TY - BOOK ID - 31271334 TI - Philosophie in Rom - Römische Philosophie? : Kultur-, literatur- und philosophiegeschichtliche Perspektiven AU - Müller, Gernot Michael AU - Mariani-Zini, Fosca PY - 2018 SN - 9783110488722 3110488728 3110493101 3110491427 PB - Berlin, [Germany] ; Boston, [Massachusetts] : De Gruyter, DB - UniCat KW - Philosophy, Ancient KW - Philosophy and civilization KW - Literature KW - Intellectual life. KW - Philosophy, Ancient. KW - Philosophy and civilization. KW - Philosophy KW - Philosophy. KW - Rome KW - Rome (Empire) KW - Intellectual life KW - Knowledge, Theory of. KW - Epistemology KW - Theory of knowledge KW - Psychology KW - History. KW - Rim KW - Roman Empire KW - Roman Republic KW - Romi (Empire) KW - Byzantine Empire KW - Italy KW - Roman Republic (510-30 B.C.) KW - Rome (Italy) KW - Cicero. KW - Hellenistic philosophy. KW - Lucretius. KW - Seneca. UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:31271334 AB - Lange als rein rezipierende und damit zu vernachlässigende Vertreter der antiken Philosophie angesehen, werden die philosophischen Werke von Römern inzwischen als ernstzunehmende Stimmen der von ihnen gepflegten hellenistischen Lehren wahrgenommen. Aus kultur- und bildungsgeschichtlicher Perspektive wird zudem vermehrt nach den Eigenheiten philosophischer Betätigung in Rom gefragt. Prägt diese Fragestellung inzwischen auch die Auseinandersetzung mit den einzelnen Autoren, sind Initiativen weiterhin rar, die solche autor- und werkbezogene Ansätze vergleichend aufeinander beziehen und zu einem Gesamtbild der Philosophie in Rom zusammenführen. Ausgehend von dem inzwischen akzeptierten Befund, dass die aus Griechenland importierte Philosophie in Rom signifikante Veränderungen und Weiterentwicklungen erfahren hat, nähert sich der Sammelband den zentralen römischen Autoren und Trägergruppen in komparatistischer Perspektive und fragt danach, welche Konsequenzen die spezifischen kulturellen Verständnisbedingungen in Rom für deren Auseinandersetzung mit der Philosophie hatten. Auf diese Weise entwirft er philosophie- und kulturgeschichtliche Kriterien, die die philosophischen Bemühungen von Römern als dezidiert römisch erkennbar machen. ER -