Justiz bei Jugendlichen und Heranwachsenden. Mit drei kausalen Erklärungsmodellen werden justizielle Stigmatisierungs- und Abschreckungseffekte in diesen kriminologisch besonders bedeutsamen Alterszeiträumen analysiert. Durch die gemeinsame Verwendung von selbstberichteten Dunkelfeldinformationen und behördlichen Registerdaten in einem Paneldatensatz lassen sich verzerrende Selektionseffekte statistisch kontrollieren. Die empirischen Befunde zeigen das sozial exkludierende Potential formeller Sozialkontrolle als verstärkte Bindung an einen delinquenten Freundeskreis. Eine strafrechtlich intendierte Abschreckungswirkung durch die Steigerung des subjektiv wahrgenommenen Entdeckungsrisikos nach Polizei- und Justizkontakten konnte hingegen nicht nachgewiesen werden. Die Arbeit wurde mit dem Harry-Westermann-Preis 2018 der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster ausgezeichnet. Alles in allem erwartet die Leserschaft ein äußerst informatives Werk, welches an alle zu empfehlen ist, die sich mit sozialer Kontrolle und abweichendem Verhalten - basierend auf einem einmaligen Datensatz - tiefergehend beschäftigen wollen. Hervorzuheben sind Schultes Analysen und die eindrucksvolle Auseinandersetzung mit der Wirkung strafrechtlicher Sozialkontrolle auf die Stigmatisierung und soziale Exklusion Jugendlicher und Heranwachsender. - Helena Schüttler, in: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe 1/20, S. 71.
Kriminalität --- Delinquenz --- Labeling Approach --- Stigma --- Exklusion --- Master-Status --- Kriminalisierung --- Sekundäre Devianz --- Sozialisation --- Freundeskreis --- Peers --- Deprivationsmodell --- Formelle Kontrolle --- Peerbindung --- Gewaltdelinquenz --- Abschreckungsmodell --- Entdeckungsrisiko --- Developmental Criminology --- Markov-Modell --- Kriminalität in der modernen Stadt --- Familie und Jugend --- Sekundäre Devianz --- Hellfeld --- Dunkelfeld --- Kriminalität --- Kriminalität in der modernen Stadt
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Wie erlernen Kinder Emotionen und welche Rolle spielt dabei ihre soziale und kulturelle Umwelt? Gabriel Scheidecker untersucht die - bisher primär in westlichen Kontexten erforschte - Sozialisation von Emotionen erstmals in Madagaskar. Auf der Basis einer 15-monatigen Feldforschung in einer ländlichen Region der Insel beschreibt er detailliert die emotionalen Erfahrungen von Kindern in Verbindung mit den Erziehungsidealen und -praktiken ihrer Bezugspersonen. Im Fokus steht die Ausbildung einer kulturspezifischen moralischen Furcht gegenüber den Eltern sowie die feine Ausdifferenzierung von Wut. Damit erweitert der Band die Forschung zur Emotionssozialisation um eine kulturanthropologische Perspektive. »Gabriel Scheidecker hat ein inhaltlich wie physisch gewichtiges Buch geschrieben, dass für die Ethnologie und die Emotionspsychologie wie auch für kulturvergleichende Psychologie wichtig, in vieler Hinsicht wegweisend ist.« Christoph Antweiler, Anthropos, 113 (2018)
Socialization --- Rural children --- Children --- Child socialization --- Enculturation --- Social education --- Education --- Sociology --- Madagaskar; Emotionen; Kindheit; Sozialisation; Entwicklung; Erziehungsideale; Erziehungspraktiken; Eltern; Moralische Furcht; Wut; Kultur; Ethnologie; Kulturanthropologie; Sozialpsychologie; Madagascar; Emotions; Childhood; Socialisation; Development; Parents; Anger; Culture; Ethnology; Cultural Anthropology; Social Psychology --- Anger. --- Childhood. --- Cultural Anthropology. --- Culture. --- Development. --- Emotions. --- Ethnology. --- Parents. --- Social Psychology. --- Socialisation.
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Die Neue Frauenbewegung: Wie wurde das Geschlecht zum Politikum? Trotz der Vielzahl an Publikationen zur Studentenbewegung von ›1968‹ und zur Neuen Frauenbewegung ist bisher unklar, welche biographischen Erfahrungen Studentinnen zu einem Protest bewegte, bei dem sie Geschlecht zu einem politischen Thema machten. Mittels der Auswertung biographisch-narrativer Interviews sowie einer Kontextanalyse fragt Morvarid Dehnavi nach der politischen Sozialisation von Studentinnen, die Mitglied des Frankfurter Weiberrats und/oder des Frankfurter Frauenzentrums wurden. Am Beispiel der Universität Frankfurt untersucht sie zudem die Bedeutung der Universität als Ort der Politisierung. »Ein Buch, das nicht nur für die Forschungsgemeinde interessant ist. Die Interviews sind spannend für Leserinnen und Leser, die nicht ›dabei‹ waren. Auch für Zeitzeuginnen und -zeugen lohnt ein Blick zurück.« Newsletter der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen und Gleichstellungsbeauftragte, 2 (2014) »In den Bibliotheken der Frauenbewegung darf das Buch [...] nicht fehlen.« Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 9 (2013) »Eine ausführliche, informative und interessant zu lesende Ausarbeitung.« Annette Alberer-Leinen, BDS-Newsletter, 5 (2013) Besprochen in: an.schläge, 9 (2013), Birge Krondorfer Wir Frauen, 4 (2013)
Politische Sozialisation; Politisierung; Partizipation; 1968; Studentenbewegung; Neue Frauenbewegung; Gender; Universitätsgeschichte; Universität Frankfurt am Main; Dokumentarische Methode; Kontextanalyse; Sozial- und Kulturgeschichte; Bildung; Deutsche Geschichte; Geschlechtergeschichte; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Zeitgeschichte; Geschichtswissenschaft; Education; German History; Gender History; History of the 20th Century; Contemporary History; History --- Contemporary History. --- Education. --- Gender History. --- German History. --- History of the 20th Century. --- History.
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