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Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Nutzung der eigenen Nachbarschaft. Dabei wird das individuelle Mobilitätsverhalten als Mittler genutzt, um diese Veränderungen, bezogen auf das Berliner Stadtgebiet, räumlich nachzuvollziehen. In einem Mixed-Method-Ansatz wurde für die zwei Berliner Bezirke Treptow-Köpenick und Mitte vom Spätsommer bis Herbst 2020 eine qualitative Studie mit standardisierter Vorab-Befragung durchgeführt. Ausgangspunkt der Arbeit ist dabei die Annahme, dass Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, Schließungen von Geschäften und Veranstaltungsstätten und andere Maßnahmen der Pandemieeindämmung wie Social Distancing während der Corona-Krise einen erheblichen Einfluss auf die Orte haben, die Berliner*innen seit März 2020 aufsuchten. Die Befragung zeigt auf, dass sich Änderungen im Mobilitätsverhalten besonders bei freiwilligen Aktivitäten vollzogen, während notwendige Aktivitäten nicht in gleichem Maße betroffen waren. Auch die Verkehrsmittelwahl ist von diesem Wandel betroffen: Während der ÖPNV noch immer Nutzungseinbußen verzeichnet, haben das Auto, das Fahrrad, aber auch der Fußverkehr an Attraktivität gewonnen. Darüber hinaus werden zwei Anpassungsstrategien der Befragten im Freizeitbereich näher vorgestellt - einerseits das Aufsuchen von naturnahen Freiräumen in der Stadt, zum anderen das Spazierengehen als pandemieangepasster soziale Praxis. Zuletzt wird die Frage aufgeworfen, welche Rolle Stadtplanung in dieser Entwicklungsdynamik einnehmen kann.
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Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Nutzung der eigenen Nachbarschaft. Dabei wird das individuelle Mobilitätsverhalten als Mittler genutzt, um diese Veränderungen, bezogen auf das Berliner Stadtgebiet, räumlich nachzuvollziehen. In einem Mixed-Method-Ansatz wurde für die zwei Berliner Bezirke Treptow-Köpenick und Mitte vom Spätsommer bis Herbst 2020 eine qualitative Studie mit standardisierter Vorab-Befragung durchgeführt. Ausgangspunkt der Arbeit ist dabei die Annahme, dass Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, Schließungen von Geschäften und Veranstaltungsstätten und andere Maßnahmen der Pandemieeindämmung wie Social Distancing während der Corona-Krise einen erheblichen Einfluss auf die Orte haben, die Berliner*innen seit März 2020 aufsuchten. Die Befragung zeigt auf, dass sich Änderungen im Mobilitätsverhalten besonders bei freiwilligen Aktivitäten vollzogen, während notwendige Aktivitäten nicht in gleichem Maße betroffen waren. Auch die Verkehrsmittelwahl ist von diesem Wandel betroffen: Während der ÖPNV noch immer Nutzungseinbußen verzeichnet, haben das Auto, das Fahrrad, aber auch der Fußverkehr an Attraktivität gewonnen. Darüber hinaus werden zwei Anpassungsstrategien der Befragten im Freizeitbereich näher vorgestellt - einerseits das Aufsuchen von naturnahen Freiräumen in der Stadt, zum anderen das Spazierengehen als pandemieangepasster soziale Praxis. Zuletzt wird die Frage aufgeworfen, welche Rolle Stadtplanung in dieser Entwicklungsdynamik einnehmen kann.
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Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Nutzung der eigenen Nachbarschaft. Dabei wird das individuelle Mobilitätsverhalten als Mittler genutzt, um diese Veränderungen, bezogen auf das Berliner Stadtgebiet, räumlich nachzuvollziehen. In einem Mixed-Method-Ansatz wurde für die zwei Berliner Bezirke Treptow-Köpenick und Mitte vom Spätsommer bis Herbst 2020 eine qualitative Studie mit standardisierter Vorab-Befragung durchgeführt. Ausgangspunkt der Arbeit ist dabei die Annahme, dass Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, Schließungen von Geschäften und Veranstaltungsstätten und andere Maßnahmen der Pandemieeindämmung wie Social Distancing während der Corona-Krise einen erheblichen Einfluss auf die Orte haben, die Berliner*innen seit März 2020 aufsuchten. Die Befragung zeigt auf, dass sich Änderungen im Mobilitätsverhalten besonders bei freiwilligen Aktivitäten vollzogen, während notwendige Aktivitäten nicht in gleichem Maße betroffen waren. Auch die Verkehrsmittelwahl ist von diesem Wandel betroffen: Während der ÖPNV noch immer Nutzungseinbußen verzeichnet, haben das Auto, das Fahrrad, aber auch der Fußverkehr an Attraktivität gewonnen. Darüber hinaus werden zwei Anpassungsstrategien der Befragten im Freizeitbereich näher vorgestellt - einerseits das Aufsuchen von naturnahen Freiräumen in der Stadt, zum anderen das Spazierengehen als pandemieangepasster soziale Praxis. Zuletzt wird die Frage aufgeworfen, welche Rolle Stadtplanung in dieser Entwicklungsdynamik einnehmen kann.
