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2012 (1)

2007 (1)

1989 (1)

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Book
Das neue irdische Paradies : revolutionärer Millenarismus und mystischer Anarchismus im mittelalterlichen Europa
Authors: --- ---
Year: 1989 Publisher: Reinbek bei Hamburg: Rowohlt,

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Abstract


Book
Figur und Figuration : a Studien zu Wahrnehmung und Wissen
Authors: --- --- ---
ISBN: 3770542649 3846742643 Year: 2007 Publisher: Paderborn : Wilhelm Fink Verlag,

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Abstract

Bilder sind Träger von Figuren und initiieren gleichzeitig auch Prozesse der Figuration. Bild und Zahl blenden sich in der Figur übereinander. Die gegenwärtige Diskussion über die spezifischen Qualitäten des Bildlichen bringt die Begriffe der Figur sowie des Figurativen ins Spiel: Das zeichnet sie als ein Phänomen aus, welches mehrdeutig ist, Strukturen von Wahrnehmung und Wissen durchkreuzt und füreinander durchlässig macht. Ebenso wenig wie das Bild ist auch die Figur nicht mehr einzig von ihrer illustrativen oder narrativen Funktion her zu begreifen. Erkundet man die Figur nicht als konturierte, sondern als bewegte, entfalten sich im Figurativen destabilisierende Kräfte, in denen wiederum selbst Bilder der Veränderung und des Übergangs manifest werden: Eine Figur stellt (noch) kein spezifisches Bild vor Augen, sondern kündigt es immer wieder neu an.


Book
Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance

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Abstract

Die Herausforderung durch "das Neue" hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der "Welt" tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer "zweiten Evolution", die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der ästhetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufsätzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten für die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrüche, Innovationen sowie Imaginationen "des Neuen" zu reflektieren.

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