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Materialitäten lassen sich in Figuren des Zyklischen denken: Dinge sind in eine Reihe von zyklisch ablaufenden Prozessen involviert und haben selbst Lebenszyklen, die sich der Wahrnehmung entziehen. Kulturelle Zyklographie der Dinge untersucht Verfahren/Techniken der Darstellung, Erzählung und Visualisierung von Lebenszyklen der Artefakte. Von fiktiven Ding-Autobiographien über Genres wie den It-Narratives bis hin zu wissenschaftlichen Objektbiographien und Technologien wie Dingtracking reichen die Strategien, mit denen versucht wird, die stummen Dinge zum Sprechen zu bringen.Der Band vereint kultur-, medien-, und literaturwissenschaftliche Ansätze einer Betrachtung von Dingen in Kreisläufen. Dabei geraten Prozesse und Operationen in den Blick, in denen das Dingfeste und Formstabile der Kultur ins »Schwimmen« gerät.
Autobiographieforschung --- Dingtheorie --- wandernde Dinge --- Objektbiographien --- Mediengeschichte --- Mediatisierte Dinge --- Materielle Kultur --- Literaturtheorie --- Literaturgeschichte --- Literarische Verfahren --- Life-Cycle-Studies --- Dokumentarische Formate --- Diskurstheorie --- Dingtrajektorien --- Dingtracking
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Materialitäten lassen sich in Figuren des Zyklischen denken: Dinge sind in eine Reihe von zyklisch ablaufenden Prozessen involviert und haben selbst Lebenszyklen, die sich der Wahrnehmung entziehen. Kulturelle Zyklographie der Dinge untersucht Verfahren/Techniken der Darstellung, Erzählung und Visualisierung von Lebenszyklen der Artefakte. Von fiktiven Ding-Autobiographien über Genres wie den It-Narratives bis hin zu wissenschaftlichen Objektbiographien und Technologien wie Dingtracking reichen die Strategien, mit denen versucht wird, die stummen Dinge zum Sprechen zu bringen.Der Band vereint kultur-, medien-, und literaturwissenschaftliche Ansätze einer Betrachtung von Dingen in Kreisläufen. Dabei geraten Prozesse und Operationen in den Blick, in denen das Dingfeste und Formstabile der Kultur ins »Schwimmen« gerät.
Autobiographieforschung --- Dingtheorie --- wandernde Dinge --- Objektbiographien --- Mediengeschichte --- Mediatisierte Dinge --- Materielle Kultur --- Literaturtheorie --- Literaturgeschichte --- Literarische Verfahren --- Life-Cycle-Studies --- Dokumentarische Formate --- Diskurstheorie --- Dingtrajektorien --- Dingtracking
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Vor dem Hintergrund der noch unzureichenden Verankerung von Fragen eines nachhaltigen Wirtschaftens in der kaufmännischen Lehrerbildung wird ein Blended Learning Konzept zur Förderung fachbezogener Kompetenzen im Nachhaltigkeitsmanagement mit Studierenden der Wirtschaftspädagogik sowie ausgebildeten Lehrkräften erprobt und evaluiert. Im theoretisch-konzeptuellen Teil der Arbeit erfolgt eine lernpsychologische und fachdidaktische Begründung der dem Aus- und Fortbildungsangebot zugrundeliegenden Konstruktionsprinzipien. Im empirischen Teil wird untersucht, wie die Teilnehmenden die Qualität des Angebots bewerten, welche Effekte auf ihre Kompetenzen erzielt werden und welche Faktoren den Lernerfolg erklären können. Die Wirksamkeit wird in Anlehnung an den Evaluationsansatz von Kirkpatrick (1998) bzw. Lipowsky (2010) im Rahmen eines experimentellen Forschungsdesigns mit zwei Untersuchungsgruppen und einer randomisierten Zuweisung der Studierenden als primäre Zielgruppe der Studie überprüft. Die Arbeit liefert einen innovativen Ansatz zur Förderung domänenspezifischer Nachhaltigkeitskompetenzen in der kaufmännischen Lehrerbildung und lässt evidenzbasierte Aussagen über die Wirksamkeit des Interventionsprogramms zu. Aus den Ergebnissen werden Vorschläge für die Weiterentwicklung des Konzepts und dessen Einsatz in der fachdidaktischen Ausbildung kaufmännischer Lehrkräfte abgeleitet.
