TY - BOOK ID - 78436699 TI - Autonomie und Menschenrechte am Lebensende AU - Welsh, Caroline AU - Ostgathe, Christoph AU - Frewer, Andreas AU - Bielefeldt, Heiner PY - 2016 SN - 3839437466 9783839437469 3837637468 PB - Bielefeld Transcipt Verlag DB - UniCat KW - Human rights. KW - Basic rights KW - Civil rights (International law) KW - Human rights KW - Rights, Human KW - Rights of man KW - Human security KW - Transitional justice KW - Truth commissions KW - Law and legislation KW - Autonomie; Selbstbestimmung; Menschenrechte; Menschenwürde; Lebensende; Alter; Sterbebegleitung; Assistierter Suizid; Hospiz- und Palliativversorgung; Arzt-Patienten-Kommunikation; Gesundheitswesen; Disability Studies; Aging Studies; Medizin; Recht; Medizinsoziologie; Medizinethik; Soziologie; Autonomy; Self-Determination; Human Rights; End-of-life-care; Healthcare; Medicine; Law; Sociology of Medicine; Medical Ethics; Sociology KW - Aging Studies. KW - Disability Studies. KW - End-of-life-care. KW - Healthcare. KW - Human Rights. KW - Law. KW - Medical Ethics. KW - Medicine. KW - Self-Determination. KW - Sociology of Medicine. KW - Sociology. UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:78436699 AB - Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind? Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften. Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind. Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein. »Der Band [liefert] wichtige Impulse für die Diskussion um ein würdevolles Sterben, gerade auch jenseits der Sterbehilfedebatte, und greift hierzu wichtige Erkenntnisse der Disability Studies auf, die dabei helfen können, den Begriff eines Sterbens in Würde praktisch nutzbar zu machen.« Sebastian Muders, Zeitschrift für Menschenrechte, 2 (2017) »Ein Buch voll von Daten, wertvollen Analysen und Ausblicken zum Thema Lebensende, basierend auf viel praktischer Erfahrung mit Menschen in Grenzsituationen am Lebensende.« F. Kummer, Imago Hominis, 24/2 (2017) »Das Buch ist allein schon durch die Vielzahl an unterschiedlichen Perspektiven lesenswert. Der Leser fühlt sich immer aufs Neue angeregt, die eigene Einstellung kritisch zu prüfen und zu hinterfragen.« Hans Wedler, www.socialnet.de, 16.03.2017 Besprochen in: http://www.wernerschell.de, 1 (2017) Gesundheit und Gesellschaft, 3 (2017) XTRA!, 338 (2017) ER -