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Attention. --- Attention. --- Attention. --- Aufmerksamkeit. --- Psychologie.
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Theses --- 77.93 applied psychology. --- Attention. --- Aufmerksamkeit. --- Children. --- Traffic behaviour. --- Traffic. --- Verkehrserziehung.
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Bewunderung ›passiert‹ nicht einfach, sie wird provoziert und instrumentalisiert. Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen, mittels welcher Verfahren und zu welchen Zwecken Bewunderung in sozialen, medialen und künstlerischen Settings erzeugt und inszeniert wird. Aus interdisziplinärer Perspektive versammelt dieser Band zwölf Beiträge, die die ästhetischen, sozialen und politischen Dimensionen von Bewunderung in einem historischen Rahmen von 1600 bis zur Gegenwart untersuchen. Dabei stehen historische Konzepte des Subjekts ebenso wie unterschiedliche Formen der (Selbst-)Modellierung im Zentrum des Interesses. Frühneuzeitliche ›Wunderkinder‹ und Fanfiction werden hinsichtlich ihres vergemeinschaftenden Potenzials untersucht, Ästhetiken in Film, Literatur und Mode werden mit Blick auf Strategien der Provokation von Bewunderung analysiert und auf Bewunderung abzielende Praktiken der Selbstinszenierung am Beispiel von Autobiografien und Social-Media-Performances betrachtet. Mit Beiträgen von u.a. Adrian Daub, Philipp Ekardt, Michael Gamper, Julia Fawcett, Sighard Neckel und Anita Traninger.
Affekttheorie --- Medialität --- Selbstdarstellung --- Staunen --- Exzeptionalität --- Aufmerksamkeit --- mediality --- affects --- self-fashioning --- astonishment --- singularity --- attraction
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Ein konkretes Performativitätskonzept - die »Ästhetik des Performativen« - wird hinsichtlich der Relevanz für die (Grundlagenreflexion der) Theologie erschlossen. Der Begriff »Performativität« wird bereits als »umbrella term« bezeichnet, worin die implizite Gefahr mitschwingt, dass das Performative aufgrund seiner umspannenden Offenheit für die prägnante Analyse von Phänomenen an Kraft verlieren könnte. Eine verantwortliche Arbeit mit dem Performativen verlangt also, die vielfältigen Ausdifferenzierungen der unterschiedlichen Performativitätskonzepte wahrzunehmen und den spezifischen Kontext des jeweils zur Anwendung gebrachten Konzepts mitzubedenken. Dem versucht die vorliegende Arbeit gerecht zu werden, indem sie die »Ästhetik des Performativen« genau beleuchtet. Diese wird zur Annäherung an die kontemplative Gebetspraktik eingesetzt, woraus auch grundlagentheoretische Impulse für die Systematische Theologie resultieren.
Aufmerksamkeit --- awareness --- Wissenschaftstheorie der Theologie --- Wahrnehmung --- Theologie des Gebets --- cultural studies --- Dieter Mersch --- Erika Fischer-Lichte --- Gegenwart --- Kulturwissenschaft --- perception --- post-hermeneutics --- Posthermeneutik --- prayer --- present moment --- Präsenz
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(Produktform)Electronic book text --- Artificial Intelligence --- AI --- Aufmerksamkeit --- Autonomes Fahren --- Autonomie --- Bildung --- Cyberwar --- Deep learning --- Digitalisierung --- Humanitäres Völkerrecht --- KI --- Kybernetik --- Künstliche Intelligenz --- Literatur --- Roboter --- Verantwortung --- (VLB-WN)9510
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YouTube- und Facebook-Stars, erfolgreiche Blogger und Instagrammer - im digitalen Zeitalter ist eine neue Form der Bekanntheit entstanden: Netzprominenz. Vor allem im Leben junger Menschen nimmt sie eine immer bedeutsamere Rolle ein. Aufgrund welcher Mechanismen diese neue Form der Prominenz entsteht, welche Varianten existieren, durch welche Merkmale sie charakterisiert wird und mit welchen Strategien sie sich erhalten und monetarisieren lässt - zu diesen Fragen liefert das Buch auf Grundlage vergleichender Fallanalysen erste Antworten. Die Erkenntnisse zum Phänomen der Netzprominenz lassen wiederum Rückschlüsse auf Prozesse des Strukturwandels der Prominenz im Allgemeinen zu: die Demokratisierung und Dezentralisierung der Prominenz, die Individualisierung und Diversifizierung, die Intimisierung und die zunehmende Skandalisierung der Prominenz.