Nachhaltigkeit --- Pädagogik --- Fortbildung --- Lehrerbildung --- Blended Learning --- Lehrerfortbildung --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik --- empirische Studie --- Bildung für nachhaltige Entwicklung --- Lernerfolg --- Fachdidaktik --- Blended-Learning --- Dissertation --- Nachhaltigkeitsbildung --- Berufsschullehrerbildung --- Blended-Formate --- wbv OpenLibrary 2020
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Wie erreichen Museen eine diversere, die Gesellschaft widerspiegelnde Besucherschaft? Welche Ansätze kuratorischer Arbeit braucht es, um neue Formen von Narrativen zu entwickeln? Welche Fragestellungen ergeben sich dadurch in Bezug auf Führungskultur, Personalstrukturen und Arbeitsweisen? Wie ist es möglich, mit neuen Partnerschaften und strategischen Allianzen Relevanz für mehr Menschen zu erreichen? Mit einer Outreach-Strategie können Museen gezielt mit individuell entwickelten Programmen auf eine Diversifizierung der Besucherschaft und auf die Veränderung der Organisationskultur hinwirken. Dieses Buch zeigt die Stärken von Outreach als strategischem Diversity-Instrument. Es liefert eine Definition von Outreach, entwirft einen Überblick über den Forschungsstand zur aktuellen demographischen und sozioökonomischen Situation des Museumspublikums, zeichnet die historische Entwicklung von Outreach im internationalen Zusammenhang nach und stellt dar, wie sich Outreach im Kontext von Audience Development, Sozialer Inklusion, Partizipation und Empowerment verortet. Es werden verschiedene Outreach-Formate wie Museumsboxen und -koffer, Mobile Museen und Satellitenmuseen sowie digitale Outreach-Formate wie Webseiten, Social Media, Apps, digitale Sammlungen, MOOCs und digitale Strategien vorgestellt. Beispiele aus der musealen Praxis in Deutschland, Großbritannien, Skandinavien und den Niederlanden mit Erfahrungsberichten aus Interviews veranschaulichen diese Formate. Ein Blick geht dabei auch in andere Bereiche und Kultursparten wie Oper und klassische Musik, Bibliothekswesen und Wissenschaft. Zusammenfassend werden Grundlagen und konkrete Handlungsempfehlungen zur Planung und Umsetzung einer Outreach-Strategie erläutert und Empfehlungen für kulturpolitische Rahmenbedingungen gegeben. Denn neben einigen Praxisbeispielen besticht das Buch vor allem durch eine grundlegende Besprechung dessen, was alles im Stichwort Outreach steckt. [...] Das Buch [...] liefert neben den theoretischen Grundlagen vor allem viel Einblick in die Praxis des Outreach und liefert zahlreiche Argumente, warum dieser Ansatz für die Zukunft der Museen hilfreich sein kann. - Anke von Heyl auf Ihrer Website [Die Autorinnen] möchten Museen anhand ihrer Erfahrungen Impulse geben, um ein diverses Publikum mittels anderer Formate und Konzepte anzusprechen. Neben einem historischen Abriss offerieren sie Ansätze vom Museumkoffer über Mobile Museen bis hin zu Apps, Digitalen Sammlungen und MOOCs. Outreach-Praktiken werden anhand von deutschen und weltweiten Museen sowie anderen Kulturinstitutionen dargestellt. - Birgit Wolf, in: Kulturpolitische Mitteilungen 1/2019, S. 99. [Die Autorinnen] haben mit ihrem Buch - auch weil es erfreulich knapp und auf den Punkt formuliert ist - eine hilfreiche Anregung vorgelegt, die einem helfen kann, die eigenen Gedanken für die strategische Planung zu systematisieren und durch Impulse von