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Sudan --- Kooperation --- c
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Dieses Buch gibt einen Einblick in die Komplexität des multiprofessionellen Kooperationsmanagements von Gesundheits- und Sozialdiensten. Es ist darüber hinaus ein begleitendes Arbeitsbuch für StudentInnen von Management-Studiengängen, die Management aus der Perspektive Kooperation fokussieren. Das Buch ist als Lehrbuch für Studierende aufgebaut. Es markiert Signalbegriffe, bietet zentrale Lernkontrollfragen und gibt Hinweise für die Minimallektüre. Das Lehr- und Arbeitsbuch für Sozial- und Gesundheitsdienste "Kooperationsmanagement", herausgegeben von Ulrich Deller, Professor der KatHO NRW Aachen, bietet einen guten Überblick zu Fragen der Kooperation und Vernetzung in modernen, arbeitsteilig funktionierenden Systemen des Gesundheits- und Sozialwesens. Relevant.at, 13.04.2011 Studierenden von Managementstudiengängen, ermöglicht dieses Buch einen Einblick in die Komplexität des multiprofessionellen Kooperationsmanagements im Gesundheits- und Sozialwesen. Die Darstellung umfasst Aspekte der kooperativen Kompetenz und Kommunikation, genderspezifische Fragen, strukturelle Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit und Bezüge zwischen Ökonomie und Ethik. Soziale Arbeit 7/2010 Der von Ulrich Deller herausgegebene Reader zum Thema "Kooperationsmanagement" bietet einen informativen und solide gearbeiteten Überblick zu Fragen der Kooperation und Vernetzung in modernen, hochgradig arbeitsteilig angelegten Gesundheits- und Sozialsystemen. Die in dem Buch enthaltenen Texte eröffnen zugleich Zugänge zu weiterführenden wissenschaftlichen Diskursen und eigenen sich insofern auch für den bereits fortgeschrittenen Leser. Zudem finden sich Ideen und Anregungen für künftige Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Wenn gleich in der Sozialen Arbeit beheimatet und in weiten Teilen auch auf diese Disziplin und ihre Diskurskultur zielend, dürften sich zumindest einige der in dem Buch enthaltenen Beiträge auch für andere Disziplinen - etwa Pflege- und Gesundheitswissenschaftler - als interessant erweisen. Dem Buch sind folglich viele kritische Leser zu wünschen, die sich künftig mit eigenen Überlegungen an der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den vielen offen Fragen zur Kooperation und Vernetzung im Sozial- und Gesundheitswesen beteiligen. socialnet.de, 02.06.2010
Kooperation --- Management --- Netzwerk
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Politik --- Kooperation --- Zeitschrift --- Nordische Staaten
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Long description: Die erfolgreiche Durchführung einer Selbstreinigung im Sinne von § 125 GWB ist für Unternehmen ausschließlich im Vergaberecht an günstige Rechtsfolgen geknüpft und entfaltet keine Bindungswirkung für das Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht. Die Arbeit befasst sich mit dieser Rechtslücke im Kontext der Wirtschaftkriminalität und zeigt die Notwendigkeit einer kohärenten prozessualen Neuregelung zur Gewährleistung einer ebenso flexiblen wie rechtssicheren Unternehmensverfolgung auf. Unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung zu Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Selbstreinigung widmet sich die Verfasserin u.a. den rechtlichen Anforderungen an interne Untersuchungen sowie Compliance-Management-Systeme, im Rahmen derer auch datenschutzrechtliche und strafprozessuale Aspekte eine Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund prüft die Verfasserin, ob sich eine strafprozessuale bzw. ordnungswidrigkeitenrechtliche Einbettung der Selbstreinigung realisieren und mit bestehenden Rechtsprinzipien, Verfahrensgrundsätzen, der Gesetzessystematik sowie anderen rechtlichen Grundpfeilern in Einklang bringen lässt. Abschließend stellt die Verfasserin eigene Gesetzgebungsvorschläge auf Basis einer Implementierung der Selbstreinigung in das Regelungsgefüge des OWiG einerseits sowie in Form einer Parallelvorschrift im VerSanG-Entwurf andererseits vor.
