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Wie bedingt die heterogene Zusammensetzung der Schülerschaft die Lehr-Lern-Prozesse in der beruflichen Bildung? In 14 Beiträgen diskutieren die Autorinnen und Autoren Chancen und Herausforderungen von Persönlichkeitsentwicklung und Fachausbildung in der Berufspädagogik. Das Thema Heterogenität wird aus dem Blickwinkel allgemeiner Pädagogik, Unterrichts- und Resilienzforschung sowie beruflicher Fachdidaktiken reflektiert. Weitere Aspekte sind Sprachentwicklung, multireligiöse Kontexte und Werteerziehung. Ein Großteil der Beiträge entstand im Arbeitskreis "Inklusion und Umgang mit Heterogenität in der beruflichen Bildung", der zur Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) gehört, die von Bund und Ländern gefördert wird.
Berufs- und Wirtschaftspädagogik --- Berufsbildungsforschung
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Expertise und Könnerschaft greifen auf implizites Wissen zurück, das jenseits von Routinen angesiedelt ist. Die Autorinnen und Autoren untersuchen Formen impliziten Wissens in beruflichen und betrieblichen Handlungsfeldern und inwieweit sich diese gezielt anleiten und vermitteln lassen. Der Sammelband enthält konzeptionelle Beiträge und empirische Arbeiten aus verschiedenen beruflichen Domänen sowie aus der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Die Texte sind folgenden Schwerpunkten zugeordnet: implizites Wissen in beruflichen Domänen, Lernen und Erwerb impliziten Wissens, Regeln als soziale Praxen sowie implizites Wissen im Kontext von Moral und Digitalisierung.
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Nach 6-jähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Rahmen des BMBF geförderten Projekts "Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen (BEST WSG)" zieht die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld Bilanz. Im Mittelpunkt steht die Verzahnung von beruflicher und akademischer Bildung durch strategische Kooperationen zwischen Hochschule, Weiterbildungsträgern, Fachschulen und Sozialunternehmen. Hierbei geht es u.a. um Fragen der Hochschulzugangsberechtigung, um die Anerkennung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen, um Kooperationen mit anderen Bildungseinrichtungen und die Einbeziehung der sozialen und pflegerischen Praxis. Die Beiträge im vorliegenden Sammelband stellen die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse des Projekts sowie deren Implementierung und Nachhaltigkeitsgehalt in den Fokus. Die erarbeiteten Ideen und Konzepte bieten dem interessierten Fachpublikum sowie anderen Hochschulen ein breites Spektrum an Handlungsoptionen in den Bereichen wissenschaftliche Weiterbildung, kooperative Bildungsarrangements, Studiengangsentwicklung und Hochschuldidaktik. Mit Beiträgen von Rainer Brückers, Tim Hagemann, Helmar Hanak, Marc Heinitz, Michael Kriegel, Johanna Lojewski, Sigrun Nickel, Martin Sauer, Miriam Schäfer, Wolfgang Scheffler, Anna-Lena Thiele und Sebastian Wieschowski.
Offene Hochschule --- berufliche Bildung --- akademische Bildung --- Empirische Bildungsforschung --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik --- Erwachsenenbildung
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Die digitale Transformation rückt selbstgesteuertes Lernen wieder in den Blickpunkt. Es verändert sich dadurch nicht grundlegend, erhält aber viele neue Impulse und eine Stärkung seiner Notwendigkeit. Dieses Handbuch führt Akteurinnen und Akteure der beruflichen Weiterbildung strukturiert und anschaulich in diese ebenso komplexe wie vielversprechende Lernform ein. Es beinhaltet theoretische Betrachtungen und empirische Zugänge zur didaktisch-methodischen Umsetzung, zu Möglichkeiten der digitalen Unterstützung, zur Kompetenzentwicklung sowie zu institutionellen Rahmenbedingungen des selbstgesteuerten Lernens und stellt Leitfäden für dessen praktische Umsetzung bereit. Diese Beiträge sollen Forschende und Studierende ebenso wie Leitungspersonen, Lehrende und Lernende der beruflichen Weiterbildung dazu anregen, diese Lernform eingehend zu betrachten bzw. zu untersuchen, praktisch anzuwenden und weiterzuentwickeln, um auf diese Weise die im 21. Jahrhundert unabdingbaren Lernkompetenzen nachhaltig zu fördern.
