TY - BOOK ID - 32811370 TI - Eine andere Welt ist möglich - ohne Antisemitismus? : Antisemitismus und Globalisierungskritik bei Attac PY - 2015 SN - 3839412412 3837612414 PB - Bielefeld transcript Verlag DB - UniCat KW - Antisemitism. KW - Anti-globalization movement. KW - Attac. KW - Alternative globalization movement KW - Anti-capitalist movement KW - Anti-corporate movement KW - Fair trade movement KW - Global justice movement KW - Protest movements KW - Globalization KW - Anti-Jewish attitudes KW - Anti-Semitism KW - Ethnic relations KW - Prejudices KW - Philosemitism KW - Association pour la taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens KW - Civil Society. KW - Globalization. KW - Jewish Studies. KW - Judaism. KW - Political Science. KW - Politics. KW - Alter-globalist movement KW - Anticorporate movement KW - Antiglobalization movement KW - Antisemitismus; Globalisierungskritik; Soziale Bewegungen; Attac; Globalisierung; Politik; Judentum; Zivilgesellschaft; Jüdische Studien; Politikwissenschaft; Social Movements; Globalization; Politics; Judaism; Civil Society; Jewish Studies; Political Science UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:32811370 AB - Die Begriffe »links« und »nicht-antisemitisch« sind längst nicht mehr gleichzusetzen. Dies zeigt sich auch in Argumentationen von Teilen des globalisierungskritischen Akteurs Attac. Aber worin bestehen eigentlich die Verknüpfungen zwischen globalisierungskritischer Rhetorik und antisemitischen Narrativen? Und wie verhält sich Attac selbst zu dem Argument antisemitischer Affinitäten? Holger Knothe geht diesen Fragen nach und analysiert die Positionierungen von Attac zwischen universalistischem Anspruch einerseits sowie Erinnerungsabwehr und stereotypen Wahrnehmungen des Nahostkonfliktes andererseits. »Das Fazit dieses äußerst lesenswerten Buches macht still und weist auf die Möglichkeit antisemitischer Anschlussfähigkeit eigener Argumentation hin, der man nur durch wache Reflexion begegnen kann. Solange in Bewegungen wie ›Attac‹ dieser Umstand bewusst nicht wahrgenommen wird, legt die Analyse von Holger Knothe die Finger in die Wunden und kann als unwiderlegt gelten.« Wilhelm Schwendemann, www.socialnet.de, 31.12.2009 Besprochen in: Sozialismus, 4 (2010), Guido Speckmann ER -