TY - BOOK ID - 85722903 TI - Revisionen der Zeitlichkeit : Zur Phänomenologie des Bildes nach Husserl, Derrida und Merleau-Ponty AU - Laner, Iris Elisabeth AU - Eßbach, Wolfgang AU - Waldenfels, Bernhard PY - 2017 SN - 3846760668 3770560663 9783770560660 9783846760666 PB - Paderborn Brill | Fink DB - UniCat KW - Phenomenology. KW - Image (Philosophy) KW - Philosophy KW - Philosophy, Modern KW - Husserl, Edmund, KW - Derrida, Jacques. KW - Merleau-Ponty, Jacques. KW - Derrida, Jacques KW - Derrida, J. KW - Derida, Žak KW - Derrida, Jackes KW - Derrida, Zhak KW - Deridah, Z'aḳ KW - Deridā, Jāka KW - Dirīdā, Jāk KW - Деррида, Жак KW - דרידה, ז'אק KW - Husserl, Edmund KW - Husserl, Edmond KW - Ponty, Jacques Merleau KW - -Phenomenology. KW - -Bildbewusstsein KW - Bildphilosophie KW - Zeitbewusstsein KW - Phänomenologische Ästhetik KW - Phänomenologische Ontologie KW - Genetische Phänomenologie KW - Dekonstruktion KW - Bildwissenschaft KW - Bildtheorie KW - Bildbewusstsein KW - -Derrida, Jacques KW - Phenomenology KW - Husserl, Edmund, - 1859-1938 KW - Derrida, Jacques, - 1930-2004 KW - Merleau-Ponty, Maurice, - 1908-1961 KW - -Husserl, Edmund UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:85722903 AB - Iris Laner untersucht das Bild gleichermaßen als Phänomen und Gegenstand des Denkens. In seinen Analysen des Bildbewusstseins begreift Edmund Husserl das Bild als eine Herausforderung phänomenologischen Fragens. Iris Laner erkundet, inwiefern das Bild das Denken der Phänomenologie motiviert, und widmet sich dem Hintergrund wie auch den Folgen eines Forschens nach und mit dem Bild. Das Bild ist durch seine spezifische Gegenstands- und Erfahrungsstruktur als ein besonderes Phänomen ausgezeichnet. Vor allem mit Blick auf die Zeit erweist sich die Beschäftigung mit der bildlichen Erscheinungsweise so als folgenreich. Laners Studie macht daher das Bild als heuristischen Schlüssel für die Analyse der Zeit in der phänomenologischen Forschung verständlich. Damit unterstreicht sie nicht nur seine Bedeutung als Phänomen, sondern auch als systematisches Konzept des Denkens. ER -