Ökonomisierung --- Prominenzmemetiker --- Way New Visibility --- Selbstdarstellungsbühnen --- Instagram --- Netzprominenz --- Ökonomie der Aufmerksamkeit --- Medienwandel --- Internet --- Kurzzeitprominente --- Facebook --- YouTube --- Skandalisierung --- Prominenz --- Monetarisierung --- Internetisierung --- Massenmedien --- Web 2.0 --- Medialisierung --- Impression-Management
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Das Theater ist nicht zuletzt auch ein Ort des Hörens, ein »Auditorium«: Die Klanglandschaft gegenwärtiger Theateraufführungen ist von ausgefeilten Sound Designs, Melodie-Loops, Popsongs, Opernarien, Geräuschen oder anhaltenden Stillephasen geprägt. Bei Katie Mitchell, David Marton, Michael Thalheimer, Christoph Marthaler und anderen wird nicht nur viel, sondern vor allem jeweils anders gehört. Katharina Rost analysiert die verschiedenen Hörweisen, die sich durch die akustische Gestaltung von Aufführungen und Dynamiken der auditiven Aufmerksamkeit ergeben - z.B. »Abdriften«, »Absorbiertsein«, »Aufhorchen« oder »Entrücktsein« -, und fragt, inwiefern diese Wahrnehmungsmodi in einem Spannungsverhältnis zum historischen Rezeptionsideal des konzentrierten Zuhörens stehen. »Innovativ ist [...] der Anspruch, neue Kategorien für die Aufführungsanalyse des zeitgenössischen Theaters zu finden, die vor allem das Hören in den Vordergrund stellen.« Sebastian Reinhard Richter, MEDIENwissenschaft, 2-3 (2018)
Theaters --- Sound effects. --- Sound effects in theaters --- Electronic sound control --- Stage-setting and scenery --- Theater; Sound Design; Musik; Klang; Hören; Aufmerksamkeit; Kulturgeschichte; Theaterwissenschaft; Theatergeschichte; Kulturwissenschaft; Theatre; Music; Sound; Hearing; Mindfulness; Cultural History; Theatre Studies; History of Theatre; Cultural Studies --- Cultural History. --- Cultural Studies. --- Hearing. --- History of Theatre. --- Mindfulness. --- Music. --- Sound Design. --- Sound. --- Theatre Studies.
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Aufmerksamkeit - ein Schlüsselkonzept gegenwärtiger humanwissenschaftlicher Forschung - ist als grundlegendes Phänomen menschlicher Intentionalität mit individuellen und sozialen Prozessen der Selektion und der Fokussierung verknüpft: Was weckt bzw. lenkt unsere Aufmerksamkeit, insbesondere unter den Bedingungen der digitalen Mediengesellschaft, und wie wird dadurch unser Bewusstsein geprägt oder sogar gesteuert? Der Band versammelt neuere Forschungsbeiträge aus Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaften, die diese Fragen unter interdisziplinären Gesichtspunkten näher untersuchen. »Der Sammelband stellt ohne Zweifel einen wichtigen Baustein und eine Herausforderung für interdisziplinäres, aufmerksames Weiterdenken in diesem humanen Forschungsfeld dar.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 15.08.2016 Besprochen in: deutsche jugend, 64/12 (2016) ZPID PSYNDEX 2016
Aufmerksamkeit; Bewusstsein; Intentionalität; Phänomenologie; Humanwissenschaften; Kultur; Bildung; Kulturtheorie; Psychologie; Medienpädagogik; Kulturwissenschaft; Mindfulness; Intentionality; Phenomenology; Human Sciences; Culture; Education; Cultural Theory; Psychology; Media Education; Cultural Studies --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Education. --- Human Sciences. --- Intentionality. --- Media Education. --- Phenomenology. --- Psychology.
