TY - BOOK ID - 177044 TI - Die Erkenntnistheorie von Roman Ingarden PY - 1999 VL - v. 151 SN - 0792356888 9780792356882 PB - Dordrecht: Kluwer Academic Publishers, DB - UniCat KW - Theory of knowledge KW - Ingarden, Roman KW - Connaissance [Théorie de la ] KW - Epistemologie KW - Epistemology KW - Epistémologie KW - Kenleer KW - Kennisleer KW - Kennistheorie KW - Kentheorie KW - Knowledge [Theory of ] KW - Theorie of knowledge KW - Theorievorming KW - Théorie de la connaissance KW - Knowledge, Theory of. KW - Ingarden, Roman, KW - Contributions in theory of knowledge. KW - Knowledge, Theory of KW - Academic collection KW - Philosophy KW - Psychology KW - -Contributions in theory of knowledge KW - Théorie de la connaissance KW - Contributions in theory of knowledge KW - Ingarden (roman) KW - Critique et interpretation UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:177044 AB - Das Buch ist eine analytische Darstellung der Hauptideen der Erkenntnistheorie Ingardens. Es basiert zum größten Teil auf dem bis vor kurzem noch unpublizierten bzw. ausschließlich in polnischer Sprache verfaßten Material und wendet sich vor allem an die Phänomenologen aber auch an die analytischen Philosophen, die sich für die Erkenntnistheorie und Ontologie der Intentionalität interessieren. Die Ingardensche Erkenntnistheorie, seine Theorie der Intentionalität und die Hauptzüge seiner Ontologie werden auf dem Hintergrund der Brentanoschen und Husserlschen Tradition präsentiert und mit den begrifflichen Werkzeugen der zeitgenössischen analytischen Philosophie analysiert.Die Erkenntnistheorie Ingardens bildet das Ergebnis einer Synthese der Husserlschen phänomenologischen Methode mit der ontologischen Präzision, die für die Schriften Ingardens so charakteristisch ist. Sie besteht aus zwei Disziplinen: der reinen und der angewandten Erkenntnistheorie. Die reine Erkenntnistheorie ist eine absolutistische, Cartesianische Disziplin. Sie formuliert die Definition der Erkenntnis und beruht auf einem besonderen, selbstreferierenden Bewußtseinszustand, den Ingarden Intuition des Durchlebens nennt. Die angewandte Erkenntnistheorie untersucht dagegen die konkreten Fälle der (angeblichen) Erkenntnis und ist eine empirische, hypothetische und fehlbare Wissenschaft. ER -