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"Dieses Buch war überfällig, seitdem in breiteren Kreisen bewusst geworden ist, dass Gewalt gegen Frauen auch die Kinder belastet und schädigt. Hier wird der gegenwärtige Erkenntnisstand aus Forschung und Praxis auf international höchstem Niveau verfügbar gemacht. Versammelt in diesem Band sind die herausragenden ExpertInnen aus allen relevanten Fachgebieten. Dies wird ein unentbehrliches Handbuch für Ausbildung, Praxis, Politik und weitere Forschung in den kommenden Jahren." Prof. Dr. Carol Hagemann-White, Universität Osnabrück "Das Handbuch bietet eine breite, interdisziplinäre Information für Fachkräfte aus vielen Bereichen der sozialen Arbeit, der Polizei, der Justiz, der Therapie, aus der Politik und Verwaltung. Es eröffnet Chancen und zeigt Wege für die interinstitutionelle Kooperation zum Schutz von Kindern vor häuslicher Gewalt auf. Es ist eine gelungene Basisinformation, die für die Praxis als erste deutschsprachige Veröffentlichung eine gute Orientierung bietet." Dieter Glietsch, Polizeipräsident von Berlin "Endlich! Frauenparteiliche Hilfe und Kinder- und Jugendhilfe sind im Gespräch, hören sich gegenseitig zu, versuchen die jeweils "andere Seite" zu verstehen und wollen voneinander lernen. Gemeinsam mit den Professionellen aus männerparteilicher Hilfe, Polizei und Justiz sind die Fachkräfte auf einem vielversprechenden Weg zu einer hilfreichen Zusammenarbeit. Das "Handbuch Kinder und häusliche Gewalt" liefert hierfür eine exzellente und umfassende Grundlage. Lassen Sie es uns möglichst zahlreich lesen und uns darüber austauschen. Ich freue mich schon darauf." Dr. Thomas Meysen, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V.
Criminology. --- Childhood. --- Adolescence. --- Social work. --- Child development. --- Criminology and Criminal Justice, general. --- Childhood, Adolescence and Society. --- Social Work. --- Early Childhood Education.
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Leider ist es ein bleibendes Thema, dass Kinder betroffen sind von häuslicher Gewalt zwischen Eltern, dass sie unter dieser Situation leiden und Schaden nehmen. Um die Unterstützungspraxis im Bereich der Kinder- Jugendhilfe und der Unterstützung von Gewalt betroffener Frauen zu optimieren und den betroffenen Mädchen und Jungen geeignete Angebote zu machen, ihre Ängste und Ambivalenzen zu verstehen, bedarf es fundierten Fachwissens. Solches wird in diesem Handbuch erstmals in einem interdisziplinären Zugang zusammengefasst. Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Polizei, Justiz, Therapie und Politik erhalten Einblick in vielfältige Fachfragen und Praxisprojekte. Gleichzeitig wird eine Informationsbasis geschaffen, auf deren Grundlage die Bereitschaft zur institutionellen Kooperation – im Sinne eines gelingenden Kinderschutzes – gestärkt werden kann. Die dritte Auflage des erfolgreichen Handbuchs ist überarbeitet und nimmt die aktuellen Entwicklungen der vergangenen Jahre auf. Der Inhalt Zusammenhang: Gewalt gegen Frauen und Gewalt gegen Kinder.- Familienrechtliche Rahmenbedingungen.- Innovationen in Berufsfeldern.- Modelle zur Unterstützung für Kinder und Jugendliche bei häuslicher Gewalt gegen die Mutter.- Modelle zur Unterstützung der Familien bei häuslicher Gewalt.- Herausforderung an die soziale Arbeit.- Europäische Erfahrungen.- Konsequenzen und Perspektiven Die Zielgruppen SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen.- Psycho- und SozialtherapeutInnen.- Studierende und Lehrende der Fächer Sozialpädagogik, Soziale Arbeit und Psychologie.- MitarbeiterInnen in Polizei- und Justizbehörden.- Kinder- und JugendpflegerInnen, ErzieherInnen in Ländern und Kommunen Die Herausgeberinnen Prof. Dr. Barbara Kavemann ist Honorarprofessorin an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen, Berlin und Mitarbeiterin des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstituts Freiburg. Ulrike Kreyssig ist Diplompädagogin, Supervisorin (DGSv/SG), Coach, Mediatorin und Fortbildnerin.
Childhood. --- Adolescence. --- Social work. --- Families. --- Families—Social aspects. --- Childhood, Adolescence and Society. --- Social Work. --- Family. --- Family violence --- Wife abuse --- Children of abused wives --- Children and violence --- Services for
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"Dieses Buch war überfällig, seitdem in breiteren Kreisen bewusst geworden ist, dass Gewalt gegen Frauen auch die Kinder belastet und schädigt. Hier wird der gegenwärtige Erkenntnisstand aus Forschung und Praxis auf international höchstem Niveau verfügbar gemacht. Versammelt in diesem Band sind die herausragenden ExpertInnen aus allen relevanten Fachgebieten. Dies wird ein unentbehrliches Handbuch für Ausbildung, Praxis, Politik und weitere Forschung in den kommenden Jahren." Prof. Dr. Carol Hagemann-White, Universität Osnabrück "Das Handbuch bietet eine breite, interdisziplinäre Information für Fachkräfte aus vielen Bereichen der sozialen Arbeit, der Polizei, der Justiz, der Therapie, aus der Politik und Verwaltung. Es eröffnet Chancen und zeigt Wege für die interinstitutionelle Kooperation zum Schutz von Kindern vor häuslicher Gewalt auf. Es ist eine gelungene Basisinformation, die für die Praxis als erste deutschsprachige Veröffentlichung eine gute Orientierung bietet." Dieter Glietsch, Polizeipräsident von Berlin "Endlich! Frauenparteiliche Hilfe und Kinder- und Jugendhilfe sind im Gespräch, hören sich gegenseitig zu, versuchen die jeweils "andere Seite" zu verstehen und wollen voneinander lernen. Gemeinsam mit den Professionellen aus männerparteilicher Hilfe, Polizei und Justiz sind die Fachkräfte auf einem vielversprechenden Weg zu einer hilfreichen Zusammenarbeit. Das "Handbuch Kinder und häusliche Gewalt" liefert hierfür eine exzellente und umfassende Grundlage. Lassen Sie es uns möglichst zahlreich lesen und uns darüber austauschen. Ich freue mich schon darauf." Dr. Thomas Meysen, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V.
