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Konfi-Arbeit unter veränderten Bedingungen weiterentwickeln Als non-formales Bildungsangebot war die Konfi-Arbeit besonders intensiv von den Schutzmaßnahmen nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie betroffen. Die dritte bundesweite Studie zur Konfirmandenarbeit wurde im Konfi-Jahrgang 2021/2022 durchgeführt – eine der ganz wenigen großen empirischen Studien im kirchlichen Kontext während der Pandemiezeit. Die Studie beleuchtet die plötzlich krisenhaft erschütterten organisatorischen und strukturellen Rahmenbedingungen. Darüber hinaus bietet sie Einblicke in die Perspektiven und Erfahrungen sowohl der teilnehmenden Jugendlichen als auch der Haupt- und Ehrenamtlichen. Durch den Langzeitvergleich mit der ersten Studie von 2007/08 und der zweiten Studie von 2012/13 werden längerfristige Transformationstendenzen und krisenbedingte Einbrüche erschlossen. Die Studie blickt zurück auf die Konfi-Arbeit in der Pandemie, um Perspektiven für die Weiterentwicklung dieses Arbeitsfeldes zu gewinnen. Sie trägt dieser vorwärtsorientierten Absicht mit drei innovativen Schwerpunkten Rechnung: Erstens wird die Schlüsselfrage der Qualitätsentwicklung konzeptionell geschärft und über das digitale Feedback-Tool i-konfkonkretisiert. Zweitens werden die Potenziale und Grenzen digitaler Medien erstmals vertieft quantitativ-empirisch untersucht. Drittens rückt die Studie eine für die Praxis zentrale Frage in den Vordergrund: Welche pädagogischen Arbeitsweisen und Lernformen tragen zu einer guten Konfi-Arbeit bei?
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Die vorliegende Untersuchung präsentiert die Ergebnisse eines DFG-Projekts zur Professionalisierung des Religionslehrerberufs in der Bundesrepublik Deutschland (1945-1990). Drei Aspekte stehen im Fokus: die Ausbildung von Religionslehrkräften, die Transformation des über Lehrbücher und Zeitschriften zugänglichen Professionswissens und die professionspolitischen Auseinandersetzungen in Verbänden und Gremien. Indem die Untersuchung diese Perspektiven zusammenführt und gegenwartsorientiert verdichtet, bildet sie eine Basis für eine tragfähige Professionalisierung von Religionslehrkräften in der Gegenwart.
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Die Frage nach einem pluralitätsfähigen Religionsunterricht wird in diesem Band erstmals umfassend auf die Orthodoxie hin geöffnet. Einerseits werden Möglichkeiten einer ökumenischen Profilierung des Religionsunterrichts im Horizont des orthodoxen Christentums erschlossen und diskutiert. Andererseits richtet sich der Blick auf die stetig wachsende Zahl orthodoxer Schüler:innen im deutschsprachigen Raum. Sie haben das Recht auf eine religiöse Bildung, die orthodoxen Sichtweisen kompetent Rechnung trägt. Indem die Beiträge Wege dazu anbahnen, führen sie die zukunftsweisende Perspektive einer ökumenischen Religionsdidaktik um einen wichtigen Schritt weiter und leisten einen unverzichtbaren Beitrag, den Religionsunterricht subjektorientiert und kontextgerecht auszurichten.
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