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Mithilfe dieses Buches meistern Prüfungskandidaten die letzte Hürde zum Abschluss Bilanzbuchhalter vollkommen stressfrei. Der Autor gibt detailliert Einblick in den Prüfungsablauf und verrät, worauf es bei der Präsentation und dem Fachgespräch wirklich ankommt. Aufgrund seines besonderen Aufbaus unterscheidet sich Teil C von den vorangegangenen Prüfungen: Anstelle von komplexen rechnerischen Aufgaben treten kürzere Fälle mit ein bis zwei Knackpunkten. Entscheidend ist das Fazit des Prüflings in seiner Präsentation, der gewählte Lösungsansatz sowie der Transfer des Wissens. Die Prüfungsvorbereitung stellt daher Präsentationsgrundlagen, Körpersprache und Rhetorik sowie den richtige Einsatz von Medien und Fachtermini in den Mittelpunkt. Wissenstests, Übungsaufgaben und Fallbeispiele zur mündlichen Prüfung bieten eine optimale Vorbereitung. Der Inhalt Ablauf der Prüfung Grundlagen einer wirkungsvollen Präsentation: Körpersprache und Rhetorik, Einsatz medialer Unterstützung, Fachterminologie Das Fachgespräch Rahmenplan sowie Randthemen (z.B. Wertschöpfungsrechnung, Bewegungsbilanz, Basel II/III und Rating, Konjunktur) Häufge Problembereiche (z.B. Umschlagshäufigkeiten, ROI vs. ROCE, Dynamischer und statischer Verschuldungsgrad, EBIT und EBITDA, Anlage-, Rückstellungs- und Verbindlichkeitenspiegel, Erfolgsspaltung der GuV, Bilanzanalyse und IFRS) Übungen und Fallbeispiele Die Zielgruppen: Angehende Bilanzbuchhalter Dozenten in Industrie- und Handelskammern, Berufsakademien und Weiterbildungsinstitutionen Der Autor Christian Thurow ist Mitglied des Prüfungsausschusses „Bilanzbuchhalter“ bei der IHK Frankfurt. Nach Stationen u. a. im Prüfungsbereich einer der „Top Four“ WP-Gesellschaften ist er als Operational Risk Manager Corproate Finance bei einer internationalen Bank in London tätig.
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Im Bezug auf die einzelnen Grundsätze der außerplanmäßigen Abschreibungen nach GoB und IFRS bestehen sowohl in den konzeptionellen Grundlagen als auch in den Ausprägungen erhebliche Unterschiede. Insbesondere existiert in Rechtsprechung und Literatur keine einheitliche Auslegung dieser besonderen Grundsätze der Antizipation künftiger Verluste. Marc Weindel untersucht systematisch die unterschiedlichen Objektivierungskonzeptionen der Verlustantizipation durch außerplanmäßige Abschreibungen bei aktivischen Vermögensbestandteilen nach GoB und IFRS. Aufbauend auf einer Analyse des jeweils zugrunde liegenden Verlustbegriffs arbeitet er heraus, dass gerade die abweichende Akzentuierung allgemeiner Verlustantizipationsprinzipien die konkrete Ausgestaltung der Verlustabschreibungsgrundsätze maßgeblich determiniert. In Abhängigkeit von der Art der Ertragszurechnung entwickelt er einen Konkretisierungsrahmen für außerplanmäßige Abschreibungen von zur Veräußerung gehaltenen Vorräten und zur weiteren Nutzung bestimmten Vermögensbestandteilen und würdigt die im Hinblick auf die Verlustobjektivierung bestehenden Gemeinsamkeiten und Divergenzen in beiden Rechnungslegungssystemen.
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Wertorientierte Unternehmensführung ist als Leitidee unternehmerischer Tätigkeit allgemein akzeptiert und weit verbreitet. Ihre Umsetzung ist ein komplexer Prozess, der sich nicht auf den Einsatz entsprechender Kennzahlen beschränkt; vielmehr muss die Wertorientierung im Unternehmen gelebt werden. Der Umsetzungserfolg ist daher vom Anwendungserfolg zu unterscheiden. Cordula Ebeling präsentiert eine umfassende Konzeption, die die für eine erfolgreiche Umsetzung ausschlaggebenden innerbetrieblichen Gestaltungsfelder berücksichtigt und in ihren Zusammenhang stellt. Ausgehend von den wesentlichen Charakteristika einer wertorientierten Unternehmensführung und unter Berücksichtigung von Erkenntnissen der Organisations- und Motivationsforschung erarbeitet sie Anforderungen und Merkmale, deren Erfüllung als Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung angesehen werden kann. Die Konzeption wird im Rahmen einer Fallstudie auf einen internationalen börsennotierten Konzern angewandt und kritisch überprüft.