anderswo anzureichern. - Hiram Kümper, in: Zeitarbeit 1/2019, S. 97. Positiv sticht [...] besonders die Verwendung statistischer Daten zu Publikum und Besuchen, aber auch zu Interesse und Beliebtheit hervor, weshalb eine Unterteilung in Museumskategorien vorgenommen wurde, die wiederum guten Aufschluss darüber gibt, welche Art von Museen vorrangig von Besuchermangel betroffen sind. Außerdem erfolgte durch die Autorinnen eine detaillierte Untersuchung des Museumspublikums hinsichtlich demographischer Daten, sozialem Stand und Lebensstil. Gleichzeitig wird das bisher ungenutzt Potential an möglichen Besuchern aufgezeigt, bei dem noch einmal deutlich wird, dass Bildung und Einkommen die entscheidenden Faktoren sind. - Julia Elisabeth Langholz, in: b.i.t. online 6/2019, S. 550. Das Buch "Museen und Outreach" bietet einen überaus hilfreichen Einblick in die Möglichkeiten, neue Besuchergruppen zu erschließen und bereits bestehende nachhaltig an eine Institution zu binden; es ist daher für Leser aus allen Bereichen des Kulturmanagements eine Lektüre wert. - Angelika Schuster-Fox, in: Zeitschrift für Volkskunde 1/2020, S. 157. Die Publikation kann als geglückter Versuch angesehen werden, den Museen im deutschsprachigen Raum eine erste Übersicht über die Bandbreite von Outreach an die Hand zu geben und sie zu ermutigen, die einzelnen, bislang noch losen Fäden einzeln implementierter Strategien zu einem Gesamtkonzept zu verknüpfen. - Maren Böhm, in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 54/65 2019/2020, S.138 ff.
Outreach --- Definition --- Audience Development --- Diversity im Museum --- Museumspublikum --- Museumsbesucher --- Outreach-Formate: Loan Boxes --- Museumsboxen --- Museumskoffer --- Mobiles Museum --- Satellitenmuseum --- Outreach-Kategorien --- Outreach-Arbeit --- Förderprogramme für Outreach --- Sachkulturforschung und Museum --- Kultursoziologie --- Technik- und Umweltgeschichte
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Iron–sulfur (FeS) centers are essential protein cofactors in all forms of life. They are involved in many key biological processes. In particular, Fe-S centers not only serve as enzyme cofactors in catalysis and electron transfer, they are also indispensable for the biosynthesis of complex metal-containing cofactors. Among these cofactors are the molybdenum (Moco) and tungsten (Wco) cofactors. Both Moco/Wco biosynthesis and Fe-S cluster assembly are highly conserved among all kingdoms of life. After formation, Fe-S clusters are transferred to carrier proteins, which insert them into recipient apo-proteins. Moco/Wco cofactors are composed of a tricyclic pterin compound, with the metal coordinated to its unique dithiolene group. Moco/Wco biosynthesis starts with an Fe-S cluster-dependent step involving radical/S-adenosylmethionine (SAM) chemistry. The current lack of knowledge of the connection of the assembly/biosynthesis of complex metal-containing cofactors is due to the sheer complexity of their synthesis with regard to both the (genetic) regulation and (chemical) metal center assembly. Studies on these metal-cofactors/cofactor-containing enzymes are important for understanding fundamental cellular processes. They will also provide a comprehensive view of the complex biosynthesis and the catalytic mechanism of metalloenzymes that underlie metal-related human diseases.
