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Enlightenment --- Sentimentalism --- Sentimentalism in literature --- Jacobins --- Jacobins in literature --- Historiography --- Germany --- Intellectual life --- Mouvement des Lumières --- Sentiments --- Jacobins (Histoire) --- Historiographie --- Dans la littérature --- Allemagne --- Vie intellectuelle --- Sentimentality --- Emotions --- Aufklärung --- Eighteenth century --- Philosophy, Modern --- Rationalism --- Weimar Republic --- Germanii︠a︡ --- Германия --- BRD --- FRN --- Jirmānīya --- جرمانيا --- Nimechchyna --- Gjermani --- Federalʹna Respublika Nimechchyny --- Veĭmarskai︠a︡ Respublika --- Ashkenaz --- Germanyah --- Bundesrepublik Deutschland --- Federal Republic of Germany --- Deutschland --- Repoblika Federalin'i Alemana --- República Federal de Alemania --- Alemania --- República de Alemania --- Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- Kholboony Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- KhBNGU --- ХБНГУ --- German Uls --- Germania --- Republika Federal Alemmana --- Deutsches Reich --- Grossdeutsches Reich --- Weimarer Republik --- Vācijā --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : British Zone) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : French Zone) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : Russian Zone) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : U.S. Zone) --- Germany (East) --- Germany (West) --- Holy Roman Empire --- ドイツ --- Doitsu --- ドイツ連邦共和国 --- Doitsu Renpō Kyōwakoku --- Historiographie. --- Dans la littérature. --- ドイツ レンポウ キョウワコク --- Sentimentalisme (littérature) --- Deguo --- 德国 --- Gėrman --- Герман Улс --- Enlightenment - Germany - Historiography - Interviews --- Sentimentalism - Germany - Historiography - Interviews --- Sentimentalism in literature - Interviews --- Jacobins - Historiography - Interviews --- Jacobins in literature - Interviews --- Germany - Intellectual life - 18th century - Historiography - Interviews --- Mouvement des Lumières --- Sentimentalisme (littérature) --- Dans la littérature.
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Die auf insgesamt 25 Bänden angelegte historisch-kritische Edition macht die gesamte überlieferte Korrespondenz (ca. 6000 Briefe aus dem Zeitraum 1722 bis 1766) einer Zentralfigur der deutschen Aufklärung, Johann Christoph Gottscheds, zugänglich. Damit wird ein Quellenkorpus erschlossen, das neue Einblicke in wesentliche Entwicklungstendenzen der Mitte des Aufklärungsjahrhunderts zulässt, z.B.: endgültige Herausbildung des Deutschen zur Literatursprache, Entstehung des modernen Theaters, Entwicklung neuer Formen der periodischen Presse, Herausbildung eines dichten Netzes der der Aufklärung verpflichteten Sozietäten. Dabei entstammen Gottscheds Briefpartner den verschiedensten intellektuellen Kreisen und sozialen Schichten: Universitätsprofessoren, protestantische und katholische Geistliche, Lehrer, Schauspieler, Hugenotten, Adlige.Die Edition bietet die vollständigen Texte aller Briefe von und an Gottsched. Ebenso wird die überlieferte Korrespondenz von Luise Adelgunde Victoria Gottsched veröffentlicht, was in der starken gegenseitigen Verflechtung der Briefkorpora beider Ehepartner begründet ist. Die Schreiben sind ausführlich kommentiert. Die fremdsprachigen Briefe sind mit Regesten zusätzlich zum Text versehen worden.
German literature --- Drama --- Philosophy, modern --- Letters --- Literary criticism --- Philosophy --- Literary collections
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Die auf insgesamt 25 Bänden angelegte historisch-kritische Edition macht die gesamte überlieferte Korrespondenz (ca. 6000 Briefe aus dem Zeitraum 1722 bis 1766) einer Zentralfigur der deutschen Aufklärung, Johann Christoph Gottscheds, zugänglich. Damit wird ein Quellenkorpus erschlossen, das neue Einblicke in wesentliche Entwicklungstendenzen der Mitte des Aufklärungsjahrhunderts zulässt, z.B.: endgültige Herausbildung des Deutschen zur Literatursprache, Entstehung des modernen Theaters, Entwicklung neuer Formen der periodischen Presse, Herausbildung eines dichten Netzes der der Aufklärung verpflichteten Sozietäten. Dabei entstammen Gottscheds Briefpartner den verschiedensten intellektuellen Kreisen und sozialen Schichten: Universitätsprofessoren, protestantische und katholische Geistliche, Lehrer, Schauspieler, Hugenotten, Adlige.Die Edition bietet die vollständigen Texte aller Briefe von und an Gottsched. Ebenso wird die überlieferte Korrespondenz von Luise Adelgunde Victoria Gottsched veröffentlicht, was in der starken gegenseitigen Verflechtung der Briefkorpora beider Ehepartner begründet ist. Die Schreiben sind ausführlich kommentiert. Die fremdsprachigen Briefe sind mit Regesten zusätzlich zum Text versehen worden.