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Dieses Buch räumt auf mit Kennzahlen-Illusionen und zeigt Ihnen, wie Sie Kennzahlen richtig einsetzen, um die Entwicklung Ihres Unternehmens oder Ihrer Abteilung zu unterstützen. Wer ein Unternehmen oder eine Abteilung sicher in die Zukunft führen will, muss wissen, wohin die Reise geht und ob der Kurs stimmt. Genau das leisten Kennzahlen: Sie helfen bei der zuverlässigen Standortbestimmung und dienen als Frühwarnsystem - für jedes Unternehmen, jede Branche, jeden Funktionsbereich. Als unverzichtbare Hilfsmittel für Führungskräfte und Unternehmer reduzieren Kennzahlen das komplexe Unternehmensgeschehen auf griffige Zahlen und dienen damit als Grundlage für Planung, Steuerung und Entscheidung. Der Inhalt Irrtum 1: Umsatz ist die wichtigste Kennzahl Irrtum 2: Aus der Bilanz kann man alles herauslesen, was der Unternehmer braucht Irrtum 3: Es reicht, wenn der Steuerberater einmal im Jahr rechnet Irrtum 4: Da gibt es bestimmt gute Software … Irrtum 5: Viel hilft viel Irrtum 6: Systematik killt Kreativität und Spontanität Irrtum 7: Vergangenheitsorientierte Kennzahlen interessieren nicht Irrtum 8: Mein Unternehmen ist einzigartig, Vergleichbares gibt es nicht Irrtum 9: Zahlen lügen nicht – weiche Kennzahlen sind Sozial-Chichi Irrtum 10: Für Controlling ist mein Unternehmen zu klein Irrtum 11: No risk, no fun Die 11 wichtigsten Kennzahlen Die Autoren Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring lehrt Betriebswirtschaftslehre an der SRH Hochschule für Wirtschaft und Medien Calw sowie anderen Hochschulen. Sie führt ein Herausgeber- und Redaktionsbüro und ist als Fachjournalistin und Referentin spez ialisiert auf die Themen GmbH, Steuern und Personal. Sie ist Unternehmensberaterin mit den Schwerpunkten Existenzgründung und Unternehmensnachfolge. Prof. Dr. Andreas Schlageter lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach. Seine Fachschwerpunkte liegen in den Bereichen Unternehmensführung, Strategisches Management, Unternehmensorganisation, Kostenrechnung und Controlling. Prof. Dr. habil. Stephan Schöning ist Professor für ABWL und Finance an der SRH Hochschule für Wirtschaft und Medien Calw sowie regelmäßiger Gastdozent an der Marmara Universität Istanbul. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen in den Bereichen Bankenregulierung, Risikomanagement von Banken und Unternehmen sowie Unternehmensfinanzierung.
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Das Corporate Governance-System deutscher Aktiengesellschaften befindet sich aufgrund einer Vielzahl nationaler und europäischer Reformbestrebungen in einer dynamischen Entwicklungsphase. Eine nicht ordnungsgemäße Anwendung von Publizitätsvorschriften und Defizite im Enforcement tragen dazu bei, das Vertrauen der Anleger zu schwächen. Hinzu kommt, dass durch das wachsende Informationsbedürfnis die Bedeutung der unterjährigen Publizität zunimmt. Eva Griewel analysiert die Zwischenberichterstattung und die Ad hoc-Publizität als Elemente des Corporate Governance-Systems, entwickelt für beide Publizitätsinstrumente ein Soll-Objekt der Berichterstattung und setzt sich mit ihrem Enforcement auseinander. Auf der Basis identifizierter Enforcement-Lücken erarbeitet sie Vorschläge zur Reduktion bestehender Mängel. Bei der Analyse von Erweiterungsmöglichkeiten des Enforcements untersucht sie die Bedeutung der Überwachung durch Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfer, die Novellierung der Haftung sowie die Aufnahme der Publizitätsinstrumente in den Zuständigkeitsbereich der neu geschaffenen Enforcement-Instanz.
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Wirtschaftliche Schwierigkeiten und Insolvenzen namhafter Handelsunternehmen in jüngster Zeit zeigen: Es genügt nicht mehr, Waren in Katalogen und Verkaufsräumen zu präsentieren, in der Hoffnung darauf, dass sich mit zunehmender Sortimentsbreite auch Konsumenten finden. Aufgrund des massiven Wettbewerbs lassen sich Preissteigerungen nur schwer durchsetzen, gleichzeitig sind Maßnahmen zur Kostenreduzierung bereits bis zur Schmerzgrenze ausgereizt. Um langfristig am Markt zu bestehen, muss sich der Handel jetzt mit neuen Strategien auseinandersetzen. Die Umsetzung innovativer Konzepte wird jedoch meist nur stiefmütterlich betrieben. Ziel dieses Buches ist es, einen Überblick zur Steuerungssystematik von Handelsunternehmen zu geben und praxisbewährte Lösungsansätze anzubieten. Die Autoren geben Einblick in ihre fundierte Erfahrung aus Industrie- und Beratertätigkeit und beschreiben anschaulich in der Praxis umsetzbare Ansätze, die gerade in traditionellen Handelsunternehmen (noch) nicht verbreitet sind.