Research & information: general --- Biology, life sciences --- CO dehydrogenase --- dihydrogen --- hydrogenase --- quantum/classical modeling --- density functional theory --- metal–dithiolene --- pyranopterin molybdenum enzymes --- fold-angle --- tungsten enzymes --- electronic structure --- pseudo-Jahn–Teller effect --- thione --- molybdenum cofactor --- Moco --- mixed-valence complex --- dithiolene ligand --- tetra-nuclear nickel complex --- X-ray structure --- magnetic moment --- formate hydrogenlyase --- hydrogen metabolism --- energy conservation --- MRP (multiple resistance and pH)-type Na+/H+ antiporter --- CCCP—carbonyl cyanide m-chlorophenyl-hydrazone --- EIPA—5-(N-ethyl-N-isopropyl)-amiloride --- nicotinamide adenine dinucleotide (NADH) --- electron transfer --- enzyme kinetics --- enzyme structure --- formate dehydrogenase --- carbon assimilation --- Moco biosynthesis --- Fe-S cluster assembly --- l-cysteine desulfurase --- ISC --- SUF --- NIF --- iron --- molybdenum --- sulfur --- tungsten cofactor --- aldehyde:ferredoxin oxidoreductase --- benzoyl-CoA reductase --- acetylene hydratase --- [Fe]-hydrogenase --- FeGP cofactor --- guanylylpyridinol --- conformational changes --- X-ray crystallography --- iron-sulfur cluster --- persulfide --- metallocofactor --- frataxin --- Friedreich’s ataxia --- n/a --- metal-dithiolene --- pseudo-Jahn-Teller effect --- CCCP-carbonyl cyanide m-chlorophenyl-hydrazone --- EIPA-5-(N-ethyl-N-isopropyl)-amiloride --- Friedreich's ataxia
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Iron–sulfur (FeS) centers are essential protein cofactors in all forms of life. They are involved in many key biological processes. In particular, Fe-S centers not only serve as enzyme cofactors in catalysis and electron transfer, they are also indispensable for the biosynthesis of complex metal-containing cofactors. Among these cofactors are the molybdenum (Moco) and tungsten (Wco) cofactors. Both Moco/Wco biosynthesis and Fe-S cluster assembly are highly conserved among all kingdoms of life. After formation, Fe-S clusters are transferred to carrier proteins, which insert them into recipient apo-proteins. Moco/Wco cofactors are composed of a tricyclic pterin compound, with the metal coordinated to its unique dithiolene group. Moco/Wco biosynthesis starts with an Fe-S cluster-dependent step involving radical/S-adenosylmethionine (SAM) chemistry. The current lack of knowledge of the connection of the assembly/biosynthesis of complex metal-containing cofactors is due to the sheer complexity of their synthesis with regard to both the (genetic) regulation and (chemical) metal center assembly. Studies on these metal-cofactors/cofactor-containing enzymes are important for understanding fundamental cellular processes. They will also provide a comprehensive view of the complex biosynthesis and the catalytic mechanism of metalloenzymes that underlie metal-related human diseases.
CO dehydrogenase --- dihydrogen --- hydrogenase --- quantum/classical modeling --- density functional theory --- metal–dithiolene --- pyranopterin molybdenum enzymes --- fold-angle --- tungsten enzymes --- electronic structure --- pseudo-Jahn–Teller effect --- thione --- molybdenum cofactor --- Moco --- mixed-valence complex --- dithiolene ligand --- tetra-nuclear nickel complex --- X-ray structure --- magnetic moment --- formate hydrogenlyase --- hydrogen metabolism --- energy conservation --- MRP (multiple resistance and pH)-type Na+/H+ antiporter --- CCCP—carbonyl cyanide m-chlorophenyl-hydrazone --- EIPA—5-(N-ethyl-N-isopropyl)-amiloride --- nicotinamide adenine dinucleotide (NADH) --- electron transfer --- enzyme kinetics --- enzyme structure --- formate dehydrogenase --- carbon assimilation --- Moco biosynthesis --- Fe-S cluster assembly --- l-cysteine desulfurase --- ISC --- SUF --- NIF --- iron --- molybdenum --- sulfur --- tungsten cofactor --- aldehyde:ferredoxin oxidoreductase --- benzoyl-CoA reductase --- acetylene hydratase --- [Fe]-hydrogenase --- FeGP cofactor --- guanylylpyridinol --- conformational changes --- X-ray crystallography --- iron-sulfur cluster --- persulfide --- metallocofactor --- frataxin --- Friedreich’s ataxia --- n/a --- metal-dithiolene --- pseudo-Jahn-Teller effect --- CCCP-carbonyl cyanide m-chlorophenyl-hydrazone --- EIPA-5-(N-ethyl-N-isopropyl)-amiloride --- Friedreich's ataxia
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Iron–sulfur (FeS) centers are essential protein cofactors in all forms of life. They are involved in many key biological processes. In particular, Fe-S centers not only serve as enzyme cofactors in catalysis and electron transfer, they are also indispensable for the biosynthesis of complex metal-containing cofactors. Among these cofactors are the molybdenum (Moco) and tungsten (Wco) cofactors. Both Moco/Wco biosynthesis and Fe-S cluster assembly are highly conserved among all kingdoms of life. After formation, Fe-S clusters are transferred to carrier proteins, which insert them into recipient apo-proteins. Moco/Wco cofactors are composed of a tricyclic pterin compound, with the metal coordinated to its unique dithiolene group. Moco/Wco biosynthesis starts with an Fe-S cluster-dependent step involving radical/S-adenosylmethionine (SAM) chemistry. The current lack of knowledge of the connection of the assembly/biosynthesis of complex metal-containing cofactors is due to the sheer complexity of their synthesis with regard to both the (genetic) regulation and (chemical) metal center assembly. Studies on these metal-cofactors/cofactor-containing enzymes are important for understanding fundamental cellular processes. They will also provide a comprehensive view of the complex biosynthesis and the catalytic mechanism of metalloenzymes that underlie metal-related human diseases.