German literature --- Drama --- Philosophy, modern --- Letters --- Literary criticism --- Philosophy --- Literary collections --- German literature --- Drama --- Philosophy, modern --- Letters --- Literary criticism --- Philosophy --- Literary collections
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Die auf insgesamt 25 Bänden angelegte historisch-kritische Edition macht die gesamte überlieferte Korrespondenz (ca. 6000 Briefe aus dem Zeitraum 1722 bis 1766) einer Zentralfigur der deutschen Aufklärung, Johann Christoph Gottscheds, zugänglich. Damit wird ein Quellenkorpus erschlossen, das neue Einblicke in wesentliche Entwicklungstendenzen der Mitte des Aufklärungsjahrhunderts zulässt, z.B.: endgültige Herausbildung des Deutschen zur Literatursprache, Entstehung des modernen Theaters, Entwicklung neuer Formen der periodischen Presse, Herausbildung eines dichten Netzes der der Aufklärung verpflichteten Sozietäten. Dabei entstammen Gottscheds Briefpartner den verschiedensten intellektuellen Kreisen und sozialen Schichten: Universitätsprofessoren, protestantische und katholische Geistliche, Lehrer, Schauspieler, Hugenotten, Adlige.Die Edition bietet die vollständigen Texte aller Briefe von und an Gottsched. Ebenso wird die überlieferte Korrespondenz von Luise Adelgunde Victoria Gottsched veröffentlicht, was in der starken gegenseitigen Verflechtung der Briefkorpora beider Ehepartner begründet ist. Die Schreiben sind ausführlich kommentiert. Die fremdsprachigen Briefe sind mit Regesten zusätzlich zum Text versehen worden.
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Mehrere Monate hält sich Gottsched im Sommer 1742 zusammen mit seiner Frau in Dresden auf, um die Universität auf dem sächsischen Landtag zu vertreten. Seine von hier aus geführte Korrespondenz gewährt Einblicke über Ereignisse in der Residenzstadt und zeigt Gottsched im Gespräch mit seinem Leipziger Bekanntenkreis, der sich ansonsten nur mündlich vollzog. Die meisten Briefe werden mit der Familie des Reichsgrafen Manteuffel gewechselt, der sich nach seiner Ausweisung aus Berlin in Leipzig niedergelassen hat. Ein Schwerpunkt des allgemeinen Briefwechsels bildet weiterhin das Theater. Gottscheds wichtigste Ansprechpartner sind dabei Schauspieler und Dramenautoren. Einige Aufmerksamkeit findet auch der beginnende Österreichische Erbfolgekrieg und die Wahl Kaiser Karls VII. in Frankfurt/M. Sichtbar an Bedeutung gewinnen die Auseinandersetzungen mit Gottscheds Kritikern Bodmer und Breitinger in Zürich. Dabei ist es Gottsched vor allem daran gelegen, Verbündete gegen die "Schweizer" zu finden.
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Dieser zweite Band der Briefedition zeigt, dass Gottsched bereits in den frühen 1730er Jahren eine einflussreiche Position im akademisch-kulturellen Leben Leipzigs einnahm. Dies dokumentieren seine Universitätskarriere und sein Wirken als Senior der Deutschen Gesellschaft. Der Briefwechsel gibt genaue Einblicke in die Arbeit dieser ersten Sozietät zur Beschäftigung mit der deutschen Sprache und Literatur und beleuchtet daneben neue Facetten der Rezeptionsgeschichte so zentraler Werke wie der Critischen Dichtkunst (1730).
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Die Überlieferung des Briefwechsels Gottscheds setzt mit dem Zeitpunkt seiner Übersiedlung nach Leipzig ein (1724). Längere Zeit bleiben die Verbindungen in die Heimat Ostpreußen, vor allem zu früheren Kommilitonen, eng und intensiv. Die Deutsche Gesellschaft in Leipzig, der Gottsched seit 1727 als Senior vorsteht, gewinnt zunehmend auswärtige Mitglieder. Deren Briefe bestimmen in einem wachsenden Maße den Inhalt der Korrespondenz. Wichtig ist schließlich der Beginn der Korrespondenz mit seiner späteren Frau, Luise Adelgunde Victorie Kulmus in Danzig. Auf Gottscheds Tätigkeit als Theaterreformer verweisen die Anfänge des Briefverkehrs mit dem Ehepaar Neuber. This edition, containing approx. 6,000 letters written to and by Johann Christoph Gottsched (and his wife Luise Adelgune Viktoria Gottsched), documents for the first time the correspondence of one of the most significant supporters of the Early German Enlightenment. This volume presents the complete 25-volume historic-critical edition of letters by the Saxonian Academy of Sciences in Leipzig. Each letter has been meticulously edited and includes detailed commentary about the writer, the occasion of the correspondence, as well as information about names and realities. The historical and biographical "venue" of each letter is described in detail.
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