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Die digitale Revolution ist nicht nur ein Angriff auf die Grundlagen von Aufmerksamkeit und Intellektualität - ihre Auswirkungen sind zugleich eine Herausforderung für die Intellektuellen, die hierauf allzu oft nur mit Ratlosigkeit oder Gedankenakrobatik zu reagieren wissen. Hans-Willi Weis lädt zu einer Tour d'Horizon durch intellektuelle Zeitgeistdiskurse ein. Er schlägt den Bogen von der Kritik in sich leer laufender Diskurse zu einer das Denken und das Diskursive revitalisierenden neuen Aufmerksamkeitspraxis und zeigt, wie man der digitalen Aufmerksamkeitsdiffusion und den Zwängen entgrenzter Netzaktivität je individuell mit der yogischen Übung methodischer Unterbrechung zu begegnen vermag. »Ein Gewinn für die, die fragen, ob es alternative oder ergänzende Wege der Selbstverständigung oder Selbststeuerung in existenziellen Fragen gibt. Viel geistes- und kulturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinn gepaart mit bester Unterhaltung [...]. Das Anliegen kann man teilen oder nicht, ein intellektueller Mehrwert wird nach der Lektüre bleiben.« amazon, 09.11.2015 Besprochen in: www.socialnet.de, 26.11.2015, Jos Schnurer
Aufmerksamkeit; Intellektuelle; Diskurs; Digitale Revolution; Meditation; Deutung; Ethik; Kultur; Lebenskunst; Kulturphilosophie; Philosophie; Mindfulness; Intellectuals; Discourse; Digital Revolution; Interpretation; Ethics; Culture; Art of Living; Philosophy of Culture; Philosophy --- Art of Living. --- Culture. --- Digital Revolution. --- Discourse. --- Ethics. --- Intellectuals. --- Interpretation. --- Meditation. --- Philosophy of Culture. --- Philosophy.
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Geschichte 1700-1800 --- (Produktform)Electronic book text --- 18. Jahrhundert --- Aimé Bonpland --- Akademien --- Alexander von Humboldt --- Arbeitsbedingungen --- Aufmerksamkeit --- Beobachtung --- Beobachtungspraxis --- Beobachtungstätigkeit --- Carsten Niebuhr --- Claude Aubriet --- Erkenntnisgewinn --- Evidenzsicherung --- Expedition --- Feldforschung --- Forschungsmethode --- Forschungspraxis --- Forschungsreise --- Forschungsreisender --- Fragenkataloge --- Fähigkeiten des Reisenden --- Gelehrtenreise --- Georg Forster --- Geschichte --- Glaubwürdigkeit des Reisenden --- Habitus --- Handlungsmuster --- Historisierung von Beobachtung --- Jacques Julien Houton de Labillardière --- James Cook --- Johann Georg Gmelin --- Johann Reinhold Forster --- Joseph Bruny D'Entrecasteaux --- Joseph Pitton de Tournefort --- Naturforscher --- Naturgeschichte --- Naturkunde --- Persona --- Peter Simon Pallas --- Praktiken --- Recherchestrategien --- Reise --- Reiseanleitungen --- Reisebericht --- Reiseinstruktion --- Reiseplanung --- Reisepraxis --- Reisevorbereitung --- Tagebuch --- Techniken der Evidenzsicherung --- Typus des Wissenschaftlers --- Verfahren des Erkenntnisgewinns --- Wissenschaftler --- Wissensordnung --- Wissensproduktion --- Zeichnung --- field studies --- scientific persona --- (VLB-WN)9550
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