Research & information: general --- Biology, life sciences --- CO dehydrogenase --- dihydrogen --- hydrogenase --- quantum/classical modeling --- density functional theory --- metal-dithiolene --- pyranopterin molybdenum enzymes --- fold-angle --- tungsten enzymes --- electronic structure --- pseudo-Jahn-Teller effect --- thione --- molybdenum cofactor --- Moco --- mixed-valence complex --- dithiolene ligand --- tetra-nuclear nickel complex --- X-ray structure --- magnetic moment --- formate hydrogenlyase --- hydrogen metabolism --- energy conservation --- MRP (multiple resistance and pH)-type Na+/H+ antiporter --- CCCP-carbonyl cyanide m-chlorophenyl-hydrazone --- EIPA-5-(N-ethyl-N-isopropyl)-amiloride --- nicotinamide adenine dinucleotide (NADH) --- electron transfer --- enzyme kinetics --- enzyme structure --- formate dehydrogenase --- carbon assimilation --- Moco biosynthesis --- Fe-S cluster assembly --- l-cysteine desulfurase --- ISC --- SUF --- NIF --- iron --- molybdenum --- sulfur --- tungsten cofactor --- aldehyde:ferredoxin oxidoreductase --- benzoyl-CoA reductase --- acetylene hydratase --- [Fe]-hydrogenase --- FeGP cofactor --- guanylylpyridinol --- conformational changes --- X-ray crystallography --- iron-sulfur cluster --- persulfide --- metallocofactor --- frataxin --- Friedreich's ataxia
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This Special Issue is related to studies of the hydrogen production from formic acid decomposition. It is based on five research papers and two reviews. The reviews discuss the liquid phase formic acid decomposition over bimetallic (PdAg), molecular (Ru, Ir, Fe, Co), and heterogenized molecular catalysts. The gas-phase reaction is studied over highly dispersed Pd, Pt, Au, Cu, and Ni supported catalysts. It is shown that the nature of the catalyst’s support plays an important role for the reaction. Thus, N-doping of the carbon support provides a significant promotional effect. One of the reasons for the high activity of the N-doped catalysts is the formation of single-atom active sites stabilized by pyridinic N species present in the support. It is demonstrated that carbon materials can be N-doped in different ways. It can be performed either directly from N-containing compounds during the carbon synthesis or by a post-synthetic deposition of N-containing compounds on the carbon support with known properties. The Issue could be useful for specialists in catalysis and nanomaterials as well as for graduate students studying chemistry and chemical engineering. The reported results can be applied for development of catalysts for the hydrogen production from different liquid organic hydrogen carriers.
