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Der nunmehr vierte Band des Jahrbuchs dokumentiert die aktuelle Entwicklung in Deutschland und den klassischen Referenzländern der direkten Demokratie (Schweiz und Vereinigte Staaten), nimmt aber auch die langjährige Praxis in Italien in den Blick. Das Jahrbuch enthält Rezensionen, eine nochmals erweiterte Bibliographie und dokumentiert die einschlägige Rechtsprechung.
Referendum --- Ballot initiatives --- Ballot measures --- Initiative and referendum --- Initiatives, Ballot --- Propositions (Referendum) --- Referenda --- Referendums --- Democracy --- Elections --- Representative government and representation --- Direct democracy --- Plebiscite --- Partizipation --- Direkte Demokratie --- Volksentscheid --- Volksinitiative --- Plebiszit --- Volksbegehren
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"Der sechste Band des Jahrbuchs für direkte Demokratie vereint Beiträge aus der Politikwissenschaft, der Zeitgeschichte und der Rechtswissenschaft. Thematisiert werden u.a. die Bürgerbefragung, die Europäische Bürgerinitiative, die Landsgemeindedemokratie sowie das schottische Unabhängigkeitsreferendum. "
Constitutional law. --- Constitutional law --- Constitutional limitations --- Constitutionalism --- Constitutions --- Limitations, Constitutional --- Public law --- Administrative law --- Interpretation and construction --- Direkte Demokratie --- Demokratie --- Jahrbuch
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Der fünfte Band des Jahrbuchs für direkte Demokratie vereint Beiträge aus der Politikwissenschaft, der Zeitgeschichte und der Rechtswissenschaft. Neben Länderberichten zu den USA und zur Schweiz folgen Studien zu Nordrhein-Westfalen und Bremen. Thematisch wird ein Bogen von „Stuttgart 21“ hin zu den „Weimarer Erfahrungen“ gespannt.
Political Science --- Law, Politics & Government --- Political Theory of the State --- Rechtsvergleichung --- Demokratie --- Verfassungsrecht --- Recht --- Regierungslehre
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"Direkte Demokratie in all ihren Erscheinungsformen ist und bleibt in Deutschland ein Reizthema. Das neue „Jahrbuch für direkte Demokratie“ will als kritisches interdisziplinäres Forum für alle Fragen unmittelbarer Demokratie zur Versachlichung der Debatte beitragen. Es vereint in seinem ersten Teil fundierte wissenschaftliche Beiträge von Kritikern wie Befürwortern unmittelbarer Sachentscheidungen des Volkes. Eine verlässliche Dokumentation von Volksentscheiden und Volksbegehren auf Landesebene sowie eine Auswahl an Bürgerentscheiden bzw. -begehren gibt im zweiten Teil Aufschluss über Verbreitung und Praxis direkter Demokratie. Jahresberichte erweitern das Jahrbuch um die internationale Perspektive, spüren aber auch den Entwicklungstendenzen in den einzelnen Ländern der Bundesrepublik nach. Ausgewählte Gerichtsentscheidungen und Gutachten illustrieren die Debatte um die rechtlichen Grenzen der direkten Demokratie. Schließlich enthält jedes Jahrbuch in seinem dritten Teil einen umfangreichen Rezensions- und Neuerscheinungsabschnitt, der über aktuelle Publikationen zum Thema informiert und gleichzeitig Raum für kritische Auseinandersetzung bietet. Rechts- und Politikwissenschaftler, Ökonomen und alle an der Mitwirkung des Volkes an Sachentscheidungen Interessierten erhalten mit dem neuen Jahrbuch regelmäßig handlichen Aufschluss über den aktuellen Stand von Theorie und Praxis direkter Demokratie."
