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love [emotion] --- Borghese, Scipione [cardinal] --- Albani, Francesco --- Villa Borghese [Roma]
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Christian church history --- religious history --- Counter-Reformation
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This catalogue accompanies the exhibition in the Kunstmuseum Wolfsburg, 26 September 2003 - 4 January 2004.
Fischl, Eric --- Fischl, Eric °1948 (°New York, Verenigde Staten) --- Schilderkunst ; 1979-2001 ; Eric Fischl --- Schilderkunst ; Neo-Expressionisme --- Schilderkunst ; 20ste eeuw ; Nieuw Realisme --- Narratieve kunst --- Tentoonstellingscatalogi ; Kunstmuseum Wolfsburg --- Schilderkunst ; schilders --- Schilderkunst ; 1950 - 2000 --- 75.07 --- 75.038 --- (069) --- (Musea. Collecties) --- CDL --- 75.071 FISCHL --- Fischl, Eric, --- Exhibitions
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Iconography --- Art --- Cattelan, Maurizio --- de Coninck, David --- Crumb, Robert --- Minter, Marilyn --- Tuazon, Oscar --- Sherman, Cindy --- Schutz, Dana --- McCarthy, Paul --- Fitch, Lizzie --- Trecartin, Ryan --- Capella, Francesco --- Oehlen, Albert --- Bellucci, Antonio --- Madison, Tobias --- Fischer, Urs --- Couwenbergh, van, Christiaen --- Thater, Diana --- Teller, Jürgen --- Michailov, Boris --- Bocchi, Faustino --- Djurberg, Nathalie --- anno 1600-1699 --- anno 2000-2009 --- anno 1900-1999 --- hedendaagse kunst --- oude meesters --- lust --- zonde --- vanitas --- barok --- Rubens, Peter Paul --- 17de eeuw --- 20ste eeuw --- 21ste eeuw --- human figures [visual works] --- ondeugd, kwade, zonde --- Art, Baroque --- Art, Modern --- Painting, Baroque --- Installations (Art) --- Influence --- Vlaamse school --- hedendaagse kunst. --- oude meesters. --- wellust, luxe, "Luxuria"; "Lussuria" (Ripa) ~ verpersoonlijking van een van de hoofdzonden. --- ondeugd, kwade, zonde. --- vanitas. --- barok. --- Rubens, Peter Paul. --- 17de eeuw. --- 20ste eeuw. --- 21ste eeuw. --- wellust, luxe, "Luxuria"; "Lussuria" (Ripa) ~ verpersoonlijking van een van de hoofdzonden
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Die Wiederholung des in Antike und Barock verankerten Vanitas-Motivs in der Kultur der Gegenwart mag anachronistisch anmuten. Dabei passt sie nicht nur zu einer Reihe anderer, aktueller Praxen, Vanitas thematisiert selbst bereits Wiederholung als das, was dann erst seit dem 19. Jahrhundert kontrovers diskutiert wurde: dass sie eine zentrale Rolle bei der Verhandlung von Identität, bei der Situierung des Selbst in der Geschichte, bei der Wiederkehr und Transformation des Verdrängen und Verschütteten oder der Beurteilung des Selben im Anderen spielt. All das zeigt sich, sobald eine Auseinandersetzung mit der Wiederholung der Vanitas - dem zumindest in der westlichen Kultur zentralen Entwurf über Vergänglichkeit und Vergeblichkeit - aus philosophischer, kulturtheoretischer, psychoanalytischer sowie kunst-und literaturwissenschaftlicher Sicht unternommen und überdies mit fernöstlichen Vorstellungen konfrontiert wird. Aktuelle Bearbeitungen der Vanitas positionieren sich selbstreflexiv, kritisch und politisch; damit entfalten sie Potenziale des Motivs, die immer schon angelegt waren, aber womöglich erst jetzt realisierungsbedürftig sind. Vanitas does not just address ephemerality but also the relationship of the self to history; it negotiates identity and positions itself both self-critically and politically. In which contexts does contemporary culture take up this established motif of antiquity and the early modern period? Interdisciplinary considerations show how productive it can be to answer this question by reflecting on it in light of discussions about repetition.
Symbolism in art. --- Vanitas (Art). --- LITERARY CRITICISM / European / General. --- Vanitas. --- identity. --- philosophy of history. --- theory of repetition. --- Symbolism --- Allegory (Art) --- Signs and symbols in art --- Art
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Der Rückgriff auf historische Kunstformen offenbart für manche, wie etwa Gehlen (1974), sowohl den bedauernswertenVerlust von Innovation wie den von Geschichtlichkeit und Geschichte. Die Beiträger¬_innen des vorliegenden Bandes schließen sich dieser Klage nicht an.Vielmehr gilt es in Anlehnung an jüngere Forschungen zu prüfen, in welchem Maß der postulierte Verlust von Innovation und Geschichte tatsächlich zutrifft und mit welchen Argumenten sich der Behauptung widersprechen lässt. Die Beiträge gehen diesen Fragen nicht nur an Beispielen der zeitgenössischen Kunst nach. Die Problematik wird vielmehr historisch verlängert, indem auch Auseinandersetzungen der modernen und vormodernen Kunst mit ihren sogenannten Vorbildern berücksichtigt werden. So ermöglichen die hier versammelten Beiträge, eine Gegenthese zu formulieren: da Kunst stets retrograd referenziell verfährt und daraus ihre Innovation resultiert kann sie gar nicht geschichtslos sein kann.
Rekurs --- Referenz --- Wiederholung --- Verlust von Geschichte --- Malerei --- Kuratorische Praxis --- Interpikturalität --- Intermedialität --- Historiographie --- Film --- (Re-)Inszenierung
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congres / 1994 --- Poussin, Nicolas --- Rome
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