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Bisher mangelt es in der Literatur an handlungspraktischen Aussagen über die erfolgskritische Ausgestaltung von Internationalisierungsprozessen. Zudem existiert kein empirischer Beleg dafür, dass Internationalisierung per se zu mehr Erfolg führt. Damit wird die Reflexion über die Ausgestaltung des Internationalisierungsprozesses zu einem erfolgskritischen Stellhebel. Die Arbeit stellt ein praxisnahes Control-linginstrumentarium zur Verfügung, das Firmen zur Reflexion des Internationalisierungsprozesses benutzen können. Damit lässt sich die Rationalität des Internationalisierungsprozesses sicherstellen. Eine erfolgsträchtige Ausgestaltung und Steuerung der internationalen Expansion wird ermöglicht. Das Buch richtet sich an Studenten, Dozenten und Wissenschaftler im Bereich Wirtschaftswissenschaften, insbesondere mit den Schwerpunkten Internationales Management und Controlling, an Universitäten, Fachhochschulen und Weiterbildungsinstituten sowie an Berater und Praktiker im Bereich Controlling und Internationales Management.
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Die Kostenrechnung gehört, zusammen mit den anderen Teilgebieten des Finanz- und Rechnungswesens, zu den Kernkompetenzen der Betriebswirtschaftslehre. Gerade in Zeiten steigender Wettbewerbsintensität und fortschreitender Globalisierung ist die genaue Kenntnis der Kosten und Erlöse und deren Beeinflussung von entscheidender Bedeutung für die Zukunft von Unternehmen. "Controlling, Kostenrechnung und Kostenmanagement" führt komprimiert in die Grundlagen einer modernen Kostenrechnung ein. Thomas Joos stellt gut nachvollziehbar die Methoden und Systeme der traditionellen Kostenrechnung vor. Er geht detailliert auf die Kernelemente Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung ein. Gleichzeitig vermittelt er ein profundes Wissen über die Ansätze des Kostenmanagements. Zusätzliche Übungsaufgaben fördern ein effektives Selbststudium. Für die 5. Auflage wurde das Kapitel „Strategisches Controlling“ vertieft und ein neues Kapitel „Wertorientiertes Controlling“ ergänzt. Der Inhalt Strategisches und operatives Controlling Wertorientiertes Controlling Kostenrechnung und Kostenmanagement im Controlling Teilkostenrechnung und Plankostenrechnung Produktorientierte und gemeinkostenorientierte Ansätze des Kostenmanagements Der Autor Professor Dr. Thomas Joos lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Kostenrechnung und Controlling, an der Hochschule Pforzheim.
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Das Management von Kundenbeziehungen ist seit einigen Jahren in den Mittelpunkt des Marketings gerückt und wird auch in Banken konsequent umgesetzt. Dies begründet die hohe Relevanz des Kundenwertcontrollings, welches das Management durch eine adäquate Informationsgrundlage bei der Beurteilung des Wertbeitrages der Kunden oder des Kundensegmentes unterstützt. Zugleich sind seit der Einführung der International Financial Reporting Standards (IFRS) die Anforderungen an das externe Rechnungswesen gestiegen, welches mit den Controllinginstrumenten eng verzahnt ist. Richard Belohuby zeigt Harmonisierungspotenziale zwischen ausgewählten Standards des IFRS und des Kundenwertcontrollings auf und stellt dar, inwieweit sich die Daten und Informationen des internen Kundenwertcontrollings für die Rechnungslegung nach IFRS überleiten lassen und welcher Nutzen sich dadurch für den internen und externen Adressaten ergibt. Der Inhalt · Harmonisierung des betrieblichen Rechnungswesens · Unternehmenssteuerung mit Kundenwerten · Kundenwertcontrolling und IFRS Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Controlling, strategische Unternehmensführung und Marketing · Fach- und Führungskräfte in Unternehmensberatungen, im Marketing und Controlling Der Autor Dr. Richard Belohuby promovierte bei Prof. Dr. Gernot Mödritscher am Institut für Unternehmensführung (Abteilung Controlling und strategische Unternehmensführung) der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
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