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Sophokles' Antigone gehört zu den meistbearbeiteten Stoffen der Antike. Aber was macht sie so kultur- und zeitübergreifend anschlussfähig? Marcus Llanque und Katja Sarkowsky führen dies auf eine spezifische Konfliktstruktur zurück, die sie mit dem Begriff des »antigonistischen Konflikts« fassen. Sie untersuchen, wie Literatur und Politische Theorie seit ca. 1990 das jeweilige Prononcieren der unterschiedlichen Konfliktlinien Antigones als produktive Linse nutzen, um politische und gesellschaftliche Konflikte im Kontext multikultureller Demokratien auszuhandeln und die Grenzen unseres demokratischen Selbstverständnisses auszuloten.
LITERARY CRITICISM / General. --- Antigone. --- Democracy. --- Literary Studies. --- Literature. --- Multiculturalism. --- Myth. --- Political Science. --- Political Theory. --- Politics. --- Theatre Studies. --- Tragedy.
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Über die Zukunft der Demokratie entscheiden ihre Bedrohungen. Diese haben zwei Seiten: auf der einen Seite stehen Bedrohungen wie der Verlust politischer Steuerungsfähigkeit in einer globalisierten Welt oder der Verlust von Sicherheit durch transnational agierende Terroristen. Auf der anderen Seite stehen solche wie der Verlust von Legitimation durch die Verweigerung politischer Partizipation oder wie der Verlust von politischer Urteilskraft durch massenmediale Überinformation. Diese Bedrohungen sind nicht nur eine Herausforderung für die Demokratie, sie sind auch eine Herausforderung für die Demokratietheorie. Vor welchen Bedrohungen die Demokratie heute steht und wie die Demokratietheorie auf die Bedrohungen der Demokratie reagiert, zeigen die Beiträge in diesem Band. Dieser liefert darum sowohl Einblicke in den aktuellen Zustand der Demokratie als auch einen Überblick über den State of the Art der Demokratietheorie.
Political science. --- Political theory. --- Political Science. --- Political Theory.
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Die Toten spielen eine gesellschaftspolitisch und kulturtheoretisch zentrale Rolle - sei es etwa in der Erinnerungspolitik oder hinsichtlich der Frage, wer wo bestattet und wie betrauert werden kann. Die Beiträger*innen aus Literaturwissenschaft und Politischer Theorie laden zu potenziell breiteren Lesarten einer »Politik der Toten« ein. Sie fragen nach der Möglichkeit, die Toten nicht nur als Objekte des Umgangs, sondern als Akteur*innen zu begreifen, deren Status in der Gesellschaft immer neu ausgelotet werden muss. Damit liefern sie neue Perspektiven auf die kulturellen und politischen Funktionen dieser besonderen Gruppe.
LITERARY CRITICISM / General. --- Cultural History. --- Cultural Theory. --- Dead. --- Funeral. --- Literary Studies. --- Literature. --- Political Science. --- Political Theory. --- Politics of Remembrance. --- Politics. --- Society.
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As one of the most influential ideas in modern European history, democracy has fundamentally reshaped not only the landscape of governance, but also social and political thought throughout the world. Democracy in Modern Europe surveys the conceptual history of democracy in modern Europe, from the Industrial Revolutions of the nineteenth century through both world wars and the rise of welfare states to the present era of the European Union. Exploring individual countries as well as regional dynamics, this volume comprises a tightly organized, comprehensive, and thoroughly up-to-date exploration of a foundational issue in European political and intellectual history.
Democracy --- Political anthropology --- Anthropology, Political --- Government, Primitive --- Ethnology --- Political science --- Self-government --- Equality --- Representative government and representation --- Republics --- History --- Anthropological aspects --- History.
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No detailed description available for "Germany and 'The West'".
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