Kooperation --- Compliance --- Unternehmensstrafrecht --- Selbstreinigung --- Bußgeldreduzierung
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Long description: Co-Creation ist mehr als nur ein neuer Begriff. Co-Creation steht für einen Wandel im Denken, Fühlen und Handeln der Menschen, um effektiver und effizienter miteinander wahrnehmen, entscheiden und handeln zu können. Co-Creation ist aber auch eine Haltung: Nur in Offenheit, Vertrauen und Transparenz werden komplexe Probleme nachhaltig gelöst werden können. Das Buch erläutert den Co-Creation-Prozess, der in ganz unterschiedlichen Situationen und Zeitbudgets durchgeführt werden kann und beschreibt die dazu anwendbaren Formate wie Organisational Co-Creation, Daily Co-Creation, Virtual Co-Creation, Coaching Co-Creation und Leadership Co-Creation. Projekte aus der Beratungspraxis machen deutlich, worauf man bei der Einführung und Umsetzung des Co-Creation-Prozesses achten sollte. Biographical note: Georg Michalik Dr. Georg Michalik hat sich zum Ziel gesetzt, Organisationen Wege aufzuzeigen, wie sie ihre Potenziale entfalten können. Der Organisationspsychologe, Studium in Mannheim und Zürich, war als Leiter Lernen und Entwicklung in verschiedenen globalen Unternehmen Mitgestalter des Wandels. Heute begleitet er Firmen mit der von ihm entwickelten Co-Creation in ihren Transformationsprozessen. Zu seinen Kunden gehören Multinationals genauso wie KMU und Non-Profit-Unternehmen. Der gebürtige Deutsche lebt seit vielen Jahren in der Nähe von Zürich.
Kooperation --- Hörbuch --- Unternehmenskultur --- Creation --- Zusammnenarbeit
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Demokratie --- Integration --- Konflikte --- Kooperation --- Regionen
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Politik --- Kooperation --- Zeitschrift --- Nordische Staaten
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Biographical note: Prof. Dr. Bärbel Kracke ist Lehrstuhlinhaberin für Pädagogische Psychologie/Institut für Erziehungswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dr. Kerstin Mayhack ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „VorteilJena – Netzwerke für Bildungsübergänge“ und Systemische Therapeutin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gestaltung beruflicher Übergangssituationen und Entwicklungsprozesse. Prof. Peter Noack ist Lehrstuhlinhaber für Pädagogische Psychologie/Institut für Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dorit Weber-Liel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im FB Erziehungswissenschaft/Pädagogische Psychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „VorteilJena – Netzwerke für Bildungsübergänge“. Long description: Kinder und Jugendliche müssen in ihrer Bildungsbiographie verschiedene Übergänge bewältigen, die zugleich mit Chancen und Risiken verbunden sind. Besonders Kinder und Jugendliche mit einem zusätzlichen Förderbedarf benötigen Unterstützung, um sich in der neuen Einrichtung wohlzufühlen und entsprechend ihrer Potenziale lernen zu können. Für eine erfolgreiche Bewältigung ist die Zusammenarbeit der an einem Bildungsübergang beteiligten Akteure ausschlaggebend. In der Praxishilfe werden „Übergangskonferenzen“ als ein Instrument zur Förderung der Kooperation und Vernetzung in den Mittelpunkt gestellt.
Kooperation --- Open Access --- Vernetzung --- Kita --- Übergänge --- Förderbedarf
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Nach den Erfordernissen der EU-Energiepolitik hinsichtlich der Liberalisierung und Integration sollen die Länder Südosteuropas das Vorbild des EU-Energiemarktmodells übernehmen. Die vorliegende Arbeit hat sich deshalb mittels eines partiellen Gleichgewichtsmodells mit den Kooperations- und Umsetzungsproblemen in einem gemeinsamen südosteuropäischen Strommarkt beschäftigt. In der Simulation dieses Modells wurden verschiedene Wettbewerbs- und Kooperationsszenarios miteinander verglichen.
Kooperation --- Liberalisierung --- Partielles Gleichgewichtsmodell --- Integrierte Strommärkte --- Südosteuropa
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Fahrerassistenzsysteme eröffnen die Möglichkeit für automatische Eingriffe in Gefahrensituationen und bieten dadurch ein Potenzial zur Unfallvermeidung und zur Minimierung der Unfallschwere im Straßenverkehr. Die Handlungen mehrerer kognitiver Fahrzeuge können über Funkkommunikation miteinander koordiniert werden. Diese Dissertation untersucht potenziell echtzeitfähige Bewegungsplanungsalgorithmen zur Planung von Fahrmanövern, die von mehreren Fahrzeugen kooperativ ausgeführt werden können.
Kooperation --- Fahrerassistenzsystem --- autonome Fahrzeuge --- Bahnplanung --- Bewegungsplanung
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