COVID-19 Pandemic, 2020 --- -COVID-19 Pandemic, 2020 --- -COVID-19 Pandemic, 2020-
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This book explores the impact of home office work on individuals and organizations, particularly in the context of the COVID-19 pandemic. It examines the advantages and disadvantages of remote work, focusing on how it affects professional personalities and the dynamics of workplace relationships. The authors utilize empirical studies to provide insights into how working from home influences psychological well-being, emotional stability, and productivity. The book is designed to offer a comprehensive understanding of remote work's implications for both employees and employers. It is aimed at professionals in the fields of psychology, business, and human resources who are interested in the evolving nature of work environments.
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This paper examines the impact of the Corona pandemic on the use of one's neighborhood. Individual mobility behaviour functions as a mediator to spatially trace these changes in relation to the Berlin urban area. In a mixed-method approach, a qualitative study with a standardized pre-survey was conducted for the two Berlin districts Treptow-Köpenick and Mitte in late summer to autumn 2020. The starting point of the work is the assumption that exit and contact restrictions, closures of shops and venues, and other pandemic containment measures such as social distancing during the Corona crisis had a significant impact on the places Berliners visited since March 2020. The survey shows that changes in mobility behaviour occurred particularly in voluntary activities, while necessary activities were not affected to the same extent. The choice of means of transport is also affected by this change: while public transport is still experiencing a decline in use, the car, the bicycle and also walking have become more attractive. In addition, two adaptation strategies of the respondents in the field of leisure are presented in more detail - on the one hand, seeking out natural open spaces in the city, and on the other hand, walking as a pandemic-adapted social practice. Finally, the question is raised as to what role urban planning can play in this development dynamic. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Nutzung der eigenen Nachbarschaft. Dabei wird das individuelle Mobilitätsverhalten als Mittler genutzt, um diese Veränderungen, bezogen auf das Berliner Stadtgebiet, räumlich nachzuvollziehen. In einem Mixed-Method-Ansatz wurde für die zwei Berliner Bezirke Treptow-Köpenick und Mitte vom Spätsommer bis Herbst 2020 eine qualitative Studie mit standardisierter Vorab-Befragung durchgeführt. Ausgangspunkt der Arbeit ist dabei die Annahme, dass Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, Schließungen von Geschäften und Veranstaltungsstätten und andere Maßnahmen der Pandemieeindämmung wie Social Distancing während der Corona-Krise einen erheblichen Einfluss auf die Orte haben, die Berliner*innen seit März 2020 aufsuchten. Die Befragung zeigt auf, dass sich Änderungen im Mobilitätsverhalten besonders bei freiwilligen Aktivitäten vollzogen, während notwendige Aktivitäten nicht in gleichem Maße betroffen waren. Auch die Verkehrsmittelwahl ist von diesem Wandel betroffen: Während der ÖPNV noch immer Nutzungseinbußen verzeichnet, haben das Auto, das Fahrrad, aber auch der Fußverkehr an Attraktivität gewonnen. Darüber hinaus werden zwei Anpassungsstrategien der Befragten im Freizeitbereich näher vorgestellt - einerseits das Aufsuchen von naturnahen Freiräumen in der Stadt, zum anderen das Spazierengehen als pandemieangepasster soziale Praxis. Zuletzt wird die Frage aufgeworfen, welche Rolle Stadtplanung in dieser Entwicklungsdynamik einnehmen kann.
COVID-19 Pandemic, 2020 --- -Neighborhoods. --- City planning.
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Jews --- Antisemitism --- COVID-19 Pandemic, 2020 --- -Identity
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This book by Christian Münch and Stefan Luppold explores the transformative impact of the COVID-19 pandemic on the events industry and the necessity to rethink and innovate events with a focus on human-centric experiences. The authors argue for moving beyond the superficial hype to create meaningful and engaging events that cater to the evolving needs and expectations of participants. They emphasize the importance of understanding the core purpose ('Why') behind events, drawing on concepts like Simon Sinek's Golden Circle to inspire radical innovation. Intended for event organizers and industry professionals, this work provides insights and tools to adapt to the new normal, highlighting the opportunities for creativity and significant change in event planning and execution.
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This book, edited by Katharina Luban and Roman Hänggi, explores the concept of resilience management as a key factor in successful business leadership, particularly in the context of the COVID-19 pandemic. It examines how companies can emerge stronger from crises by adopting resilient organizational cultures characterized by clear vision, transparent leadership, and robust stakeholder relationships. The work includes case studies across various industries, providing insights into strategies that enhance resilience. Aimed at business professionals and academics, the book offers practical recommendations for integrating resilience into corporate strategies to navigate unexpected challenges effectively.
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Der Sammelband beinhaltet eine interdisziplinäre Analyse von Krisenphänomenen und gesellschaftlichen Herausforderungen durch historische Vergleiche und interdisziplinäre Reflexion, um die tieferliegenden Dynamiken von sozialen und politischen Prozessen infolge der Corona-Pandemie ursächlich zu verstehen. Aus wissenschaftlicher Perspektive ergeben sich vielfältige Fragen zu strukturellen Herausforderungen in der Wirtschafts-, Arbeits- und Lebenswelt, die im Rahmen eines inter- und transdisziplinären Dialoges zwischen Historiker:innen, Ökonom:innen, Psycholog:innen und Soziolog:innen erörtert werden.
COVID-19 (Disease) --- COVID-19 Pandemic, 2020 --- -COVID-19 (Disease) --- COVID-19 Pandemic, 2020-
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