Direct democracy --- Referendum --- Ballot initiatives --- Ballot measures --- Initiative and referendum --- Initiatives, Ballot --- Propositions (Referendum) --- Referenda --- Referendums --- Democracy --- Elections --- Representative government and representation --- Plebiscite --- Direct legislation --- Öffentliches Recht --- Verfassungs- und Verwaltungsrecht --- Staats- und Verfassungsrecht
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"Das „Jahrbuch für direkte Demokratie“ versteht sich als kritisches interdisziplinäres Forum für alle Fragen unmittelbarer Demokratie. Fundierte wissenschaftliche Beiträge, eine verlässliche Dokumentation der Praxis im In- und Ausland und der Nachweis neuester Literatur verschaffen allen Interessierten Jahr für Jahr handlichen Aufschluss über den aktuellen Stand von Theorie und Praxis direkter Demokratie. Der dritte Band des Jahrbuchs vereint rechtswissenschaftliche Abhandlungen zum sprichwörtlichen „Finanztabu“ (Waldhoff/v. Aswege), zur direkten Demokratie im Völkerrecht (Proelß/Bajic) sowie zur Nachhaltigkeit direktdemokratischer Entscheidungen (Wrase). Politik- bzw. sozialwissenschaftliche Beiträge fragen nach der Genese der direkten Demokratie in der Schweiz (Tschopp) sowie nach ihrem Stellenwert in der Debatte um „Postdemokratie“ oder „Geschlechterdemokratie (Holland-Cunz). Neben den gewohnten Bericht aus dem Referenzland Schweiz treten im rechtsvergleichenden Teil Untersuchungen zu Großbritannien (Unger) sowie eingehende Abhandlungen zur Reform der direkten Demokratie in Berlin (Jung) bzw. zur vermeintlichen „Krise“ der sachunmittelbaren Demokratie in Kalifornien (Heussner). Die Dokumentation neuer Literatur wurde in internationaler wie interdisziplinärer Perspektive nochmals deutlich ausgeweitet. "
Direct democracy --- Referendum --- Ballot initiatives --- Ballot measures --- Initiative and referendum --- Initiatives, Ballot --- Propositions (Referendum) --- Referenda --- Referendums --- Democracy --- Elections --- Representative government and representation --- Plebiscite --- Direct legislation --- Öffentliches Recht --- Rechtsvergleichung --- Verfassungs- und Verwaltungsrecht --- Internationales Recht --- Politik --- Politische Strukturen und Prozesse --- Staats- und Verfassungsrecht --- Verfassungsrecht --- Staats- und Verwaltungsrecht --- Regierungslehre
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"Das „Jahrbuch für direkte Demokratie“ versteht sich als kritisches interdisziplinäres Forum für alle Fragen unmittelbarer Demokratie. Fundierte wissenschaftliche Beiträge, eine verlässliche Dokumentation der Praxis im In- und Ausland und der Nachweis neuester Literatur verschaffen allen Interessierten Jahr für Jahr handlichen Aufschluss über den aktuellen Stand von Theorie und Praxis direkter Demokratie. Der zweite Band des Jahrbuchs weist einen deutlichen Schwerpunkt in der Politikwissenschaft bzw. der politischen Ökonomie auf. Er dokumentiert die Kontroverse um die Tauglichkeit direktdemokratischer Instrumente: „aktive“ Volksgesetzgebung (Patzelt) oder bloße „Vetoposition“ (Decker)? Neuartige empirische Untersuchungen geben Aufschluss über die Einstellung von Politikern und Bevölkerung zu direktdemokratischen Rechten auf Bundesebene (Feld et al.) sowie tatsächlichen Auswirkungen des Abstimmungskampfes auf das Stimmverhalten (Schoen et al.). Neben die gewohnten Berichte aus den Referenzländern Schweiz und USA treten im rechtsvergleichenden Teil Untersuchungen zu Südtirol, Island und Frankreich; in supranationaler Perspektive darf natürlich die neue Europäische Bürgerinitiative nicht fehlen (Kaufmann). Aktuellen deutschen Entwicklungen sind Abhandlungen zur Reform der direkten Demokratie in Bremen (Schefold), dem Volksentscheid zum Nichtraucherschutz in Bayern (Weixner) sowie die Dokumentation des Gutachtens zu „Stuttgart 21“ (Wieland/Hermes) gewidmet. Die Dokumentation neuer Literatur wurde international wie interdisziplinär deutlich ausgeweitet. Rechts- und Politikwissenschaftler, Ökonomen, Zeithistoriker und alle an der Mitwirkung des Volkes an Sachentscheidungen Interessierten erhalten mit dem neuen Band des Jahrbuchs wiederum handlichen Aufschluss über den aktuellen Stand von Theorie und Praxis direkter Demokratie."
Direct democracy --- Referendum --- Ballot initiatives --- Ballot measures --- Initiative and referendum --- Initiatives, Ballot --- Propositions (Referendum) --- Referenda --- Referendums --- Democracy --- Elections --- Representative government and representation --- Plebiscite --- Direct legislation --- Öffentliches Recht --- Verfassungs- und Verwaltungsrecht --- Staats- und Verfassungsrecht
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