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Die hier versammelten Aufsätze verfolgen nicht nur das Neben- und Miteinander von Verbrechen mit Todesfolge und deren Detektion in der deutschen Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Vielmehr steht die Frage im Fokus, ob es einen inneren Anschluss der Ermittlungspraktiken an die jeweiligen Tötungsarten gibt und welche Rolle dabei der konkreten Eigenlogik spezifischer Tötungsarten zukommt. Es wird in diesem Band gefahndet nach der verborgenen strukturellen Identität zwischen dem Mord, dem fundamentalen Bruch des Strafgesetzes, und den strafprozessrechtlichen Möglichkeiten, diesen aufzuklären – einer Identität, die im Medium der Literatur nicht nur dargestellt, sondern auch reflektiert wird.
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L'objectif de cet essai est de montrer que la critique littéraire, et plus précisément la lecture comparée des romans, peut apporter une contribution à la compréhension de la personnalité criminelle. Ouvrage original et synthétique traitant de la présence du thème du meurtre et des personnages criminels dans les romans contemporains.
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Die hier versammelten Aufsätze verfolgen nicht nur das Neben- und Miteinander von Verbrechen mit Todesfolge und deren Detektion in der deutschen Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Vielmehr steht die Frage im Fokus, ob es einen inneren Anschluss der Ermittlungspraktiken an die jeweiligen Tötungsarten gibt und welche Rolle dabei der konkreten Eigenlogik spezifischer Tötungsarten zukommt. Es wird in diesem Band gefahndet nach der verborgenen strukturellen Identität zwischen dem Mord, dem fundamentalen Bruch des Strafgesetzes, und den strafprozessrechtlichen Möglichkeiten, diesen aufzuklären – einer Identität, die im Medium der Literatur nicht nur dargestellt, sondern auch reflektiert wird.
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This volume argues that we must examine the boundaries in fiction and non-fiction crime writing with an awareness of and turn toward the unseen structures and spatial uncertainties that so often lead to and reflect collective fears and anxieties. The chapters within utilize theories of cultural memory and/or deep mapping to facilitate this process.
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Die hier versammelten Aufsätze verfolgen nicht nur das Neben- und Miteinander von Verbrechen mit Todesfolge und deren Detektion in der deutschen Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Vielmehr steht die Frage im Fokus, ob es einen inneren Anschluss der Ermittlungspraktiken an die jeweiligen Tötungsarten gibt und welche Rolle dabei der konkreten Eigenlogik spezifischer Tötungsarten zukommt. Es wird in diesem Band gefahndet nach der verborgenen strukturellen Identität zwischen dem Mord, dem fundamentalen Bruch des Strafgesetzes, und den strafprozessrechtlichen Möglichkeiten, diesen aufzuklären – einer Identität, die im Medium der Literatur nicht nur dargestellt, sondern auch reflektiert wird.
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As Spaniards set out to transform the political, social and cultural landscape of the nation following the death of dictator Francisco Franco in 1975, its crime fiction traces, challenges and celebrates these radical changes. Crime Fiction from Spain: Murder in the Multinational State provides a comprehensive exploration of the relationship between detective fiction and national and cultural identities in post-Franco democratic Spain. What sort of stories are told about the nation within the state in the crime genre? How do the conventions of the crime story shape not only the production of national and cultural identities, but also their disruption? Combining criminological theories of crime and community with an analysis of the genre's conventions, this study challenges the simple classification of Spanish crime fiction as texts written by Spaniards, set in Spain and with Spanish characters. Instead, it develops a dramatic new reading practice which allows for a greater understanding of the role of crime fiction in the construction and articulation of different and, at times, competing, national and cultural identities, including in the Basque Country, Catalonia and Galicia. The book provides a stimulating introduction to the key debates on the study of crime fiction and national and cultural identities in the context of a multinational state.
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