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What if the terms "technology" and "the body" did not refer to distinct phenomena interacting in one way or another? What if we understood their relationship as far more intimate - technologies as always already embodied, material bodies as always already technologized? What would it mean, then, to understand the relationship between technology and the body as a relation of indeterminacy? Expanding on the concept of the apparatus of bodily production in the work of Donna Haraway and Karen Barad, Josef Barla explores how material bodies along with their boundaries, properties, and meanings performatively materialize at sites where technological, biological, technoscientific, (bio-)political, and economic forces intra-act.
New Materialism; Body-Technology Entanglements; Materialization; Performativity; Technoscience; Technology; Body; Sociology of Technology; Philosophy of Technology; Sociology --- Body-Technology Entanglements. --- Body. --- Materialization. --- Performativity. --- Philosophy of Technology. --- Sociology of Technology. --- Sociology. --- Technology. --- Technoscience.
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Durch die Nutzung von Gen- und Reproduktionstechnologien und den systematischen Einsatz biowissenschaftlichen Wissens sind in den vergangenen Jahrzehnten neue Formen menschlicher und nicht-menschlicher Arbeit entstanden. Gleichzeitig wird Natur zunehmend als Dienstleisterin oder »Kapital« begriffen. Diese Verbindung biologischer Prozesse und kapitalistischer Inwertsetzung wirft zahlreiche drängende gesellschaftliche, politische und ethische Fragen auf. »Biokapital« versammelt erstmals zentrale Beiträge zu diesem Themenkomplex in deutscher Sprache, stellt die wichtigsten Positionen und Problemfelder vor und liefert einen breiten Überblick über die internationale Debatte zum Verhältnis von Leben und Ökonomie sowie Biopolitik und Kapitalismus.
Biotechnology --- Social aspects. --- Moral and ethical aspects.
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Der Titel des Bandes behauptet eine Pluralität von Wissen und rückt die Vielheit materiell-semiotischer Akteur_innen in den Blick. Fokussiert werden dabei zwei zentrale Aspekte: "Wessen Wissen?" ist einerseits eine Frage nach Akteur_innen, Körpern, Materialien und Technologien, die in künstlerischen Produktions- und Wissensprozessen miteinander interagieren. Diese lassen sich als Übersetzungen und Transformationen beschreiben, in denen Künstler_innen längst nicht mehr die einzigen Subjekte des Wissens sind. Denn in den künstlerischen Praktiken des Entwerfens, Skizzierens, Modellierens, Probens und Experimentierens entfalten Medien und Materialien ihre je eigene agentielle Kraft. Es ist andererseits eine Frage nach der Heterogenität von Wissensformationen in ihren partikularen und partialen Perspektiven, also nach situated knowledges. Damit wird die Vorstellung einer allgemeingültigen, körperlosen, neutralen Objektivität bestritten. Im Gegenzug nimmt das situierte Wissen der Künste für sich in Anspruch, Erkenntnisse hervorzubringen und zur Verfügung zu stellen. Es steht demnach für verkörperte Kenntnisse, die in das Feld des zugelassenen und legitimen Wissens kritisch intervenieren.
knowledge --- Kunst --- Epistemologie --- art --- aesthetics --- Ästhetik Situiertheit --- Wissenschaftstheorie/Science and Technology Studies --- Wissen --- technology studies --- situated knowledges --- science studies --- Rassismus --- racism --- Materialität --- materiality --- epistemology
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