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Das Sonett konstituiert in seiner langen Geschichte immer wieder soziale Räume für spezifische Gemeinschaften - zwischen Lebenden, aber auch über die Jahrhunderte hinweg mit historischen Personen. Während das Sonett häufig als poetologische Gattung im Vordergrund steht, profiliert dieser Band die vielfältige "soziale Referentialität" des Sonetts - seine kommunikative Bindungskraft - und setzt diese ins Verhältnis zu intertextuellen, intermedialen und autoreferentiellen Bezügen. Gattungstheoretische Überlegungen gehen dabei Hand in Hand mit exemplarischen Interpretationen. Mit Beiträgen von Annette Gerok-Reiter, Andreas Kablitz, Joachim Knape, Hans-Georg Kemper, Bernhard Greiner, Michael Maurer, Gertrud Maria Rösch, Helmuth Mojem, Ralph Häfner, Cornelia Ortlieb, Friedrich Vollhardt, Jörg Robert, Katharina Grätz, Helmuth Kiesel, Monika Schmitz-Emans und Jürgen Wertheimer.
Gattungstheorie --- Gattungsgeschichte --- Poetik --- Lyriktheorie --- Literatursoziologie
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Deutsch. --- Fall. --- Gattungstheorie. --- Kultur. --- Literatur. --- Wissensvermittlung. --- Geschichte.
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Gattungstheorie. --- Grammatik. --- Hittite (langue) --- Hittite language. --- Phonetik. --- Morphologie. --- Hethitisch.
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Fiction genres --- Fiction --- Civilization in literature --- Literaturwissenschaft --- Gattungstheorie --- Civilization in literature. --- Fiction. --- Fiction genres. --- History and criticism --- Literaturwissenschaft. --- Gattungstheorie.
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Die Arbeit entwirft ein Mehrebenenmodell kommunikativer Gattungen, das universalistische, soziale und historische Aspekte unterscheidet. Damit wird eine medientheoretische Ausweitung der Gattungstheorie und ein genuines Modell der Historizität literarisch-künstlerischer Gattungen vorgeschlagen. Exemplarisch durchgeführt wird dies am Beispiel der europäischen Geschichte des Sonetts von dessen mittelalterlicher ,Erfindung' am Hof Kaiser Friedrichs II. in Sizilien bis zum romantisch-modernen Sonettmodell August Wilhelm Schlegels. Die ,gattungstopische' Darstellung ermöglicht eine grundlegende Historisierung des Gattungsmodells: Neue Thesen zur Sonettentstehung, zu deren mediengeschichtlichen und numerologischen Voraussetzungen (mit Parallelen zur staufischen Herrschaftsarchitektur), und zur historischen Vielfalt der Gattungsentwicklung pluralisieren das überkommene Bild der Sonettform. Als historische Paradigmen werden die mittelalterliche, kombinatorisch angelegte Sonettstanze, das frühneuzeitliche epigrammatisch konturierte Sonett und das genuin moderne, an der Liedform und der formalen Tektonik orientierte, ,rationalisierte' Sonettmodell des 18. Jahrhunderts unterschieden. Ein eigenes Kapitel ist der petrarkistischen Tradition der deutschen Sonettistik der Barockzeit gewidmet.
Deutsch --- Deutsch. --- Gattungstheorie. --- Literaturgattung. --- Sonett --- Sonett. --- Gattungstheorie --- Geschichte 1230-1800. --- Sonnet --- Poetry --- History and criticism. --- Criticism --- Literary Genre. --- Sonnet. --- Verse / in Literature.
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Gattungstheorie. --- Literary form --- Literary form. --- Literature, Modern --- Literature, Modern. --- Literaturgattung. --- History and criticism --- Geschichte.
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Die Geschichte der Muße und des autobiographischen Erzählens sind eng miteinander verflochten. In zahlreichen klassischen Werken erscheint der Rückzug des Autors an einen stillen, kontemplativen Ort als Voraussetzung für seine Selbstreflexion und seinen Lebensrückblick. Diese einflussreiche Vorstellung ist noch vielen autobiographischen und poetologischen Texten der Gegenwart eingeschrieben. Zugleich entwickelt die jüngere Literatur alternative Modelle des autobiographischen Erzählens. Die prekären Subjektkonzeptionen der Moderne und Postmoderne manifestieren sich in instabilen Erzählsituationen. Das Ideal des mußevollen Erzählens wird dekonstruiert und parodiert. An die Stelle der ruhigen Kontemplation tritt die mühsame Konfrontation der Vergangenheit. Georg Feitscher beschreibt die heterogenen Modelle des autobiographischen Erzählens in der Gegenwart und zeigt auf, wie die klassischen Topoi der Kontemplation darin bis heute nachwirken.
Autobiographical fiction, German --- History and criticism. --- Subjektivität --- Narratologie --- Literatur(wissenschaft) --- Muße --- Gattungstheorie --- Allgemeines --- Kulturphilosophie --- Sozial-/Kulturwissenschaften
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Gattungstheorie. --- Literatur. --- Literature --- Literature. --- Littérature --- Romanische Sprachen. --- History and criticism. --- Histoire et critique.
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Deutsch. --- Erzähltechnik. --- Gattungstheorie. --- German literature --- German literature --- German literature. --- Roman. --- History and criticism --- History and criticism --- 1900-2099.
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