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Thema der Studie ist der Wandel von Tätigkeiten an betrieblichen Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung, für die in der betrieblichen Weiterbildung Unterstützungs- und Gestaltungsansätze entwickelt werden müssen. Anhand von sechs Betriebsfallstudien aus Logistik und stationärem Einzelhandel untersucht das Autorenteam zwei wesentliche Aspekte: die Veränderung von Tätigkeiten auf der ausführenden Ebene und die damit verbundenen Kompetenzverschiebungen. In dem subjektbezogenen Zugang zum Forschungsfeld sind die Beschäftigten Expertinnen und Experten ihrer Arbeit, um zentrale Fragen des digitalisierten Arbeitsalltags zu beantworten: Was heißt Digitalisierung für Arbeitsmittel und -organisation auf betrieblicher Ebene? Wie verändern sich Tätigkeiten? Welche Kompetenzverschiebungen im Hinblick auf menschliche Wissens- und Handlungspotenziale ergeben sich? Wie wird betriebliche Weiterbildung gestaltet? Im Ergebnis liefern Autorinnen und Autor ein erweitertes Kompetenzprofil, das die Besonderheiten der Digitalisierung aufnimmt. Es ist gleichzeitig Grundlage für eine personalorientierte und partizipative Weiterbildungspraxis.
Digitalisierung --- Organisationsentwicklung --- Kompetenzentwicklung --- Kompetenzforschung --- Geringqualifizierte --- Wirtschaftspädagogik --- Arbeitswelt - Strukturwandel --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik --- Kompetenz --- Betriebliche Weiterbildung --- einfache Arbeit --- Gering Qualifizierte --- Betriebsfallstudie --- Digitale Arbeitswelt --- Organisations- und Personalentwicklung --- Digitaler Wandel --- wbv OpenLibrary 2020
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This publication is the result of an international and interdisciplinary expert meeting at Technische Universität Berlin, in March 2020. The aim of the expert meeting was to collaboratively write and publish a book, within five days, on the central question: Which organizational structures and processes at universities support a strategic as well as innovative campus development? As experts with an interdisciplinary background including the social sciences, public real estate, urban planning, architecture and landscape architecture, we could examine the question from a holistic perspective and gain new insights. The resulting manifesto states necessary steps and strategies to create innovative and sustainable hybrid environments for universities. It addresses all decision makers - executives, practitioners and contributors alike - as all of us face the challenge of limited resources and needing to do more with less.
University --- architecture --- Educational Technology --- Urban planning --- Campus --- Hochschule --- Hochschulplanung --- Stadtplanung --- Universität --- Entwicklung --- Bildungsmanagement --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik --- Universität
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Die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zählt zu den großen Themen der gegenwärtigen Bildungspolitik und fordert beide Bildungsbereiche gleichermaßen heraus. Absolvent(inn)en der beruflichen Bildung suchen nach berufsbegleitenden Studienangeboten und benötigen aufgrund ihrer biographisch bedingten größeren Verantwortlichkeit für Familienangehörige andere Grundlagen, um sich für ein Studium zu entscheiden und Vertrauen zu entwickeln, dieses erfolgreich bewältigen zu können. Die Übergangsgestaltung kann als eine Antwort auf die Frage nach dem "Wie" der Verbesserung der Durchlässigkeit verstanden werden. Maßnahmen wie Beratungsangebote, Brückenkurse, Tutorien, eine zeitliche und örtliche Flexibilisierung der Studiengänge oder eine Didaktik, die an die Berufserfahrung anknüpft und sie integriert, leisten hierzu einen wesentlichen Beitrag. Die im Rahmen der BMBF-Initiative "ANKOM - Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung" entwickelten Konzepte bieten Anregungen für ein breites