Technology: general issues --- formic acid decomposition --- hydrogen production --- CuO-CeO2/γ-Al2O3 --- multifuel processor --- copper catalyst --- oxygenates --- fuel cell --- Pd/C --- melamine --- g-C3N4 --- bipyridine --- phenanthroline --- N-doped carbon --- hydrogen --- formic acid --- platinum --- nitrogen doped --- carbon nanotubes --- carbon nanofibers --- heterogeneous catalysts --- bimetallic nanoparticles --- PdAg --- AgPd --- alloy --- nickel catalyst --- porous carbon support --- nitrogen doping --- hydrogen energetics --- hydrogen carrier --- formic acid dehydrogenation --- supported gold catalysts --- formic --- formate --- hybrid --- functionalization --- co-catalyst --- additive --- amine --- molecular catalyst --- nanocatalyst --- nano co-catalyst
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This Special Issue is related to studies of the hydrogen production from formic acid decomposition. It is based on five research papers and two reviews. The reviews discuss the liquid phase formic acid decomposition over bimetallic (PdAg), molecular (Ru, Ir, Fe, Co), and heterogenized molecular catalysts. The gas-phase reaction is studied over highly dispersed Pd, Pt, Au, Cu, and Ni supported catalysts. It is shown that the nature of the catalyst’s support plays an important role for the reaction. Thus, N-doping of the carbon support provides a significant promotional effect. One of the reasons for the high activity of the N-doped catalysts is the formation of single-atom active sites stabilized by pyridinic N species present in the support. It is demonstrated that carbon materials can be N-doped in different ways. It can be performed either directly from N-containing compounds during the carbon synthesis or by a post-synthetic deposition of N-containing compounds on the carbon support with known properties. The Issue could be useful for specialists in catalysis and nanomaterials as well as for graduate students studying chemistry and chemical engineering. The reported results can be applied for development of catalysts for the hydrogen production from different liquid organic hydrogen carriers.
formic acid decomposition --- hydrogen production --- CuO-CeO2/γ-Al2O3 --- multifuel processor --- copper catalyst --- oxygenates --- fuel cell --- Pd/C --- melamine --- g-C3N4 --- bipyridine --- phenanthroline --- N-doped carbon --- hydrogen --- formic acid --- platinum --- nitrogen doped --- carbon nanotubes --- carbon nanofibers --- heterogeneous catalysts --- bimetallic nanoparticles --- PdAg --- AgPd --- alloy --- nickel catalyst --- porous carbon support --- nitrogen doping --- hydrogen energetics --- hydrogen carrier --- formic acid dehydrogenation --- supported gold catalysts --- formic --- formate --- hybrid --- functionalization --- co-catalyst --- additive --- amine --- molecular catalyst --- nanocatalyst --- nano co-catalyst
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This Special Issue is related to studies of the hydrogen production from formic acid decomposition. It is based on five research papers and two reviews. The reviews discuss the liquid phase formic acid decomposition over bimetallic (PdAg), molecular (Ru, Ir, Fe, Co), and heterogenized molecular catalysts. The gas-phase reaction is studied over highly dispersed Pd, Pt, Au, Cu, and Ni supported catalysts. It is shown that the nature of the catalyst’s support plays an important role for the reaction. Thus, N-doping of the carbon support provides a significant promotional effect. One of the reasons for the high activity of the N-doped catalysts is the formation of single-atom active sites stabilized by pyridinic N species present in the support. It is demonstrated that carbon materials can be N-doped in different ways. It can be performed either directly from N-containing compounds during the carbon synthesis or by a post-synthetic deposition of N-containing compounds on the carbon support with known properties. The Issue could be useful for specialists in catalysis and nanomaterials as well as for graduate students studying chemistry and chemical engineering. The reported results can be applied for development of catalysts for the hydrogen production from different liquid organic hydrogen carriers.
Technology: general issues --- formic acid decomposition --- hydrogen production --- CuO-CeO2/γ-Al2O3 --- multifuel processor --- copper catalyst --- oxygenates --- fuel cell --- Pd/C --- melamine --- g-C3N4 --- bipyridine --- phenanthroline --- N-doped carbon --- hydrogen --- formic acid --- platinum --- nitrogen doped --- carbon nanotubes --- carbon nanofibers --- heterogeneous catalysts --- bimetallic nanoparticles --- PdAg --- AgPd --- alloy --- nickel catalyst --- porous carbon support --- nitrogen doping --- hydrogen energetics --- hydrogen carrier --- formic acid dehydrogenation --- supported gold catalysts --- formic --- formate --- hybrid --- functionalization --- co-catalyst --- additive --- amine --- molecular catalyst --- nanocatalyst --- nano co-catalyst
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