Childhood. --- Adolescence. --- Social work. --- Child development. --- Childhood, Adolescence and Society. --- Social Work. --- Early Childhood Education.
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Forschung zu Gewalt in Paarbeziehungen und zu sexualisierter Gewalt steht, will sie nicht Ausblendungen reproduzieren und Artefakte erzeugen, vor besonderen methodischen Herausforderungen. Dies betrifft z.B. den Zugang zu Befragten, ethische Anforderungen und das empirische Erfassen des Forschungsgegenstandes. Der Band vermittelt auf der Basis langjähriger praktischer Erfahrungen der Autorinnen und Autoren grundlegendes Wissen über die Gestaltung von Forschungsprozessen zu Gewalt und stellt bewährte Strategien für standardisierte und qualitative Studien sowie für die sozialpsychologisch-historische Aufarbeitung von Gewalt vor. Ein Schwerpunkt liegt bei der Befragung von Kindern. Der Inhalt Grundlagen.- Forschungsethische Aspekte der Gewaltforschung. - Methodologie standardisierter und qualitativer Gewaltforschung.- Besonderheiten der Befragung von Kindern und Männern. Die Zielgruppen - in der sozialen und therapeutischen Praxis und in der Wissenschaft Tätige, die sich mit Forschung und Forschungsergebnissen zu Gewalt auseinandersetzen oder die selbst zu Gewalt forschen (wollen), - Studierende und Lehrende in den Fächern Soziologie, Sozialwissenschaften, Kriminologie, Sozialpädagogik, Soziale Arbeit, Psychologie Herausgeberinnen und Herausgeber Cornelia Helfferich, Professorin an der Ev. Hochschule Freiburg, forscht am Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstitut Freiburg (SoFFI F.) zu Gewalt und Geschlechterbeziehungen. Barbara Kavemann, Soziologin, Honorarprofessorin an der Kath. Hochschule Berlin, ist seit vielen Jahren in der Forschung mit den Schwerpunkten häusliche Gewalt und sexueller Missbrauch tätig. Heinz Kindler, Psychologe, Wissenschaftler am Deutschen Jugendinstitut in München, hat den Forschungsschwerpunkt Kinderschutz.
Sociology. --- Childhood. --- Adolescence. --- Social structure. --- Social inequality. --- Social sciences. --- Gender Studies. --- Childhood, Adolescence and Society. --- Social Structure, Social Inequality. --- Methodology of the Social Sciences. --- Equality.
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Agricultural laborers --- Andalusia (Spain) --- Social conditions.
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Extrême droite --- Violence --- Allemagne --- Saxe (Allemagne) --- Rhénanie (Allemagne) --- Rhénanie du Nord-Westphalie (Allemagne) --- Traite des êtres humains
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In einer bundesweiten Untersuchung zur Offenbarungsbereitschaft nach sexualisierter Gewalt in der Kindheit wurden 58 qualitative Interviews mit Frauen und Männern geführt. Der Band präsentiert Motive für das oft lange Schweigen von Betroffenen und analysiert Offenbarung als Prozess und Interaktion zwischen Betroffenen und ihren Bezugspersonen sowie zwischen Individuen und dem öffentlichen Diskurs. Der Inhalt · Ambivalenz von Erinnern, Verdrängen, Schweigen und Sprechen · Relevanz der individuellen und der gesellschaftlichen Reaktion auf die Offenbarung · Konsequenzen für Beratung, Therapie, Strafverfolgung, Politik und gesellschaftliche Aufarbeitung Die Zielgruppen Fachkräfte und Studierende der Sozialen Arbeit, Pädagogik, Psychologie, Medizin, Justiz und Polizei, alle Betroffenen und alle Interessierten. Die Autorinnen Prof. Dr. Barbara Kavemann ist Soziologin am Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstitut Freiburg und der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin. Annemarie Graf-van Kesteren (M.A.) forscht zu biografischen Auswirkungen von Gewalterlebnissen sowie der Umsetzung von Kinderrechten u. a. für das Deutsche Institut für Menschenrechte. Sibylle Rothkegel, Psych. Psychotherap eutin, Supervisorin, Fortbildungen im In- und Ausland, arbeitet an der Internationalen Akademie für Innovative Psychologie und Pädagogik (INA) in Berlin. Bianca Nagel (B.A.) arbeitet als wiss. Hilfskraft in verschiedenen Forschungsprojekten des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstituts Freiburg.
Social work. --- Childhood. --- Adolescence. --- Social Work. --- Childhood, Adolescence and Society.
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