Fachpublikum und liefern Impulse für weitere Forschung. "Übergänge gestalten" versammelt anwendungsorientierte Analysen aus vielfältigen disziplinären Perspektiven. Das Werk gibt interessante Verbesserungsvorschläge, damit Interessierte von der beruflichen in hochschulische Bildung wechseln können. - Heiko Pohlmann in: Die berufsbildende Schule, 2/2016 Die vorliegende Publikation liefert viele Anregungen für die Berufspädagogik und die Hochschulen und gibt wertvolle Impulse für weitere Forschungen. Der vorliegende Projektbericht vermittelt anwendungsorientierte Konzepte und Modelle aus interdisziplinärer Perspektive. - Gottfried Kleinschmidt in: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 3/2017
Deutschland --- Lebenslanges Lernen --- Durchlässigkeit --- Übergänge --- Beruf --- Studium --- Beratung --- Gegenwart --- Bildungsmanagement --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik --- Erwachsenenbildung
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Die Durchlässigkeit zwischen verschiedenen Bildungswegen zu erhöhen, Zugangsbarrieren zur wissenschaftlichen Bildung abzubauen und beruflich Qualifizierten akademische Bildungswege zu ermöglichen, sind erklärte Ziele der vom BMBF geförderten Initiative "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen". Im Rahmen des Projektes "Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen (BEST WSG)" hat die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld verschiedene Konzepte und Modelle dazu entwickelt. Ein Kerngedanke des Forschungs- und Entwicklungsprojektes ist, Bildungsangebote systemübergreifend zu gestalten und berufliche und akademische Bildung bereits im Entwicklungsprozess zusammenzuführen. Studienangebote zu konzipieren, die gut mit der eigenen Berufstätigkeit und familiären Pflichten vereinbar sind, bedeutet auch, Lernorte neu zu denken - sei es am Arbeitsplatz, einer nahegelegenen Bildungsstätte oder online zu Hause. Dabei geht es vor allem um die Anerkennung außerhochschulisch erworbener Leistungen. Hierbei stehen Verfahren zur Anrechnung beruflicher Bildungsleistungen in Form von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen im Fokus. Die hier veröffentlichten Projektergebnisse und Erfahrungswerte verstehen sich als bildungstheoretischer und bildungspraktischer Impuls zur Weiterentwicklung und Stärkung von Offenen Hochschulen. Mit Beiträgen von Frauke Brauns, Eberhard Funk, Tim Hagemann, Bernd Heide-von Scheven, Annett Herrmann, Martin Kattmann, Michael Kriegel, Katharina Loerbroks, Johanna Lojewski, Michael Löhr, Jörg Martens, Rüdiger Noelle, Martin Sauer, Miriam Schäfer, Michael Schulz, Viola Strittmatter, Sebastian Wieschowski.
Akademische Bildung --- Berufsbegleitende Studien --- Berufliche Bildung --- Anrechnung --- Offene Hochschule --- Pflege --- Weiterbildung --- lebenslanges Lernen --- Webinare --- Erwachsenenbildung --- Berufs- und Wirtschaftspädagogik
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Das Jahrbuch für Berufs- und Wirtschaftspädagogik gibt einen Überblick über den aktuellen Stand einschlägiger Forschung. Mit diesem Zuschnitt wird dem breiten thematischen und methodologischen Spektrum der Forschung und Theoriebildung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Rechnung getragen. Der diesjährige Band versammelt Beiträge, die bei der Tagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit präsentiert wurden. Die Beiträge wurden einem Reviewverfahren unterzogen. The Yearbook of Vocational Education 2019 provides an overview of the actual state of relevant research. It corresponds with the broad thematic and methodological range of research and theory development in vocational education.
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(stw)Wirtschaftspädagogik --- (stw)Kaufleute --- (stw)Lernpsychologie --- (Produktform)Electronic book text --- Pädagogik --- Berufspädagogik --- Berufliche Bildung --- (VLB-WN)9827
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